Week 2/22

[Torsten]

Wäre schön wenn die NFL noch einmal einen Versuch unternehmen würde die NFL-Europe wieder aufleben zu lassen. Heutzutage würde das definitiv ganz anders aussehen. Heute gab es die Hospitality Karten für das München Spiel zu kaufen. Um punkt 10 Uhr waren rund 80.000 Menschen in der Warteschlange und die Karten waren nach 2 Minuten ausverkauft. Und wir reden hier von Karten um die 600 Euro. Also der Markt ist da und die Fernsehübertragung wäre sicher auch gesichert in Deutschland und England.

Vergiss es. Nach dem kläglichen (finanziellen) Scheitern der NFLE wird die NFL sich an sowas nie wieder die Finger verbrennen. Fakt ist, die NFLE war stets ein Verlustbringer und viele bei der NFL hätten sie gerne schon viel früher dichtgemacht; dass sie bis 2007 überhaupt erhalten blieb, verdankte sie maßgeblich der Tatsache, dass der damalige NFL-Boss zu ihren Unterstützern zählte - kaum war der weg, wurde unter neuer Führung ganz schnell das Aus beschlossen. Als Nachfolge-Format der NFL wurde die International Series etabliert, und damit fährt man gut - finanziell ist es sicher nicht viel günstiger, aber einfacher und lukrativer, ein paar Mal pro Saison ein paar Teams samt Entourage nach Europa zu fliegen wo diese dann vor ausverkauftem Haus mit 60- 80k Zuschauern spielen, als eine komplette ausländische Liga aufzuziehen, die dann vielleicht vor 12- 20k in 50.000er Stadien spielt. Zumal auch eine gute NFLE nun mal nur eine bessere Farm-Liga für die richtige NFL und von NFL-Niveau immer noch ein gutes Stück entfernt wäre. Auch haben sich die Rahmenbedingungen der NFL seit dem Ende der NFLE verändert: Durch neu Konzepte wie den Practice Squad gibt es neue Möglichkeiten, Spieler an die NFL ranzuführen, die Bedeutung der NFLE sank diesbezüglich schon in den letzten Jahren ihrer Existenz. Und durch die Ausweitung des Spielplans mit mehr Spielen fällt es auch leichter, mehr Spiele in andere Länder zu verlagern. Solange sich die International Series rechnet, wird man dabei auch bleiben und eher neue Märkte dafür anpeilen - nach London nimmt man ja jetzt schon Kontinentaleuropa ins Visier, und gut vorstellen könnte ich mir, dass künftig auch Spiele in wirtschaftlich lukrativen Ländern Asiens wie China, Japan, Indien oder Arabien ausgetragen werden. Ein Exhibition-Spiel in China war übrigens schon mal geplant: https://en.wikipedia.org/wiki/China_Bowl_(NFL)

[Prime]

Wäre schön wenn die NFL noch einmal einen Versuch unternehmen würde die NFL-Europe wieder aufleben zu lassen. Heutzutage würde das definitiv ganz anders aussehen.

Och nö… dann kommen für 3 Monate etwa 300 beliebig austauschbare Amis über den Teich geflogen und zetteln Massenschlägereien in den Discotheken oder auf dem Trainingsplatz an. Braucht man nicht nochmal. Sportlich war die Liga auch viel langweiliger als die jetzige ELF. Der Weg, der jetzt gegangen wird, ist schon der richtige. Ob er langfristig erfolgreicher als die NFLE sein wird, wird man dann sehen.

[Arbeiter]

Wäre schön wenn die NFL noch einmal einen Versuch unternehmen würde die NFL-Europe wieder aufleben zu lassen. Heutzutage würde das definitiv ganz anders aussehen. Heute gab es die Hospitality Karten für das München Spiel zu kaufen. Um punkt 10 Uhr waren rund 80.000 Menschen in der Warteschlange und die Karten waren nach 2 Minuten ausverkauft. Und wir reden hier von Karten um die 600 Euro. Also der Markt ist da und die Fernsehübertragung wäre sicher auch gesichert in Deutschland und England.

