EFL und EFAF Cup 2013

z. B. Nationalmannschaft, europäische Nachbarn...
Urgestein
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EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Urgestein »

So dürfen auf der europäischen Turnierebene nicht mehr als sechs „Nicht-Home-Grown-Spieler“ in der Defense- oder Offense Mannschaft genannt werden. Wie genau der Begriff „Home-Grown-Player“ definiert wird, wird von der EFAF noch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
http://www.football-aktuell.de/cgi-bin/ ... &rubrik=80
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skao_privat
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EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von skao_privat »

Suppenkasperei

Dient nur, sich bei den gegnerischen IFAF Lager einen besseren Stans zu verschaffen.

Das ist eine Paeudo-Aktion, bei der der Verband nicht anpacken muss, sondern die Vereine den Unsinn ausbaden müssen.

Solange es keine europaweit einheitliche Regelungen gibt, die für Eurobowl und Landesmeisterschaft Gleichermaßen gelten, ist das alles nur Pippi Fax. Abgesehen davon, dass die Idee alleine schon kindisch ist, ist der schon der Ansatz, der hier vorgelegt wird, völliger Schwachsinn. Sollen sich die Mannschaften jetzt zwei verschiedene Kader halten?

Statt hier sinnvolle jugendaufbauarbeit seitens des Verbandes zu leisten, wird eine Alibi Idee, die dem Sport mehr schadet als nützt, die aber keine Arbeit bedeutet hin gezimmert.

Diese home Brown Regel ist keine aktive Jugendarbeit.

Sie zeugt mal wieder von dem kurzsichtigen Kleingeistertum auf dieser Ebene.
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EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von skao_privat »

Wie soll alleine die Umsetzung stattfinden? Persilscheine?

Wie vroß soll der für alle geltende Einzugsbereich sein? Ab wann gilt man als home Grown ? Wer überprüft das?

Scheiß auf den europäischen Gendaken oder was? Bekommt man für so eine revisionistische Politik auch einen Friedensnobelpreis?
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Beitrag von skao_privat »

Spannend übrigens auch, wann die EFAF gedenkt den wichtigen Kern, nämlich die Frage was ist überhaupt noch gar nicht zur Debatte stellt. Soll das Stimmvieh, so es den überhaupt Entscheidungsbefugnis bei dieser Sache hat, erst so spät informiert werden, das keine ausreichende Meinungsbildung stattfindet? Wie kann man etwas beschließen, das es zum Zeitpunkt des Beschlusses im Kern noch nicht mal gab? Stimmt erst mal ab, den Rest machen wir dann schon?

Was sind denn für aktive Maßnahmen zur Jugendförderung beschlossen worden?
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von kielersprotte »

Don´t drink and post! :trink:
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Boro »

skao_privat hat geschrieben:Suppenkasperei

Dient nur, sich bei den gegnerischen IFAF Lager einen besseren Stans zu verschaffen.

Das ist eine Paeudo-Aktion, bei der der Verband nicht anpacken muss, sondern die Vereine den Unsinn ausbaden müssen.

Solange es keine europaweit einheitliche Regelungen gibt, die für Eurobowl und Landesmeisterschaft Gleichermaßen gelten, ist das alles nur Pippi Fax. Abgesehen davon, dass die Idee alleine schon kindisch ist, ist der schon der Ansatz, der hier vorgelegt wird, völliger Schwachsinn. Sollen sich die Mannschaften jetzt zwei verschiedene Kader halten?

Statt hier sinnvolle jugendaufbauarbeit seitens des Verbandes zu leisten, wird eine Alibi Idee, die dem Sport mehr schadet als nützt, die aber keine Arbeit bedeutet hin gezimmert.

Diese home Brown Regel ist keine aktive Jugendarbeit.

