Huber unter Druck

z. B. Nationalmannschaft, europäische Nachbarn...
Phorcus
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von Phorcus »

Die ganze XFL-A ist ein einziger Witz. Ich hoffe auch wenn ich den Huber nicht unbedingt mag, das er denen mal richtig einen vor den Latz haut (natürlich rein rechtlich gesehen) und die dann endlich in der Besinnungslosigkeit verschwinden. Nichts gebacken bekommen und dann auch noch mehr Unruhe in die Verbände bringen. Leider gibt es immer noch zu viele Leute die die $-Zeichen in den Augen bekommen, wenn einer von den XFL-Predigern mal wieder seinen Geistigen Dünsch.... unters Volk bringt.
emmitt22
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von emmitt22 »

die xfla ist eine lachnummer und wer irgendwas davon ernst nimmt, der hat offensichtlich seine sinne nicht mehr zusammen. der herr kramer war deshalb ein thema, weil er seitens des ifaf-präsidenten supportet wurde und das vermutlich, weil herr wiking auch eine fehde mit herrn huber auszufechten hat. wie hier auf über 100 seiten und auch von herrn huber festgestellt wurde, hat die xfla ja noch nicht mal eine ladungsfähige adresse!

aber der vorsitzende des afvd gehört vermutlich zu den sehr wenigen leuten, die gut vom football in europa leben können, vor allem, wenn man in personalunion noch präsident der efaf und des afv hessen ist. neben den unwidersprochenen 48000 vom afvd gibt es ja noch etwas geld für diese beiden "ehrenämter". außerdem ist er ja alleingeschäftsführer der german football partners gmbh und der german football marketing gmbh sowie vorstandsvorsitzender von german football fernsehen eg und so ganz ohne gehalt wird wohl keine dieser firmen geführt. selbst wenn man da jeweils nur ein paar hundert euro im monat ansetzt, kommt man in der summe schnell auf einen jahresbetrag, der mit sicherheit deutlich über 60 tausend euro liegt. und dann versteht man doch auch, dass man an so einem job hängt 8)
Prime
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von Prime »

emmitt22 hat geschrieben:aber der vorsitzende des afvd gehört vermutlich zu den sehr wenigen leuten, die gut vom football in europa leben können, vor allem, wenn man in personalunion noch präsident der efaf und des afv hessen ist. neben den unwidersprochenen 48000 vom afvd gibt es ja noch etwas geld für diese beiden "ehrenämter". außerdem ist er ja alleingeschäftsführer der german football partners gmbh und der german football marketing gmbh sowie vorstandsvorsitzender von german football fernsehen eg und so ganz ohne gehalt wird wohl keine dieser firmen geführt. selbst wenn man da jeweils nur ein paar hundert euro im monat ansetzt, kommt man in der summe schnell auf einen jahresbetrag, der mit sicherheit deutlich über 60 tausend euro liegt. und dann versteht man doch auch, dass man an so einem job hängt 8)
Wenn das stimmt, was du hier erzählst, und Huber da tatsächlich überall klammheimlich abkassiert, wär das schon krass. Ich kanns aber ehrlich gesagt nicht ganz glauben!
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skao_privat
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von skao_privat »

Es gab da aj mal die Treberhilfe oder das Kinderhilfswerk, bei denen die Kontrollgremien nicht vorhanden oder jämmerlich versagt haben. Ein Schelm wer Böses denkt?
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zickel
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von zickel »

Nur mal so zum Vergleich:

48 Tsd. (oder meinetwegen auch 60 Tsd.) für einen Berater/Freelancer im Jahr ist nen Schnäppchen ... dafür setzen euch McKinsey und Co. ne Nullnummer (frisch von der Uni) für max. 3 Monate zum Aufwärmen ins Büro, die ausser nen bisschen heisse Luft in Form von Powerpoints nix produktives leistet.
Zuletzt geändert von zickel am Mi Mär 30, 2011 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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robert_rix
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von robert_rix »

zickel hat geschrieben:48 Tsd. (oder meinetwegen auch 60 Tsd.) für einen Berater/Freelancer im Jahr ist nen Schnäppchen ... dafür setzen euch McKinsey und Co. ne Nullnummer (frisch von der Uni) für max. 3 Monate zum Aufwärmen ins Büro, die ausser nen bisschen heisse Luft in Form von Powerpoints nix produktives leistet.
ja, aber wenn du den McKinsey-Fuzzi nicht mehr haben willst, sagt du is nix gut und kriegst wen anders.
Bei R.H. ist das leider nicht so einfach, der überlebt alle(s)...
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von emmitt22 »

zickel hat geschrieben:48 Tsd. (oder meinetwegen auch 60 Tsd.) für einen Berater/Freelancer im Jahr ist nen Schnäppchen ... dafür setzen euch McKinsey und Co. ne Nullnummer (frisch von der Uni) für max. 3 Monate zum Aufwärmen ins Büro, die ausser nen bisschen heisse Luft in Form von Powerpoints nix produktives leistet.
sag bloß! und der neue porsche 918 kostet sogar 750 tausend euro und der produziert außer heißer luft sogar co2 - allerdings dank hybrid-antrieb relativ wenig :P

selten einen solch dämlichen vergleich gehört. hier geht es darum, dass der präsident eines verbands = eingetragenen steuerbefreiten vereins mit sich selbst einen beratervertrag abschließt und sich selbst zum geschäftsführer diverser firmen macht, die er selbst mit dem geld des verbands gründet.
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von zickel »

robert_rix hat geschrieben:
ja, aber wenn du den McKinsey-Fuzzi nicht mehr haben willst, sagt du is nix gut und kriegst wen anders.
Bei R.H. ist das leider nicht so einfach, der überlebt alle(s)...
Offensichtlich sind sich die "Arbeitgeber" im Fall Huber aber nicht ganz so einig ...unter den Umständen hält sich auch ein unfähiger Beratungs-Fuzzi recht lange ...
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robert_rix
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von robert_rix »

