German Bowl XLI

Die höchste deutsche Spielklasse...
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Partycrasher
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von Partycrasher »

Und wie soll man langfristig in die Köpfe kommen wenn es keine Präsenz gibt?
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informer
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von informer »

DocSnyder! hat geschrieben: Fr Okt 18, 2019 09:46 Sind schon ein wenig die inoffiziellen Landesmeisterschaften im Schlechtschwätzen hier. Über 20.000 Zuschauer im GB sind top. Der Zuschauerschnitt der GFL braucht sich auch vor keiner Sportart zu verstecken - vor allem da wir leider in einem "Fußball-sonst-nix"-Land leben. Im unteren Leistungsbereich haben wir auch den Fußball aber schon um Längen abgehängt - die Kreisligisten in BW haben durchschnittliche Zuschauerzahlen im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich, da musste im Fußball schon in die semiprofessionelle Oberliga oder gar Regionalliga gehen, um das außerhalb abgestürzter Traditionsvereine zu finden.

Der GB an sich hatte an einigen Stellen organisatorisch noch etwas Luft nach oben, war unterm Strich aber ein gutes Event. Nächstes Jahr regional Werbung machen und die Kurven aufmachen (Stehplatzkarten für 15 Euro anbieten) und da sind 40.000 im Stadion, denn Football interessiert ein immer breiteres Sportpublikum (wofür RanNFL zu 98% und die GFL zu 2% etwas kann, aber das ist ein anderes Thema).


Sach mal, bist Du Hubers neuer Propaganda-Beauftragter ? :lol:
Die 20.000 (nicht über) waren die offizielle Meldung. 2 Freunde von mir aus Frankfurt, die öfter in dem Stadion sind, schätzten eher 16.000-18.000.
Und die GFL an hat im Vergleich zu Anfang der 2000er enorm abgebaut. Die Lions damals noch vor 8-000-10.000 Zuschauern, heute vor 3.000-4.000. In Köln kommen 1.000, ähnlich wie bei den Rebels. Von der Panthern brauchen wir nicht zu reden. Frankfurt etwas besser aufgrund der NFLE Vergangenheit.
Wie DU selbst sagst, betrifft das gesteigerte Interesse am Football die NFL, die GFL interessiert insgesamt leider keine Sau.
Das wird sich mit den Blindgängern im AFVD (teils auch in den Vereinen, siehe Panther) auch nicht ändern.
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von jd »

informer hat geschrieben: Sa Okt 19, 2019 10:10 In Köln kommen 1.000, ähnlich wie bei den Rebels.
Ähnlich wie bei den Rebels? Ich weiß nicht, wie oft Du schon bei den Rebels warst, aber wie sagte Mal ein Kommentator im Livestream... "Die Schiedsrichter kommen aufs Feld, somit verdoppelt sich gerade die Anzahl der Zuschauer!"

Ganz so krass ist es zwar nicht, aber ich war schon öfters bei Rebels-Spielen mit den Lions und die Zuschauer"Kulisse" war mehr als traurig. 350 - 500 .. mehr hab ich (leider) nie erlebt.
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skao_privat
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von skao_privat »

Vielleicht ist es in Köln ja ähnlich - wie er schreibt...
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DocSnyder!
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von DocSnyder! »

informer hat geschrieben: Sa Okt 19, 2019 10:10
DocSnyder! hat geschrieben: Fr Okt 18, 2019 09:46 Sind schon ein wenig die inoffiziellen Landesmeisterschaften im Schlechtschwätzen hier. Über 20.000 Zuschauer im GB sind top. Der Zuschauerschnitt der GFL braucht sich auch vor keiner Sportart zu verstecken - vor allem da wir leider in einem "Fußball-sonst-nix"-Land leben. Im unteren Leistungsbereich haben wir auch den Fußball aber schon um Längen abgehängt - die Kreisligisten in BW haben durchschnittliche Zuschauerzahlen im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich, da musste im Fußball schon in die semiprofessionelle Oberliga oder gar Regionalliga gehen, um das außerhalb abgestürzter Traditionsvereine zu finden.

