Das ist so jetzt nicht ganz richtig.RemeberThe5thOfNov hat geschrieben:eine Gehirnerschütterung, der von ärztlicher Seite wie Depressionen kaum gemessen und erst recht nicht widersprochen werden kann
"Bluttest soll am Spielfeldrand Gehirnerschütterung bei Sportlern nachweisen
Zwischen 2009 und 2011 untersuchten die Ärzte 46 Sportler aus Deutschland und den USA auf ihren normalen Wert des Proteins. An der Studie nahmen Eishockey-, Fußball-, Basketball- und American Football-Spieler teil. Um herauszufinden, wie stark sich körperliche Anstrengung auf den Blutwert auswirkt, untersuchten die Ärzte einen Teil der Sportler (30) nach sportlicher Betätigung. Sie stellten fest, dass die Zunahme des S100B-Wert durch körperliche Anstrengung mit durchschnittlich zwei Prozent eher gering ist.
Eine entsprechende Verletzung ließ den S100B-Wert dagegen förmlich in die Höhe schnellen. Von den 46 im Ruhezustand untersuchten Athleten erlitten 22 eine klinisch nachgewiesene Gehirnerschütterung. Bei 17 von ihnen wurde innerhalb von drei Stunden nach dem Unfall der S100B-Wert gemessen. Die durchschnittliche Steigerung betrug 81 Prozent.
Die Wissenschaftler folgerten aus ihren Ergebnissen, dass eine Gehirnerschütterung zuverlässig vorliegt, wenn das S100B-Protein um mehr als 45 Prozent gegenüber dem Normalwert ansteigt." © hil/aerzteblatt.de Dienstag, 14. Januar 2014