Sie zeugt mal wieder von dem kurzsichtigen Kleingeistertum auf dieser Ebene.
Junge, Junge, warst Du da gerade im Exzess?
In einem Punkt gebe ich Dir recht, sicherlich geht es darum seinen eigenen Stand gegenüber der IFAF zu verbessern.
Nichts desto trotz, ist der Grundgedanke der Idee nicht ganz verkehrt - wobei ich mich zugegebenermaßen nicht mit der Idee anfreunden kann, dass US amerikanische Imports willkommen sein sollten, aber europäische wiederum nicht.
Allem in allem trotzdem albern, da wohl kaum die Calanda Broncos die Ursache gewesen sein dürften, wenn man u.a. an Bergamo, Braunschweig, Hohenems, Eidsvoll und viele andere Teams in der Eurobowl-Geschichte zurückdenkt.
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_pinky
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von _pinky »

Home grown?
Ein Ami mit deutschem Pass zählt dann als Deutscher? Und ein in Deutschland aufgewachsener und ausgebildeter Ami nicht? Wie's jetzt mit der A-Regelung bereits ist?
Ist in Freiburg ein Straßburger Franzose homegrown, aber nicht in Hamburg? Dafür aber der Hamburger?
Oder muß jetzt jeder zum Passantrag einen amtlch beglaubigten Lebenslauf abgeben. Datenschutz ich hör dir trapsen.
Was für ein Schwachsinn!

Wer endlich mal ein einen Gerichtsprozess gewinnen will, der sollte schon mal eine Klage vorbereiten.

Und wann wird das bekannt gegeben? Vor oder nach der verbindlichen Meldung für 2013?
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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_pinky
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von _pinky »

Skao hat das ganz richtig erfasst:
Auf welcher Grundlage wurde dieser Beschluß gefasst, wenn der Kern der Regel noch gar nicht vorhanden ist?
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Boro
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Boro »

_pinky hat geschrieben:Home grown?
Ein Ami mit deutschem Pass zählt dann als Deutscher? Und ein in Deutschland aufgewachsener und ausgebildeter Ami nicht? Wie's jetzt mit der A-Regelung bereits ist?
Ist in Freiburg ein Straßburger Franzose homegrown, aber nicht in Hamburg? Dafür aber der Hamburger?
Oder muß jetzt jeder zum Passantrag einen amtlch beglaubigten Lebenslauf abgeben. Datenschutz ich hör dir trapsen.
Was für ein Schwachsinn!

Wer endlich mal ein einen Gerichtsprozess gewinnen will, der sollte schon mal eine Klage vorbereiten.

Und wann wird das bekannt gegeben? Vor oder nach der verbindlichen Meldung für 2013?
Naja, bis dato ist der Ausdruck "Home-Grown" noch sehr schwammig. Aber was man grundsätzlich aus dem Statement ableiten kann ist, dass europäische Imports anscheinend nicht willkommen sind, insofern man scheinbar nur amerikanische Imports begrüßt. Die Vorbildfunktion als allgemeingültigen Nebensatz sollte man nebenher mit einer Runde Planking begießen. Insofern ist mir nicht ganz verständlich, warum Amerikaner innerhalb der EU den Vorzug vor Europäern bekommen sollten?
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von mannikalbs »

Wie kann man sich über so einen Schwachsinn noch aufregen? Kranke Hirne gebären halt kranke Ideen. Wenn das alles nicht ganz traurig wäre, müssten man sich über so einen Schwachsinn doch kaputt lachen.
Wenn ich 4 Promille und mir mein Hirn komplett weggekokst habe, selbst dann würde ich nie auf solchen kranken Gedanken kommen können... :keule: :keule:

Man muss als Club schon ziemlich verzweifelt sein, wenn man freiwillig an so einem sinnbefreiten Wettbewerb teilnehmen will.
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skao_privat
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EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von skao_privat »

kielersprotte hat geschrieben:Don´t drink and post! :trink:
Dann möchte ich nicht wissen, welches Zeug beim Auswürfeln der Heimatpflanzen Regelung im Spiel war...
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Fighti
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Fighti »

Da die EFAF bestimmt nicht das Rad neu erfinden will, schauen wir mal bei Google nach, was so bei anderen Verbänden unter homegrown players fällt:

"UEFA defines locally-trained or 'homegrown' players as those who, regardless of their nationality, have been trained by their club or by another club in the same national association for at least three years between the age of 15 and 21. Up to half of the locally-trained players must be from the club itself, with the others being either from the club itself or from other clubs in the same association."