Vergiss es. Nach dem kläglichen (finanziellen) Scheitern der NFLE wird die NFL sich an sowas nie wieder die Finger verbrennen. Fakt ist, die NFLE war stets ein Verlustbringer und viele bei der NFL hätten sie gerne schon viel früher dichtgemacht; dass sie bis 2007 überhaupt erhalten blieb, verdankte sie maßgeblich der Tatsache, dass der damalige NFL-Boss zu ihren Unterstützern zählte - kaum war der weg, wurde unter neuer Führung ganz schnell das Aus beschlossen. Als Nachfolge-Format der NFL wurde die International Series etabliert, und damit fährt man gut - finanziell ist es sicher nicht viel günstiger, aber einfacher und lukrativer, ein paar Mal pro Saison ein paar Teams samt Entourage nach Europa zu fliegen wo diese dann vor ausverkauftem Haus mit 60- 80k Zuschauern spielen, als eine komplette ausländische Liga aufzuziehen, die dann vielleicht vor 12- 20k in 50.000er Stadien spielt. Zumal auch eine gute NFLE nun mal nur eine bessere Farm-Liga für die richtige NFL und von NFL-Niveau immer noch ein gutes Stück entfernt wäre. Auch haben sich die Rahmenbedingungen der NFL seit dem Ende der NFLE verändert: Durch neu Konzepte wie den Practice Squad gibt es neue Möglichkeiten, Spieler an die NFL ranzuführen, die Bedeutung der NFLE sank diesbezüglich schon in den letzten Jahren ihrer Existenz. Und durch die Ausweitung des Spielplans mit mehr Spielen fällt es auch leichter, mehr Spiele in andere Länder zu verlagern. Solange sich die International Series rechnet, wird man dabei auch bleiben und eher neue Märkte dafür anpeilen - nach London nimmt man ja jetzt schon Kontinentaleuropa ins Visier, und gut vorstellen könnte ich mir, dass künftig auch Spiele in wirtschaftlich lukrativen Ländern Asiens wie China, Japan, Indien oder Arabien ausgetragen werden. Ein Exhibition-Spiel in China war übrigens schon mal geplant: https://en.wikipedia.org/wiki/China_Bowl_(NFL)

Absolut!
So ist es doch für die NFL viel bequemer.
Sie bekommen alles (Bild und Statistiken) geliefert.
Wenn es hart auf hart kommt, muss mal ein Flug gebucht werden und man schickt seine Scouter los...
Alles auf einem silbernen Tablett.
Und wenn man dann einen Spieler findet, wird daraus noch eine fette PM gemacht und alle sind glücklich.

[Benutzer 11240 gelöscht]

Wäre schön wenn die NFL noch einmal einen Versuch unternehmen würde die NFL-Europe wieder aufleben zu lassen. Heutzutage würde das definitiv ganz anders aussehen. Heute gab es die Hospitality Karten für das München Spiel zu kaufen. Um punkt 10 Uhr waren rund 80.000 Menschen in der Warteschlange und die Karten waren nach 2 Minuten ausverkauft. Und wir reden hier von Karten um die 600 Euro. Also der Markt ist da und die Fernsehübertragung wäre sicher auch gesichert in Deutschland und England.

Du könntest Manager der Browns werden. Die verbrennen auch gerne Geld.

Und wie kommst du auf der Markt ist da? Da geht es um die NFL, nicht um unbekannte Ami Spieler, zu denen dann noch jegliche Bindung fehlt, weil sie jedes Jahr wild durchgewechselt werden.

Der FC Bayern München verkauft auch alle Karten. Heißt aber nicht, dass der Markt für FC Bayern München II auch da ist. Die sind froh, wenn Mal über 1500 kommen.

