Soweit ich weis wurde das nach der 2004er Saison jedoch eingestellt weils eben auch nicht den nutzen brachte.
Werbung, Sinn und Chancen der Football-Basis
Bei den Dresden Monarch wurde der Kontakt mit Schulen in Dresden und Umgebung auch schon gesucht. Mit der Schultour zog man eine Woche lang durch div. Schulen und erklärte Football und Flag Football im Schulsport. Dann gab’s noch Autogramme für die Schüler und Ende.
Soweit ich weis wurde das nach der 2004er Saison jedoch eingestellt weils eben auch nicht den nutzen brachte.
Soweit ich weis wurde das nach der 2004er Saison jedoch eingestellt weils eben auch nicht den nutzen brachte.
Jugendarbeit
Ihr sprecht da einige wichtige Dinge an. Wir haben uns vor etwa einem halben Jahr gegründet (Taufkirchen) und sind bei den Herren von der manpower her spielfähig. Ansonsten haben wir zur Zeit drei!!! Jugendspieler. Fakt ist aber- ohne Jugend geht es nicht. Nur auf Erwachsene Spieler zu bauen geht vielleicht für zwei drei Jahre. Da sind zuviele andere Interessen im Wege. ( Arbeit, Familie, Finanzen usw. )
Man muss aber, denke ich zumindest, über die Eltern und die Schulen an die Kids rangehen. Wir haben da ein zwei Projekte im Rohr, wo wir eine Aktionsgemeinschaft mit den Schulen am Ort planen. Die sind sehr aufgeschlossen für unseren Sport.
Allerdings muss man dann auch berücksichtigen, das es für den Verein mehr Zeit, Personal und Arbeit erfordert. Denn die Jugend muss genauso konsequent betreut werden, wie die Erste Mannschaft. Sonst hauen die Burschen wieder ab.
Weiterhin muss man als Team, Bestandteil der Gemeinde / Stadt, immer präsent sein. Sommerfeste, Weihnachtsmarkt und solche Sachen. Alles mitnehmen, um auch die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass wir Footballer keine Haudraufs, sondern ganz normale ( meistens zumindest) Jungs sind. Viele haben einfach keine Vorstellung von dem, was wir da machen. Man muss sich einfach eingliedern.
Wir sorgen zum Beispiel sehr konsequent dafür, dass unsere Jungs in der Öffentlichkeit vernünftig auftreteten. Wir wollen uns nicht durch kaputte Typen unseren recht guten Ruf in der gemeinde ruinieren lassen.
Auch das ist ein wichtiger Punkt.
Man muss aber, denke ich zumindest, über die Eltern und die Schulen an die Kids rangehen. Wir haben da ein zwei Projekte im Rohr, wo wir eine Aktionsgemeinschaft mit den Schulen am Ort planen. Die sind sehr aufgeschlossen für unseren Sport.
Allerdings muss man dann auch berücksichtigen, das es für den Verein mehr Zeit, Personal und Arbeit erfordert. Denn die Jugend muss genauso konsequent betreut werden, wie die Erste Mannschaft. Sonst hauen die Burschen wieder ab.
Weiterhin muss man als Team, Bestandteil der Gemeinde / Stadt, immer präsent sein. Sommerfeste, Weihnachtsmarkt und solche Sachen. Alles mitnehmen, um auch die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass wir Footballer keine Haudraufs, sondern ganz normale ( meistens zumindest) Jungs sind. Viele haben einfach keine Vorstellung von dem, was wir da machen. Man muss sich einfach eingliedern.
Wir sorgen zum Beispiel sehr konsequent dafür, dass unsere Jungs in der Öffentlichkeit vernünftig auftreteten. Wir wollen uns nicht durch kaputte Typen unseren recht guten Ruf in der gemeinde ruinieren lassen.
Auch das ist ein wichtiger Punkt.