Kritik wird lauter?

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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Die korrekte offizielle Antwort wäre wohl:
...
Wir hatten immer Jugendliche im Verband und haben gute Gespräche geführt.
...
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
tumor
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von tumor »

_pinky hat geschrieben: Mo Feb 22, 2021 15:18 Kommt er mit Inhalten, wenn ich schon froh bin, daß die Seite nicht mehr für den Netscape Navigator optimiert ist.
Für die Jüngeren hier: Das ist, als ob man mit einem Nokia 3310 im Internet surft und die Downloadgeschwindigkeit noch in einzelnen Bit (nicht mit Bitburgerflaschen verwechseln) gemessen wird.
:laola: :up:
kielersprotte
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von kielersprotte »

twolf hat geschrieben: Mo Feb 22, 2021 09:50
kielersprotte hat geschrieben: Mo Feb 22, 2021 09:43
twolf hat geschrieben: So Feb 21, 2021 13:22 Die Elf ist eine Konsequenz aus der Misere Huber, wer sich erinnert, es gab versuche von RAN mit der GFL zusammen Football ins Fernsehen bei Pro7 zu bringen, das wurde vom AFVD verteufelt.

Es ist ja auch kein Geheimniss, das es letztes Jahr eine Zusammenkunft von einigen GFL trainer gab, wo Esume und Restart 21 anwesend waren.
Ich werde dazu aber keine Auskünfte erteilen, da ich da unbeteiligt bin.
Fakenews sind echt hartnäckig! Das Angebot damals war das auf der ran.de Seite GFL-Spiele gestreamt werden. Das Huber dieses "generöse" Angebot abgelehnt hat wenn man parallel tatsächlich ins Free-TV kommt kann ich persönlich gut nachvollziehen. Das mag aber jedr für sich selbst bewerten, jedoch wurde damals Webstream angeboten, kein TV und schon gar nicht auf Pro7...
Das ist eine Aussage von Esume und Pro7
Das Angebot damals umfasste einen Webstream auf ran.de, ob das Angebot heute anders aussehen würde werden wir nie erfahren da Esume seine Kontakte genutzt hat um Lobbyarbeit für sein Projekt zu machen. Bevor einer aufheult, das ist wertneutral geschrieben, das hat Esume vollkommen richtig gemacht für sich und sein Projekt.

Als man sich damals nicht mit dem AFVD einigen konnte ging es aber um ein Streamingangebot für die GFL. Da wurde öfter mal verkürzt "Pro 7 Maxxx" gesagt, gemeint war aber immer Stream auf der Webseite, was spätestens auf Nachfrage auch bestätigt wurde.
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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Ich hätte mich damals über ein Streamingangebot gefreut, als die erste Halbzeit des GB einem Freundschaftspiel der U20 NM in Armenien im Mädchenfussball weichen musste.

Naja. Der Netscape Navigator hätte es vermutlich sowieso nicht streamen können. Aber man kann ja träumen.

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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
JM
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von JM »

ich weiß, dass wird euch ganzen Esume-Fanboys nicht schmecken und bei aller berechtigten Kritik an Huber: Es ist doch nachvollziehbar, dass Huber entschieden hat, dass die GFL in einem "Format" auf einem frei verfügbaren Fernsehsender bei einer Einschaltquote von weniger als 50.000 Menschen angeboten wird. Und nicht in einem (dem) deutschen Sportportal im Internet mit einer Reichweite im mehrstelligen Millionenbereich und einer niedrigen siebenstelligen Anzahl an Konsumenten von Football-Inhalten. Fernsehen vs Internet: Merkt Ihr selber! Alles richtig gemacht.

Und was man dabei auch nicht aus den Augen verlieren sollte: Auf ran.de wäre das Angebot kostenfrei (also zum Selbstkostenpreis der Aufnahmekosten). Bei dem Fernsehsender müssen die Vereine bezahlen (und haben die Aufnahmekosten). Und es ist doch die Aufgabe des Vorstandes unseres Spitzensportverbandes sicherzustellen, dass der Verband zu Begleichung aller Ausgaben auch Einnahmen erzielt. Weiterhin alles richtig gemacht.

Kritik ist hier und da sicher berechtigt, aber ich möchte keinesfalls, dass der Spitzensportverband unserer Sportart zukünftig von einem ehrenamtlich agierenden Vorstand geführt wird. Die sicher außerordentlich qualifizierten Kandidaten dieser anderen Initiative (Avengers oder so) sollten noch mal darüber nachdenken, ob es nicht doch sinnvoll wäre, Verbandsgelder sinnvoller einzusetzen (z. B. für sich selbst). Von Freizeitkapitänen ging bisher noch nie etwas Gutes aus. Ach, wie gern erinnere mich an die Zeiten, als es noch Landesverbände gab, die ihren Vorständen Firmenfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. Immer noch alles richtig gemacht.