Darüber hinaus ist der Player Pool heute noch kleiner. Die Spieler die für die NFLE in Frage kämen, spielen jetzt USFL und demnächst XFL. Und wie du da siehst, ist der Markt für exakt jene Spieler auch nicht da. Die USFL boomt weniger als die ELF.

[Prime]

Nices Analyse-Video des Spiels Hamburg Sea Devils vs. Barcelona Dragons von ELF-Vlogger Lane Acheampong (letzte Saison Spieler bei Berlin Thunder):
https://www.youtube.com/watch?v=x7bTI9SvAxs

[Austin]

Unbekannte amerikanische Spieler? Es gibt viele Spieler die in der NFL momentan keinen Fuß mehr reinbekommen. Ich nenne nur einmal Colin Kaepernick. Viele Spieler der NFL-Europe damals haben den Sprung in die NFL wieder geschafft. Frankfurt und Düsseldorf hatten damals schon Zuschauerzahlen um 30.000. Dies könnte leicht getoppt werden.

Außerdem ging es damals nicht um Zuschauerzahlen, es ging darum dass die Liga in den deutschen Medien keine Rolle gespielt hat. Noch nicht einmal der World Bowl wurde im Fernsehen übertragen. Heute würde das ganz anders aussehen, sicherlich wäre das Interesse der Fernsehsender da, wenn nicht Pro 7, dann Sport 1. Dass das Zuschauerinteresse nicht da war, können nur Leute behaupten die damals nicht dabei waren. Die Zahlen sind sogar gestiegen. Ich rede jetzt zumindest von den deutschen Teams.

XFL wird sicherlich wieder floppen, warum zur XFL gehen wenn man auch die NFL hat. In Deutschland ist das etwas anderes, dort gleicht es einer Lotterie ein NFL Spiel in Deutschland erleben zu dürfen. Die Zuschauer würden bei einer NFL-Europe wie damals auch die Bude wieder voll machen.

Auf den Quatsch mit der fehlenden Bindung werde ich nicht groß eingehen, weil das im Fußball nichts anderes ist. Dort geht es einzig und alleine um eins, um Kohle.

[_pinky]

Die nennen das jetzt Wertschätzung. Kohle ist out.

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[Fighti]

Entweder Austin ist ein unerkanntes Genie oder irgendwer hat sich das mal durchgerechnet und festgestellt, dass es vielleicht doch nicht so einfach ist mit "Spieler auf den Platz, Stadion direkt voll."

Und NFL in Europa zu sehen war doch noch nie ein Lotteriespiel, man kann seit Jahren nach London und Jahr für Jahr sind da auch reichlich deutsche Footballfans vor Ort. Kein Vergleich zu Basketball-, Eishockey- oder Baseball-Fans was die Möglichkeit betrifft, Ligaspiele der großen US-Ligen in Europa zu sehen, der europäische Footballfan ist da richtig verwöhnt. Inzwischen sogar mit College Football in Dublin. Ob ich aus Hamburg / Düsseldorf / Köln / Berlin jetzt nach London oder München reise, nimmt sich doch zeitlich kaum was, wird beides ein Wochenend-Städtetrip.

Und nein, kein Fußballverein aus der ersten oder zweiten Liga rotiert seinen Kader durch wie damals die NFL-E, wo von einem Jahr aufs andere vielleicht 2-3 Namen gleich blieben. Selbst bei einem Abstieg ist das nicht alles so neu, wie es teilweise in der NFL-E war. Und ja, wer kein College oder keine NFL Preseason verfolgt, für den klangen diese Namen alle gleich. Gilt für GFL und ELF übrigens genau so, wenn da die Amis vorgestellt werden. Neuer Running Back von Kentucky State. Ahja, super. Entweder sie machen sich hier einen Namen, weil sie so gut sind (Zach Witt, Aaron Boehme, David McCants und Co), ganz wenige Ausnahmen weil sie so schlecht sind (Tyrone Pinder), der große Rest ist genau so schnell wieder vergessen.

