Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Braunschweig möge die 200k bitte lieber an Unicef spenden. Da wird das Geld vielleicht noch genutzt.
Und Sachen wie Streams sind wohl nicht wirklich zu allererst eine Finanzfrage. Sondern vor allem eine Einsatzfrage. Ohne unglaublich viel persönlichen Einsatz kämen diese Programme niemals zu Stande. Ohne die Leute, die hier jedes Wochenende durch die ganze Republik gurken um Sachen wie GFL-Radio/TV, RadioMonarchs oder wie auch immer das Braunschweiger Übertragungsprogramm heißt, möglich zu machen, gänge da gar nix.
Selbes Thema sind Websiten. Klar, ne ordentliche Webpräsenz, wenn man sie machen lässt, kostet erstmal ein bissl was. Aber ich bezweifel, dass diese Kosten wirklich das größte Hindernis sind. Das größte Hindernis für viele Vereine ist doch viel mehr, jemanden zu finden, der das Ding danach auch betreut. Und wenn da der Kader auf der Homepage halt noch von Annodazumal ist und der Spielbericht auch immer erst 5 Wochen nach dem Spiel erscheint(wenn überhaupt...), dann bringt die schönste neue Website nix.
Und Sachen wie Streams sind wohl nicht wirklich zu allererst eine Finanzfrage. Sondern vor allem eine Einsatzfrage. Ohne unglaublich viel persönlichen Einsatz kämen diese Programme niemals zu Stande. Ohne die Leute, die hier jedes Wochenende durch die ganze Republik gurken um Sachen wie GFL-Radio/TV, RadioMonarchs oder wie auch immer das Braunschweiger Übertragungsprogramm heißt, möglich zu machen, gänge da gar nix.
Selbes Thema sind Websiten. Klar, ne ordentliche Webpräsenz, wenn man sie machen lässt, kostet erstmal ein bissl was. Aber ich bezweifel, dass diese Kosten wirklich das größte Hindernis sind. Das größte Hindernis für viele Vereine ist doch viel mehr, jemanden zu finden, der das Ding danach auch betreut. Und wenn da der Kader auf der Homepage halt noch von Annodazumal ist und der Spielbericht auch immer erst 5 Wochen nach dem Spiel erscheint(wenn überhaupt...), dann bringt die schönste neue Website nix.
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Kurzfristig: was bringt es der Liga wenn Teams wie die Rebels sich dadurch noch einen Import leisten können? Sehen will das trotzdem keiner, da ein gameday im Mommensenstadion das reinste grauen ist! Genau so funktioniert aber die Denke in den Vereinen, noch n Import mehr und alles wird gut!deckard1984 hat geschrieben:Die Kleinen: Kurzfristig kann man bessere Imports holen und dem einen oder anderen Deutschen einen Verbleib in Marburg schmackhaft machen und nicht nach sfu zu gehen.
Langfristig können Trainingsbedingungen, Jugendarbeit verbessert werden und es können Power Partys, Streams, Werbung gemacht werden, die die Zuschauerzahlen verbessern werden.
Langfristig: wenn man sich das alles von 10.000€ leisten kann, dann müssten jetzt 16 GFL Teams sofort zur Bank rennen und den Dispo erhöhen! Wow was alles möglich ist für 10.000€ ist toll, warum schmeißt die denn keiner selbst kurz rein, die Renditeerwartung ist doch gigantisch!
- Stephan_Yeah
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Ja was ist da eigentlich los bei den Rebels? Gestern im Spiel gegen Frankfurt Universe waren trotz Heimspiel deutlich mehr Frankfurter da... wenn es da nicht so einen Haufen von zwanzig, dreissig hartgesottenenen gegeben hätte, hätte man überhaupt keinen Rebelssupport wahrgenommen. Stadionheft, Berichterstattung, Radio, Ticker, Social Media usw. gibt es irgendwie überhaupt nicht. Als Zuschauer kommt man sich da vor, als wäre man zufällig bei einem Training dabei... zu dem man gar nicht eingeladen war.m.vw1969 hat geschrieben:Kurzfristig: was bringt es der Liga wenn Teams wie die Rebels sich dadurch noch einen Import leisten können? Sehen will das trotzdem keiner, da ein gameday im Mommensenstadion das reinste grauen ist! Genau so funktioniert aber die Denke in den Vereinen, noch n Import mehr und alles wird gut!