Der GB an sich hatte an einigen Stellen organisatorisch noch etwas Luft nach oben, war unterm Strich aber ein gutes Event. Nächstes Jahr regional Werbung machen und die Kurven aufmachen (Stehplatzkarten für 15 Euro anbieten) und da sind 40.000 im Stadion, denn Football interessiert ein immer breiteres Sportpublikum (wofür RanNFL zu 98% und die GFL zu 2% etwas kann, aber das ist ein anderes Thema).


Sach mal, bist Du Hubers neuer Propaganda-Beauftragter ? :lol:
Die 20.000 (nicht über) waren die offizielle Meldung. 2 Freunde von mir aus Frankfurt, die öfter in dem Stadion sind, schätzten eher 16.000-18.000.
Und die GFL an hat im Vergleich zu Anfang der 2000er enorm abgebaut. Die Lions damals noch vor 8-000-10.000 Zuschauern, heute vor 3.000-4.000. In Köln kommen 1.000, ähnlich wie bei den Rebels. Von der Panthern brauchen wir nicht zu reden. Frankfurt etwas besser aufgrund der NFLE Vergangenheit.
Wie DU selbst sagst, betrifft das gesteigerte Interesse am Football die NFL, die GFL interessiert insgesamt leider keine Sau.
Das wird sich mit den Blindgängern im AFVD (teils auch in den Vereinen, siehe Panther) auch nicht ändern.

Und worin genau liegt jetzt der informatorische Mehrwert deines Postings? Deine Freunde aus Frankfurt, "die öfter in dem Stadion sind", können also präzise ihren Blick durchs Rund schweifen lassen, und stellen dann die Zuschauerzahl irgendwo zwischen 16.000 und 20.000 fest? Aufgrund ihrer Erfahrungen bei der Eintracht, die selten unter 50.000 Zuschauer hat und nie beide Kurven komplett sperrt? Wow. Da könnten wir auch Paul den Kraken die Zuschauerzahl tippen lassen.

Die Zuschauerzahl wurde im Stadion mit 20.382 beziffert. Also über 20.000. Nicht 20.000.

Wie sich die GFL seit 2000 entwickelt ist mir egal, da nicht Inhalt meiner Aussage. Ich schaue auf das hier und jetzt - und da stellte ich fest, dass man sich nicht zu verstecken braucht, vor allem nicht im mittel- und unterklassigen Bereich.

Der Zuschauerschnitt der GFL lag 2018 bei grob 1.600. Fußball ist klar vorneweg (die liegen in der Dritten Liga noch bei knapp 9.000), die DEL hatte etwa 6.500, die Handball-Bundesliga 4.800, Basketball etwa 4.300. Bei letzteren drei reden wir aber halt auch von Sportarten, die wetterunabhängig in teilweise hochmodernen Hallen stattfinden und jeweils eine große Tradition in Deutschland haben. Aber sonst? Mannschaftsportarten? Volleyball, Feldhocky, Tischtennis, Rugby, Turnen, Ringen...alles hintendran.

American Football ist halt speziell und dadurch sowohl einfacher als auch schwieriger zu vermarkten. Der Sog der Nationalteams ist nicht zu unterschätzen - ich als allgemein an Sport Interessierter kenne deutsche Nationalspieler in Handball, Basketball, Eishockey, Volleyball namentlich. Denn die und ihren Sport sieht man bei großen Turnieren im Fernsehen. Hätte sich unsere Rugbytruppe für die aktuell laufende (und begeisternden WM) qualifiziert (und es war knapp wie schon lange nicht mehr) würde deutsches Rugby jetzt einen Boom erleben.

Ich trete hier doch nicht als Fanboy des AFVD oder gar von Einzelpersonen auf. Aber hier im Forum scheint man ohne inhaltslose Hetze gegen diese ja kurz vor dem Rauswurf zu stehen. Ich maße es mir nicht an, die inhaltliche Arbeit des Verbandes zu beurteilen, dafür fehlt es mir zu 99% an Einblicken. Aber die Außendarstellung ist miserabel.