[Torsten]

Unbekannte amerikanische Spieler? Es gibt viele Spieler die in der NFL momentan keinen Fuß mehr reinbekommen. Ich nenne nur einmal Colin Kaepernick. Viele Spieler der NFL-Europe damals haben den Sprung in die NFL wieder geschafft. Frankfurt und Düsseldorf hatten damals schon Zuschauerzahlen um 30.000. Dies könnte leicht getoppt werden.

Außerdem ging es damals nicht um Zuschauerzahlen, es ging darum dass die Liga in den deutschen Medien keine Rolle gespielt hat. Noch nicht einmal der World Bowl wurde im Fernsehen übertragen. Heute würde das ganz anders aussehen, sicherlich wäre das Interesse der Fernsehsender da, wenn nicht Pro 7, dann Sport 1. Dass das Zuschauerinteresse nicht da war, können nur Leute behaupten die damals nicht dabei waren. Die Zahlen sind sogar gestiegen. Ich rede jetzt zumindest von den deutschen Teams.

XFL wird sicherlich wieder floppen, warum zur XFL gehen wenn man auch die NFL hat. In Deutschland ist das etwas anderes, dort gleicht es einer Lotterie ein NFL Spiel in Deutschland erleben zu dürfen. Die Zuschauer würden bei einer NFL-Europe wie damals auch die Bude wieder voll machen.

Auf den Quatsch mit der fehlenden Bindung werde ich nicht groß eingehen, weil das im Fußball nichts anderes ist. Dort geht es einzig und alleine um eins, um Kohle.

Bei Kaepernick hat das aber bekanntlich viel mehr politische als sportliche Gründe. Wenn man ihn in die NFL weiterhin nicht reinlässt, warum sollte das bei einer NFLE auf einmal anders sein?

Das mit dem guten Zuschauerzahlen ist ein Trugschluss. Klar, Galaxy und Fire haben funktioniert, aber man darf nicht vergessen, dass Berlin und Köln stets wesentlich schlechter da standen, da waren es im Schnitt oft nur knapp 12.000, und selbst diese Zahlen waren noch fast immer mit massig Freikarten frisiert. Von den Zuschauerzahlen der nicht-deutschen Teams gar nicht erst zu reden. Galaxy schaffte es mit über 30k im Schnitt, als einziges Team Gewinne zu machen, der Rest war ein reines Verlustgeschäft. Da ist es nur logisch, dass die NFL, die ja schon lange kein Sportverband mehr ist, sondern als bis in das letzte Detail durchkalkuliertes, kommerzialisiertes Wirtschaftsunternehmen agiert, keine Lust mehr hatte, das zu tragen.

Mangelnde Medienpräsenz in Deutschland als Einstellungsgrund ist ebenfalls ein Irrglaube. Der wichtigste europäische Medienmarkt für die NFL war nie Deutschland, sondern der UK, und der war nach dem Ende von Monarchs und Claymores draußen. Das war ein massiver Rückschlag für den Fortbestand der ganzen Liga.

Dass die Zuschauer bei einer neuen NFLE die Bude voll machen würden, halte ich für unwahrscheinlich, gerade heute, wo man in Europa zunehmend die richtige NFL live sehen kann. Auch eine gute NFLE wäre immer noch nur eine Farmliga für richtige NFL und bestünde großteils aus Amis, die es drüben nicht geschafft haben und kaum bis keinen Locals. Auch auf solchen Quatsch wie alte Fußballstars wie Burgsmüller als Kicker einzusetzen, kann ich verzichten.

Und unabhängig davon, ob eine neue NFLE Sinn machen könnte (und m.E. könnte sie es nicht): Fakt ist, unter der jetzigen NFL-Führung wird niemand daran einen Gedanken verschwenden. Goodall war kein Fan der NFLE, nicht zufällig war eine seiner ersten Amtshandlungen, NFLE und American Bowls dichtzumachen und die International Series einzuführen - weil er wohl genau wusste, dass man mit richtigen NFL Regular Season-Spielen im Ausland eben doch mehr Interesse wecken und mehr Umsatz machen kann als mit einer halbherzigen Farmliga oder sportlich belanglosen Exhibitions.