Also ein ehrenamtlicher Vorstand wäre so in etwa wie ein Commissioner einer professionellen Sportliga, der hauptberuflich einer anderen Tätigkeit nachgeht. Das geht doch nicht. Fazit: Wirklich alles richtig gemacht.

Ich bin nicht bange ob des Footballs in der alten Welt.
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Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Aber für die anderen.

Genauso ist das, wenn man doof ist.


Make AFVD Great Again.

Das isn Scherz!
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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Bekommt der Komissionierer eigentlich auch einen Vertrag von Wilson für einen eigenen Ball mit seiner Unterschrift?

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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von seppmaster56 »

JM hat geschrieben: Di Feb 23, 2021 15:36 ich weiß, dass wird euch ganzen Esume-Fanboys nicht schmecken und bei aller berechtigten Kritik an Huber: Es ist doch nachvollziehbar, dass Huber entschieden hat, dass die GFL in einem "Format" auf einem frei verfügbaren Fernsehsender bei einer Einschaltquote von weniger als 50.000 Menschen angeboten wird. Und nicht in einem (dem) deutschen Sportportal im Internet mit einer Reichweite im mehrstelligen Millionenbereich und einer niedrigen siebenstelligen Anzahl an Konsumenten von Football-Inhalten. Fernsehen vs Internet: Merkt Ihr selber! Alles richtig gemacht.

Und was man dabei auch nicht aus den Augen verlieren sollte: Auf ran.de wäre das Angebot kostenfrei (also zum Selbstkostenpreis der Aufnahmekosten). Bei dem Fernsehsender müssen die Vereine bezahlen (und haben die Aufnahmekosten). Und es ist doch die Aufgabe des Vorstandes unseres Spitzensportverbandes sicherzustellen, dass der Verband zu Begleichung aller Ausgaben auch Einnahmen erzielt. Weiterhin alles richtig gemacht.

Kritik ist hier und da sicher berechtigt, aber ich möchte keinesfalls, dass der Spitzensportverband unserer Sportart zukünftig von einem ehrenamtlich agierenden Vorstand geführt wird. Die sicher außerordentlich qualifizierten Kandidaten dieser anderen Initiative (Avengers oder so) sollten noch mal darüber nachdenken, ob es nicht doch sinnvoll wäre, Verbandsgelder sinnvoller einzusetzen (z. B. für sich selbst). Von Freizeitkapitänen ging bisher noch nie etwas Gutes aus. Ach, wie gern erinnere mich an die Zeiten, als es noch Landesverbände gab, die ihren Vorständen Firmenfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. Immer noch alles richtig gemacht.

Also ein ehrenamtlicher Vorstand wäre so in etwa wie ein Commissioner einer professionellen Sportliga, der hauptberuflich einer anderen Tätigkeit nachgeht. Das geht doch nicht. Fazit: Wirklich alles richtig gemacht.

Ich bin nicht bange ob des Footballs in der alten Welt.
Natürlich darf man sich unter Wert verkaufen, aber eine Sache darf man auch nicht vergessen: Die GFL-Vereine haben den Verband eine Gebühr bezahlt, damit sie auf eigene Kosten streamen dürfen. Und auch bei Sport1 war es lange so geplant, dass die Vereine alle Kosten selbst tragen. Erst nach heftigstem Widerstand der Vereine gab es eine finanzielle Unterstützung vom AFVD.

Und ganz ehrlich: Den AFVD kann man auch ehrenamtlich betreiben. Die Aufgabe ist nicht so zeitintensiv wie sie gerne gemacht wird. Man darf halt nicht vergessen, dass Huber noch Geschäftsführer aller Firmen, die mit dem Verband verbandelt sind, und teilweise auch Gesellschafter ist. Deswegen hat er es zu einem Full-Time Job gemacht, der es in Wahrheit wahrscheinlich nicht ist.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von KarlH »

...das eine oder andere sprachliche stilmittel - insbesondere sowas wie ironie oder gelegentlich auch mal ein klitzekleines fitzelchen sarkasmus - ist offensichtlich ohne explizite kennzeichnung nicht jedes lesers sache. man sollte das vielleicht besser dranschreiben...
twolf
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von twolf »

KarlH hat geschrieben: Di Feb 23, 2021 21:32 ...das eine oder andere sprachliche stilmittel - insbesondere sowas wie ironie oder gelegentlich auch mal ein klitzekleines fitzelchen sarkasmus - ist offensichtlich ohne explizite kennzeichnung nicht jedes lesers sache. man sollte das vielleicht besser dranschreiben...
Nu Ja, so ähnlich kommen die Meldung des AFVD auch Raus, und die sind weit weg von Ironie und Sakasmus.
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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

https://www.facebook.com/Martin-Hanselm ... 348264119/

Ein ehemaliger Nationaltrainer spricht
Gemeinsam aufbrechen!