Und was in den Firmen passiert, kriegt vermutlich keiner mit. Effektive Kontrolle wird
es auch nicht geben, weil alle Aufsichtsräte und andere Kontrollgremien mit "Bekannten"
aus dem AFVD-Dunstkreis bestückt sind, für die so auch noch ein paar Euro abfallen.

Und wenn die Firmen mal wieder abstürzen, weil z.B. grosse TV-Projekte gewuppt werden müssen, zahlt der Verband.
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von zickel »

emmitt22 hat geschrieben:...
selten einen solch dämlichen vergleich gehört. hier geht es darum, dass der präsident eines verbands = eingetragenen steuerbefreiten vereins mit sich selbst einen beratervertrag abschließt und sich selbst zum geschäftsführer diverser firmen macht, die er selbst mit dem geld des verbands gründet.
Imho hat man zwei Möglichkeiten:
1.) Man organisiert das Ganze wie den örtlichen Taubenzüchterverein ... alles schön ehrenamtlich ... man sollte sich dann aber auch nicht wundern, wenn das ganze auf dem Niveau des Taubenzuchvereins Lüdenscheid Süd bleibt
2) Man bezahlt jemanden angemessen für die Tätigkeit - da denke ich nicht an Beträgen, die man im Allgemeinen für die schwarz arbeitende polnische Putzfrau kalkuliert, sondern von Summen, die man auch für Freelancer einplanen muss (Spezialisten die keine mittel/langfristige Jobgarantie haben). Über welches Konstrukt sich die Gelder am günstigsten (für den Verband) an die Person weiterleiten lassen - da können Steuerberater wahrscheinlich monatelang drüber referieren.

Ob ein Herr Huber nun die bestmögliche Besetzung für den Job ist mag ich nicht beurteilen - ich wollte nur darauf hinweisen, das die Summe von der hier geredet wird nicht exorbitant hoch ist.
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von zickel »

robert_rix hat geschrieben:Und was in den Firmen passiert, kriegt vermutlich keiner mit. Effektive Kontrolle wird
es auch nicht geben, weil alle Aufsichtsräte und andere Kontrollgremien mit "Bekannten"
aus dem AFVD-Dunstkreis bestückt sind, für die so auch noch ein paar Euro abfallen. ....
Ich kann das im Falle des AFVD/EFAF nicht beurteilen (mangels "Binnensicht") ... nach meiner Erfahrung wird der Großteil der Posten in einen Verband/Umfeld eines Verbandes von Enthusiasten besetzt, die viel Zeit ,Engagement und Aufwand in ihre Aufgaben stecken und dafür außer Kritik nix ernten ...
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von robert_rix »

zickel hat geschrieben:
Ich kann das im Falle des AFVD/EFAF nicht beurteilen (mangels "Binnensicht") ... nach meiner Erfahrung wird der Großteil der Posten in einen Verband/Umfeld eines Verbandes von Enthusiasten besetzt, die viel Zeit ,Engagement und Aufwand in ihre Aufgaben stecken und dafür außer Kritik nix ernten ...
Sicher gibt es die. wobei ich diesen Personenkreis eher in den Landesverbänden sehe.

Das mit der Auslagerung von Aktivitäten in Firmen, Besetzung von Kontrollgremien etc. ist ja auch nicht illegales.
Wird in anderen Verbänden und auch in Firmen nicht anders gemacht.
Nur sollte das Umfeld so gestaltet werden, das eine vernünftige Kontrolle gegeben ist.

Warum sind denn so viele Banken gegen die Wand gefahren ? Weil in Aufsichtsräten Leute sassen, die nicht mal wussten, wie ihr Taschenrechner eingeschaltet wird !
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von piwi-dd »

So, nun nehmt mal wieder etwas den Schaum vom Mund weg. Sämtliche Honorare und Aufwandsentschädigungen wurden und werden jederzeit transparent in den entsprechenden Gremien dargelegt. Im Falle des AFVD ist dies die Bundesversammlung. Also nix mit "klammheimlich" und ähnlichen Unterstellungen.
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von Phorcus »

Jetzt hört doch mal mit dem Rumgejammer auf. Die Landesverbände wählen den Präsidenten doch und da sie in anscheinend immer wieder wählen sind sie mit ihm zu frieden oder haben keine bessere Alternative. Robert H. ist doch kein Diktator der die Macht ergriffen hat sondern er ist gewählt worden. Wenn das alles nicht so toll wäre hätte man ihn doch schon längst aus dem Amt gejagt.
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Re: Huber unter Druck

Beitrag von aragon »

@ piwi - eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, iss klar :)
Ich gehe mal davon aus, dass Spesen noch oben drauf kommen?

Spekulationen wo sich wer bedient sind Blödsinn, aber solche Summen pro Monat - sind die wirklich gerechtfertigt?
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