Passen wir das also an die Gegebenheiten im europäischen Football an und nehmen wir also ein Gameday-Roster von 45 bei den europäischen Wettbewerben, dann würde das für das Beispiel Berlin Adler bedeuten:
mind. 19-20 Spieler, die 1-2 Jahre in der Adler-Jugend gespielt haben (wahrscheinlich erweiterbar auf "Haben mit dem Footballspielen bei den Adlern angefangen")
bis zu 19-20 Spieler, die 1-2 Jahre in Deutschland in der Jugend gespielt haben (wahrscheinlich erweiterbar auf "Haben mit dem Footballspielen in Deutschland angefangen")
6 Sonstige.

Ich würde mal behaupten, bei den Adlern merkt man, wenn das Ganze wie bei der UEFA umgesetzt wird, von der Regeländerung nichts, man kann das gleiche Roster an den Start bringen wie die letzten Jahre auch.

Für Calanda heißt das, sie müssten 39 Schweizer an den Start bringen, davon die Hälfte aus der eigenen Jugend, sie haben ja eine 2. Mannschaft, von daher sollten sie das schaffen, allerdings sehe ich da dann eher ein recht schnelles Ausscheiden im Viertelfinale als eine Titelverteidigung.

Ich würd mal sagen für 95 % Prozent der Vereine ändert das wenig, tricky wirds auf jeden Fall für die Broncos, die Raiders 2011 (und u.U. die Adler 2010) hätten mit der Regel vielleicht auf 1 oder 2 Spieler verzichten müssen (wenn überhaupt).
Luck is when opportunity meets preparation.
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von mannikalbs »

Ich hätte noch ein paar Regeländerungen:

1. Jedes Team muss mindestens drei Einbeinige im Team haben.
2. Wer mit amerikanischem QB spielt, muss ihm das linke Auge zu binden.
3. Sollte ein amerikanischer RB im Kader stehen, werden ihn bei jedem zweiten Spielzug Fussfesseln angelegt.
4. Sollte ein Team einen amerikanischen LB und DB auf dem Platz haben, müssen sie siamesische Zwillinge sein.
5. Der IQ des HC darf nicht höher sein als der des EFAF-Präsi. Aus diesem Grund werden vor der Saison alle HC's und der Präsi sich gemeinsam einem Intelligenztest unterziehen. Der dümmste aus diesem Kreis tritt beim EB in der Halbzeitpause nackt auf, steckt sich den Kopf zwischen die Beine und leckt sich selbst am Arsch.
6. Der beste WR eines jeden Teams muss vor jedem Spiel eine Flasche Rizinusöl auf ex trinken.
7. E-Spieler dürfen nur in einem anderen Land spielen, wenn sie die Strecke zu ihrem neuen Team zu Fuss zurück legen.
8. OL/DL die mehr als 150 Kilo wiegen, müssen sich bei Detlef D. Soost so lange zum Workout begeben, bis sich unter 50 Kilo wiegen. Bulimie wird nicht anerkannt.
9. Sobald ein Team 10 Punkte Vorsprung hat, werden ihm 11 Punkte abgezogen.
10. Sollte auf Basis dieser vorgenannten neun Regeländerungen trotzdem noch ein Team am EB teilnehmen wollen, wird der Präsident dieses Teams automatisch EFAF und AFVD-Präsident.
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Boro »

Fighti hat geschrieben:Da die EFAF bestimmt nicht das Rad neu erfinden will, schauen wir mal bei Google nach, was so bei anderen Verbänden unter homegrown players fällt:

"UEFA defines locally-trained or 'homegrown' players as those who, regardless of their nationality, have been trained by their club or by another club in the same national association for at least three years between the age of 15 and 21. Up to half of the locally-trained players must be from the club itself, with the others being either from the club itself or from other clubs in the same association."