In den letzten Wochen und Monaten ist sehr viel Bewegung in die Welt des deutschen American Footballs gekommen. Der AFVD gilt als die nationale Sportvereinigung im American Football. Dazu gibt es eine neue Liga um „Coach Esume“ und die Bewegung „Restart21“ mit Alex Sperber an der Spitze.
Alle drei Organisationen geben vor den American Football Sport zu fördern und allen geht es um das Wohl der Athleten. Ich frage mich gerade, hat denn schon mal einer die Athleten gefragt? Aber sei es drum! Ich greife dieses Thema hier auf, weil ich die Mehrzahl meiner Jahre in den verschiedensten Positionen mit diesem Sport verbracht habe, ihn mitgestaltet habe, ihn liebe und meine eigenen, prägenden Erfahrungen gemacht habe. Mein Ziel war es immer, im Sinne unserer Sportart und im Interesse der Sportler einen gemeinsamen Weg zur Weiterentwicklung im Dialog mit allen engagierten Personen zu finden, unabhängig davon, aus welcher sportpolitischen Richtung diese entstammen. Man kann sich konstruktiv über den richtigen Weg streiten, wenn man ein gemeinsames Ziel verfolgt, so meine Denkweise. Mein Appell an alle Beteiligten zum Dialog war wohl nicht eindringlich genug. Zum Nachteil der Athleten wird leider mehr übereinander als miteinander geredet. Auf jeden Fall scheint es keinen Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen (AFVD, ELF, Restart 21) mehr zu geben. Dies scheint derzeit die traurige Tatsache. Nur wo bleibt da das Wohl der Athleten?
Die Basis jedes Gesprächs sollten immer die Sportler sein. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Es gibt viele unterschiedliche Athleten. Es gibt den Athleten, der den Sport als Breitensport ausübt. Dann gibt es den Athleten, der American Football gerne in sein Umfeld der Schule oder Arbeit einbettet und ihn so lange betreibt, wie sich die verschiedenen Lebensbereiche zeitlich vereinbaren lassen. Schließlich gibt es die Athleten, die mehr möchten, die vom Ehrgeiz getrieben sind und die maximale Leistung erreichen wollen. Die an die Spitze wollen und vielleicht auch Nationalmannschaft spielen wollen. Für alle Typen von Athleten sollte es einen Platz geben. So wäre es ideal in einem guten Sportsystem.
Die wachsende Unzufriedenheit mit dem AFVD zeigt sich schon seit Jahren. Leider hat man versäumt, Kritik konstruktiv wahrzunehmen und eben nicht die Athleten gefragt. Man hat weiter verwaltet und den Verband politisch geführt. Dabei sind nun wohl einige „Athleten“ auf der Überholspur vorbeigesprintet. Der AFVD hat es dabei nicht geschafft die zukunftsorientierten und schnelleren Footballbegeisterten einzuholen oder einzufangen. Sport lebt eben von einer stetigen Entwicklung. Durch Stillstand entstehen Lücken in der Zukunft. Diese Lücken wollen gefüllt werden und es gibt Menschen, die das tun wollen. Die Politik sie mit kleinen Posten ruhig zu stellen, zieht nicht mehr.
Die „European League of Football“ hat sich in der Idee von Patrick Esume gegründet. Dabei hat ihm sein ehemaliger Arbeitgeber, die NFL-Europe, die Vorlage dazu gegeben. Wer nun aber meint, dies sei eine spontane „Schnapsidee“ gewesen, der irrt. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Coach Esume, das schon etliche Jahre zurückliegt am Rande der großen Sport- und Fitness-Messe FIBO. Während des gemeinsamen Mittagessens in der Messe-Cafeteria hat Patrick schon von der Idee geschwärmt. Nun ist sie also da, die ELF. Persönlich ist es für mich der konsequente Schritt in eine moderne Sportentwicklung in Deutschland. Unser Sportsystem auf das Ehrenamt zu gründen, wird immer schwieriger. Wir alle kennen den Personalmangel in den Vereinen. Die unermüdlichen ehrenamtlichen Übungsleiter und Helfer leisten immens wertvolle Arbeit aber sie stoßen an ihre Grenzen. Auch hier sind die Sportverbände gefordert, neue Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten zu erschließen. Ein Nach- und Umdenken hätte hier schon längst stattfinden sollen. Dabei will ich nicht von einer kompletten Professionalisierung des Sports sprechen. Aber die Weichen für die Zukunft kann man stellen, wenn man das möchte.