[Kreuzteufel]

Unbekannte amerikanische Spieler? Es gibt viele Spieler die in der NFL momentan keinen Fuß mehr reinbekommen. Ich nenne nur einmal Colin Kaepernick.

Dann nenn doch noch zwei.

Die NFLE kommt sicher nicht wieder. Wenn das irgendwie noch eine Option wäre, hätte die NFL nie die Namen freigegeben.

Vielleicht gibt es irgendwann die NFL-London-Franchise. Vielleicht expandiert die XFL mit Unterstützung der NFL irgendwann weltweit. Oder die ELF wird ein Super-Erfolg, die NFL holt sich die Namen zurück und kopiert das Konzept. Aber das alte NFLE-Konzept kommt so sicher nicht wieder.

[tigerfan44]

Vielleicht gibt es irgendwann die NFL-London-Franchise. Vielleicht expandiert die XFL mit Unterstützung der NFL irgendwann weltweit. Oder die ELF wird ein Super-Erfolg, die NFL holt sich die Namen zurück und kopiert das Konzept. Aber das alte NFLE-Konzept kommt so sicher nicht wieder.
[/quote]

Oder die NFL stellen der EFL Spieler zur Verfügung, die noch nicht bereit für die Top Liga sind.
Unterstützt die Einheimischen Coaches mit Expertise und sieht das ganze als Farm Teams.
Die US Spots auf dem Feld werden erhöht und die ausgeliehenen Spieler von der NFL bezahlt.
Halte ich auch nicht für ausgeschlossen

[Kreuzteufel]

Ist aber ausgeschlossen.

[_pinky]

Kirmes geht da drüben anderst.

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[Torsten]

Vielleicht gibt es irgendwann die NFL-London-Franchise. Vielleicht expandiert die XFL mit Unterstützung der NFL irgendwann weltweit. Oder die ELF wird ein Super-Erfolg, die NFL holt sich die Namen zurück und kopiert das Konzept. Aber das alte NFLE-Konzept kommt so sicher nicht wieder.

Oder die NFL stellen der EFL Spieler zur Verfügung, die noch nicht bereit für die Top Liga sind.
Unterstützt die Einheimischen Coaches mit Expertise und sieht das ganze als Farm Teams.
Die US Spots auf dem Feld werden erhöht und die ausgeliehenen Spieler von der NFL bezahlt.
Halte ich auch nicht für ausgeschlossen
[/quote]

Ich schon. Denn es ist ein naiver Irrglaube, dass die NFL das mit der international Expansion macht, um dem ausländischen Amateur-Football zu helfen. Sie macht es nur, um ihre eigene Präsenz und Vermarktung im Ausland zu stärken, der europäische Amateur-Football oder irgendwelche semi-professionellen kleinen europäischen Ligen (wie es die ELF bislang nun mal ist) könnten der dabei nicht egaler sein, zumindest, solange sie selbst daraus keinen Nutzen ziehen kann.

[RobGin]

Bei Kaepernick hat das aber bekanntlich viel mehr politische als sportliche Gründe. Wenn man ihn in die NFL weiterhin nicht reinlässt, warum sollte das bei einer NFLE auf einmal anders sein?

Diese Legende von Kapernick hält sich weiter. Dabei war er wirklich einfach ein richtig schlechter Quarterback. Hätten die 49ers mit Alex Smith im Superbowl gespielt und nicht so ein grottenschlechtes Playcalling gehabt, hätte man jetzt einen Superbowl mehr. Stattdessen durfte Ray Lewis das Ding hochhalten, der wirklich der mit Abstand schlechteste Player auf dem Platz war.