Passen wir das also an die Gegebenheiten im europäischen Football an und nehmen wir also ein Gameday-Roster von 45 bei den europäischen Wettbewerben, dann würde das für das Beispiel Berlin Adler bedeuten:
mind. 19-20 Spieler, die 1-2 Jahre in der Adler-Jugend gespielt haben (wahrscheinlich erweiterbar auf "Haben mit dem Footballspielen bei den Adlern angefangen")
bis zu 19-20 Spieler, die 1-2 Jahre in Deutschland in der Jugend gespielt haben (wahrscheinlich erweiterbar auf "Haben mit dem Footballspielen in Deutschland angefangen")
6 Sonstige.

Ich würde mal behaupten, bei den Adlern merkt man, wenn das Ganze wie bei der UEFA umgesetzt wird, von der Regeländerung nichts, man kann das gleiche Roster an den Start bringen wie die letzten Jahre auch.

Für Calanda heißt das, sie müssten 39 Schweizer an den Start bringen, davon die Hälfte aus der eigenen Jugend, sie haben ja eine 2. Mannschaft, von daher sollten sie das schaffen, allerdings sehe ich da dann eher ein recht schnelles Ausscheiden im Viertelfinale als eine Titelverteidigung.

Ich würd mal sagen für 95 % Prozent der Vereine ändert das wenig, tricky wirds auf jeden Fall für die Broncos, die Raiders 2011 (und u.U. die Adler 2010) hätten mit der Regel vielleicht auf 1 oder 2 Spieler verzichten müssen (wenn überhaupt).
Super, blöd nur, dass im Fußball Spieler schon teilweise im Kindesalter unter Vertrag genommen werden unabhängig von Nationalität, Herkunft und derzeitigen Aufenthaltsort (Land). Auch blöd, dass im Fußball außer bei den Russen keine Einschränkung bei den Nationalitäten herrscht (A-Regelung)!
Im Prinzip genauso ein Genie-Streich wie die jährlich unsinnige Übernahme aller NCAA Regeln vom AFVD! Copy/Paste reicht eben nicht, man sollte sich auch fachgerecht mit dem Inhalt auseinandersetzen.
Zuletzt geändert von Boro am Do Okt 25, 2012 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EFL und EFAF Cup 2013

Beitrag von Boro »

mannikalbs hat geschrieben:Ich hätte noch ein paar Regeländerungen:

1. Jedes Team muss mindestens drei Einbeinige im Team haben.
2. Wer mit amerikanischem QB spielt, muss ihm das linke Auge zu binden.
3. Sollte ein amerikanischer RB im Kader stehen, werden ihn bei jedem zweiten Spielzug Fussfesseln angelegt.
4. Sollte ein Team einen amerikanischen LB und DB auf dem Platz haben, müssen sie siamesische Zwillinge sein.
5. Der IQ des HC darf nicht höher sein als der des EFAF-Präsi. Aus diesem Grund werden vor der Saison alle HC's und der Präsi sich gemeinsam einem Intelligenztest unterziehen. Der dümmste aus diesem Kreis tritt beim EB in der Halbzeitpause nackt auf, steckt sich den Kopf zwischen die Beine und leckt sich selbst am Arsch.
6. Der beste WR eines jeden Teams muss vor jedem Spiel eine Flasche Rizinusöl auf ex trinken.
7. E-Spieler dürfen nur in einem anderen Land spielen, wenn sie die Strecke zu ihrem neuen Team zu Fuss zurück legen.
8. OL/DL die mehr als 150 Kilo wiegen, müssen sich bei Detlef D. Soost so lange zum Workout begeben, bis sich unter 50 Kilo wiegen. Bulimie wird nicht anerkannt.
9. Sobald ein Team 10 Punkte Vorsprung hat, werden ihm 11 Punkte abgezogen.
10. Sollte auf Basis dieser vorgenannten neun Regeländerungen trotzdem noch ein Team am EB teilnehmen wollen, wird der Präsident dieses Teams automatisch EFAF und AFVD-Präsident.
:up: Made my day.
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