Das Dilemma GFL - NFL vergleiche ich gerne mit Fußball in Entwicklungsländern. Geht nach Afrika oder Asien - da rennt jedes Fußballinteressierte Kind im Trikot von Teams der Premier League herum, dazu maximal noch Barca und Real. Die Engländer verdienen dort Millionen mit Fernsehrechten und Merchandise...obwohl, streichen wir letzteres, so ganz original sind die Trikots eher selten. Fußball ist die absolute Hauptsportart - und die heimischen Teams bekommen kaum etwas ab vom Kuchen (sehen wir mal von Nordafrika, China, Südkorea und Japan ab, wo sie Ligen auch gut Zuschauer anziehen). Da muss man halt akzeptieren dass, um wieder auf Football zurückzukommen, in der NFL die Besten der Besten spielen und man im aktuell durch das wachsende Interesse an der NFL entstandenen Sog besser aufgehoben ist als schmollend mit "wir sind eine eigene Marke" daneben stehend...
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_pinky
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von _pinky »

DocSnyder! hat geschrieben: Mo Okt 21, 2019 08:58 ...
Da muss man halt akzeptieren dass, um wieder auf Football zurückzukommen, in der NFL die Besten der Besten spielen und man im aktuell durch das wachsende Interesse an der NFL entstandenen Sog besser aufgehoben ist als schmollend mit "wir sind eine eigene Marke" daneben stehend...
So schlecht bist du im beurteilen auch wieder nicht.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von DocSnyder! »

_pinky hat geschrieben: Mo Okt 21, 2019 13:18
DocSnyder! hat geschrieben: Mo Okt 21, 2019 08:58 ...
Da muss man halt akzeptieren dass, um wieder auf Football zurückzukommen, in der NFL die Besten der Besten spielen und man im aktuell durch das wachsende Interesse an der NFL entstandenen Sog besser aufgehoben ist als schmollend mit "wir sind eine eigene Marke" daneben stehend...
So schlecht bist du im beurteilen auch wieder nicht.
Wie meinen?
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von Bluemikel »

Was ich noch nicht so ganz verstehe ist, warum hier von einem Rekord gesprochen wird.
Um die Jahrtausendwende (bzw. Kurz davor) waren Zuschauerzahlen bei normalen Spielen von HH und Braunschweig bei 8000 bis 12000 Zuschauern.
Das Endspiel 99 wurde m.e. von fast 30 tsd Besuchern (allerdings mit Heimteam) besucht
Leider sind wir von diesen Zahlen zwischenzeitlich weit entfernt und da man in den größeren Städten i.d.R. auch nicht in vernünftige Stadien kommt (Ausnahme Braunschweig und einige Teams für ab und an ein Spiel) wird sich daran auch nicht so schnell was ändern.
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von Kundenberater »

Ganz genau! Das Stadion in Hildesheim dieses Jahr machte alles, aber nicht Lust auf Football. Ich habe es mir verkniffen, mich dort irgendwo an den Rand zu stellen. Unwürdig!
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Karsten
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von Karsten »

Bluemikel hat geschrieben: Mo Okt 21, 2019 17:41 Was ich noch nicht so ganz verstehe ist, warum hier von einem Rekord gesprochen wird.
...
Das Endspiel 99 wurde m.e. von fast 30 tsd Besuchern (allerdings mit Heimteam) besucht

Genau deswegen hat sich der AFVD ja diesen Wunderbeutel umgehängt: ZUSCHAUERREKORD!!!

Das das nur für Endspiele ohne Beteiligung von Heimteam oder Ausrichter galt, hat der Leser dann erst irgendwo im Kleingedruckten erfahren.

Ist ungefähr so seriös, wie: 85% aller Straftaten werden von Katholiken begangen (*). Katholiken raus!


* Quelle: Bayrisches Landesamt für Statistik
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_pinky
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von _pinky »

Karsten hat geschrieben:
Bluemikel hat geschrieben: Mo Okt 21, 2019 17:41 Was ich noch nicht so ganz verstehe ist, warum hier von einem Rekord gesprochen wird.
...
Das Endspiel 99 wurde m.e. von fast 30 tsd Besuchern (allerdings mit Heimteam) besucht

Genau deswegen hat sich der AFVD ja diesen Wunderbeutel umgehängt: ZUSCHAUERREKORD!!!

Das das nur für Endspiele ohne Beteiligung von Heimteam oder Ausrichter galt, hat der Leser dann erst irgendwo im Kleingedruckten erfahren.

Ist ungefähr so seriös, wie: 85% aller Straftaten werden von Katholiken begangen (*). Katholiken raus!


