Der Stadtsportbund hat sich in der Vergangenheit sehr stark für die Tänzer gemacht und die Stadt hat auch hier Unterstützung geleistet.Kundenberater hat geschrieben:möglich. Aber was erwartest Du? den German Bowl im Berliner Olympiastadion austragen und die ARD überträgt live zur besten Sendezeit am Samstag Abend?
Da würde ich schreiben, Träum weiter.
American Football mit seinem Verband ist ähnlich wie andere Randsportarten in Deutschland.
Nimm die BTSC-Formationstänzer aus Braunschweig: mehrfacher Weltmeister, mehrfacher Europameister, mehrfacher Deutscher Meister ... die müssen vieles privat stemmen. Während die erfolglosen Fußballer aus Braunschweig ein tolles Stadion mit VIP-Logen von der Stadt bekommen, müssen die Tänzer um einen angemessenen Tanzsaal förmlich betteln.
So sieht es doch aus.
Na, ja, die Eintracht ist nicht erfolglos, da hat sich schon vieles zum Gute gewendet. Und vom Stadion profitieren auch die Footballer. Die Stadt hat ein Interesse am Sport und Eintracht ist nun mal wichtig für die Stadt und die Region. Inzwischen kommen beide Vereine ganz gut miteinander klar und das ist auch gut so! Ich denke, dass Stadt und Vereine ganz gut zusammenarbeiten. Da haben wir hier Glück und können froh sein, dass wir diese Infrastruktur und Angebote haben. Hinzu kommen natürlich Sponsoren, wie VW; VW Bank, Nord/LB, Öffentliche Versicherung, BS Energy und halt NewYorker, die sich ebenfalls sehr stark engagieren. Ansonsten würde es die VW-Halle nicht und die Basketballer nicht mehr geben.
Wieder zum Thema. Es ist oftmals leichter Negatives zu finden, aber man sollte auch die Realitäten akzeptieren. Gab es eine Alternative zu Berlin? Der Verband muss frühzeitig eine Entscheidung treffen, wer den GB durchführt und wo er stattfindet. Kommt einer und meint er würde es 2020 stemmen, zahlt sein Honorar und erfüllt die Bedingungen, dann bin ich auf das Er4gebnis gespannt und wir hätten einen Vergleich zur aktuellen Situation.