„Restart21“ fordert neue Personen im Verband. Alex Sperber war schon ein Visionär, als er die ersten Vereine in Deutschland gegründet hatte und er ist es bis heute geblieben. Seine Vision ist dabei gar nicht so weit weg von der Realität. Denn die meisten Sportverbände haben ein ehrenamtliches Präsidium und dazu einige angestellte Personen für die tägliche Arbeit. Dies ist im AFVD an entscheidenden Stellen nicht so. Ehrenamtliche und hauptamtliche Arbeit wird verquickt und es entstehen undurchsichtige finanzielle Abhängigkeiten von der Innehabung von Posten. Dies führt zur Beeinflussung von Entscheidungen, u.a. bei der Ressourcenverteilung, die – so meine Wahrnehmung - nicht immer im Sinne des Sports oder der Sportler erfolgt. Eine solche Vermischung von Haupt und Ehrenamt passt auch nicht so richtig in die nationale Organisationsform des Sports.
Sicherlich ist der Verband sehr gut strukturiert und organisiert und die aktuelle Verbandsführung mit dem Präsidenten an der Spitze hat unbestreitbare Verdienste um unseren Sport erworben. Es sind in den letzten Jahrzehnten stabile Strukturen geschaffen worden, von denen unser Sport und die Athleten profitiert haben. Jedoch fehlt es komplett an einer stetigen Entwicklung des Sports. Diese Aufgabe sehe ich als eine der originären Aufgaben eines Sportverbandes ebenso wie die Organisation und Verwaltung des Spielbetriebes. Mit der Auflösung der Nationalmannschaften erfuhr diese Richtung ihren Höhepunkt und hat den Sport international ins Abseits gedrängt.
Lange schon und oft sind gerade in den Verbandsposten wenige ehemalige Spieler zu finden. Warum dies so ist, frage ich mich immer wieder und konnte noch keine wirklich befriedigende Antwort finden. Vielleicht ist es ein gewisser Frust, über den oben beschriebenen Stillstand. Als ich vom Engagement von Sebastian Tuch im hessischen Verband erfuhr, hat es mich daher umso mehr gefreut hier einen ehemaligen Nationalspieler zu sehen. Das Engagement von Sebastian kann man nur unterstützen. Es birgt die Chance, den Verband wieder näher an das Tagesgeschäft der Vereine zu bringen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir den American Football Sport nur mit einem Wechsel auf den wichtigen Schaltpositionen weiterbringen können. Etablierte Kräfte schaffen es nicht (mehr) – was ihre vergangenen Verdienste nicht schmälert - junge Athleten und ihre Unterstützer zu erreichen, ein modernes Vereinsmanagement aufzubauen und den aktuellen „Hype“ – der durch die Footballübertragungen auf Pro7 ausgelöst wurde - aufzugreifen. Zu sehr sitzt man in der Komfortzone und will diese nach all den Jahren einfach nicht mehr verlassen. Da hilft auch kein kurzfristiger Aktionismus um den Aktiven etwas vor zu machen. Es benötigt junge Ideen, Energien und Engagement, um auch international wieder eine Rolle zu spielen.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von AGill »

:lol: Frag doch mal die Stuttgarter was die von solchen Worten aus der Feder des Verfassers halten...Wasser predigen und Wein trinken.
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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Hallo Stuttgarter, was haltet ihr von solchen Worten aus der Feder des Verfassers?

Schlotzt der oi virdele odr wassr?
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von Fighti »

_pinky hat geschrieben: Mi Mär 03, 2021 14:19 Schlotzt der oi virdele odr wassr?
Ist das ein Codewort für "Ich wurde entführt, ruft den Notruf?"
Luck is when opportunity meets preparation.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Fighti hat geschrieben: Mi Mär 03, 2021 14:20
_pinky hat geschrieben: Mi Mär 03, 2021 14:19 Schlotzt der oi virdele odr wassr?
Ist das ein Codewort für "Ich wurde entführt, ruft den Notruf?"
So in der Art. Anfüttern von Eingeborenen.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von AGill »

_pinky hat geschrieben: Mi Mär 03, 2021 14:19 Hallo Stuttgarter, was haltet ihr von solchen Worten aus der Feder des Verfassers?

Schlotzt der oi virdele odr wassr?
Da ist viel Wasser serviert worden.
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