* Quelle: Bayrisches Landesamt für Statistik
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von skao_privat »

Es ist seltsam, dass so viel über die Zuschauerzahlen geschrieben wird. Aber nur so wenig über das Spiel. Noch mal Play für Play angesehen und es gab so gut wie keinen einzigen Spielzug, bei dem nicht mindestens ein Spieler entscheidend ins Rutschen gekommen ist oder seine Schritte dem seifigen Geläuf anpassen musste. Galt für beide Teams gleichermaßen. Der Boden war katastrophal und hat das Spiel maßgeblich beeinflußt. Da beide Teams davon betroffen waren insgesamt dann doch ein enttäuschendes Spiel. Das darf im nächsten Jahr so nicht passieren!
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von Leijona »

Vor dem Finale waren die Unicorns favorisiert. Und wenn man bedenkt, dass die Unicorns eher werfen und die Lions eher laufen, hat der Zustand des Platzes die Favoritenrolle sicher nicht geschwächt. Das durch Verletzungen und Sperre geschwächte Defense-Backfield der Lions bei den übermächtig erscheinenden Passempfängern der Unicorns als weiteres scheinbares K.O.-Kriterieum kam noch hinzu. Umso erstaunlicher war es, dass die Unicorns nicht nur ihrer Favoritenrolle nicht gerecht werden konnten, sondern zudem von dem seifigen Untergrund gegenüber den Lions nicht profitieren konnten. Allerdings: Hätten sie profitiert, wären sicher Verschwörungstheoretiker aufgetaucht, die von einer Spielmanipulation zugunsten der Unicorns geschrieben hätten.

M.E. hat Clark nicht geliefert. Einige entscheidende Spielzüge hat er höchstpersönlich versemmelt, u.a. der kritische ausgespielte 4. Versuch, bei dem er sich trotz des seifigen Untergrunds im Lauf unbedrängt um die äußere Schulter dreht um folgerichtig auf dem Hosenboden landet.

Im Finale ist WR Kyei 2x gelaufen (in den stats taucht nur ein Lauf von ihm auf. War das andere ein kurzer Pass mit zusätzlichem vielen yards nach dem Fang?). Fand ich cool.

Irgendwo hab ich dazu schon etwas gelesen oder gehört, glaub ich. Ich weiss es nicht mehr. Kann jemand erklären, warum die Unicorns dann auf einmal einen Drive hingelegt haben, wie wir vorher erwartet hatten und der dann auch (zu spät) zum TD führte?
The ball is an elongated ellipsoid of revolution with pointed ends and a game lasts 60 minutes.
(Joe Montana)
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von shiver55 »

Die Erklärung ist ganz einfach: Bei diesem Drive gingen die Unicorns „All in“. Klappt dann manchmal, ist aber eher die Panikstrategie für die 2-Minute-Offense...
Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal
The real JM
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Re: German Bowl XLI

Beitrag von The real JM »

skao_privat hat geschrieben: Di Okt 22, 2019 13:00 Es ist seltsam, dass so viel über die Zuschauerzahlen geschrieben wird. Aber nur so wenig über das Spiel. Noch mal Play für Play angesehen und es gab so gut wie keinen einzigen Spielzug, bei dem nicht mindestens ein Spieler entscheidend ins Rutschen gekommen ist oder seine Schritte dem seifigen Geläuf anpassen musste. Galt für beide Teams gleichermaßen. Der Boden war katastrophal und hat das Spiel maßgeblich beeinflußt. Da beide Teams davon betroffen waren insgesamt dann doch ein enttäuschendes Spiel. Das darf im nächsten Jahr so nicht passieren!

Gebe ich dir absolut recht. Darf so im nächsten Jahr nicht passieren!

Nur mal so zwei kleine Tipps unter Footballern die unseren Sport weiterbringen würden:
1. wie wäre es, wenn wir in der GFL endlich im Schraubstollen spielen würden (oder sogar im gesamten AFVD). Gehört in unserem Sport eigentlich zur weltweiten Standard-Ausrüstung. Und das Gerutsche würde aufhören.
2. und dann könnten wir ja auch gleich die Spielzeit zu echten Football-Spiel-Spielzeit machen. D.h. 4 x 15 Minuten.
:laola:
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