Mein Football-Blog: outofbounds030.wordpress.com
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
In der NFL wird nicht um verteilt. Was in der NFL geteilt wird, sind gemeinsame Einnahmen, aber nicht die Einnahmen der einzelnen Teams. In der GFL gibt es aber bloß gemeinsame Kosten und keine Einnahmen.
In der GFL wird das ein Run nach unten. Wo liegt die Grenze wo ein Verein nicht mehr zahlt sondern bekommt ? Dann stellt sich die Frage ob ein neuer Sponsor genug bringt um den Verlust auszugleichen, wenn ein Verein über die Grenze kommt. Hin zu kommen dann reichlich Konstruktionen die die Vereinseinnahmen dann unter die Grenze rechnen. Den Aufwand das zu kontrollieren wird mehr kosten als es den kleinen Vereinen einbringt.
In der GFL wird das ein Run nach unten. Wo liegt die Grenze wo ein Verein nicht mehr zahlt sondern bekommt ? Dann stellt sich die Frage ob ein neuer Sponsor genug bringt um den Verlust auszugleichen, wenn ein Verein über die Grenze kommt. Hin zu kommen dann reichlich Konstruktionen die die Vereinseinnahmen dann unter die Grenze rechnen. Den Aufwand das zu kontrollieren wird mehr kosten als es den kleinen Vereinen einbringt.
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
also in einem amateurverband etwas über das Geld zu gegulieren ist in der tat unmöglich.
Bis auf die Mitgliedereinnahmen kannst du alle gelder am verein vorbei schieben. Spieler und Trainer werden direkt beim sponsor eingestellt und spielen in ihrer Freizeit (natürlich hobby) für den Verein. Busfahrten, Stadionmieten, usw. werden als Sachspenden oder Bereitstellungen deklariert oder du schaltest eine gemeinnützige (eigenständige) Organisation davor (Förderverein, Stiftung etc) in deren Bücher niemand von aussen EInsicht hat.
Wenn ein Sportverband etwas ändern will kann er das nur über die Spielordnungen oder Regularien.
Willst du die Liga also ausgeglichener machen, könntest du die Anzahl der Spieler am Saisonbeginn auf EXAKT 50 festschreiben. Keine Nachrücker, nichts mehr. Dann würden Verletzungen, Krankheit, Arbeit, Urlaub einen statistisch gleichen Ausfall von Spielern bedeuten. Und selbst ein Top Team würde ohne seinen Ami-QB/RB für ein eigentlich schwächeres Team zumindest schlagbar(er).
Oder du köntest z.B bestimmen, dass die Halbfinalisten im Folgejahr nur noch 1 A-Spot auf dem Feld haben dürfen, während Aufsteiger oder Tabellenletzter 3 A-Spots im Folgejahr auf dem feld haben dürfen. Auch das dürfte ausgleichend wirken.
Sicherlich werden dann immer noch die Top Teams die besseren Spieler haben, aber unerwartete Siege/Niederlagen dürften häufiger weden, was der Attraktivität der Liga gut tun würde.
Unabhängig vom Geld hätten damit alle Teams zumindest mal die gleichen Bedingungen.
Bis auf die Mitgliedereinnahmen kannst du alle gelder am verein vorbei schieben. Spieler und Trainer werden direkt beim sponsor eingestellt und spielen in ihrer Freizeit (natürlich hobby) für den Verein. Busfahrten, Stadionmieten, usw. werden als Sachspenden oder Bereitstellungen deklariert oder du schaltest eine gemeinnützige (eigenständige) Organisation davor (Förderverein, Stiftung etc) in deren Bücher niemand von aussen EInsicht hat.
Wenn ein Sportverband etwas ändern will kann er das nur über die Spielordnungen oder Regularien.
Willst du die Liga also ausgeglichener machen, könntest du die Anzahl der Spieler am Saisonbeginn auf EXAKT 50 festschreiben. Keine Nachrücker, nichts mehr. Dann würden Verletzungen, Krankheit, Arbeit, Urlaub einen statistisch gleichen Ausfall von Spielern bedeuten. Und selbst ein Top Team würde ohne seinen Ami-QB/RB für ein eigentlich schwächeres Team zumindest schlagbar(er).
Oder du köntest z.B bestimmen, dass die Halbfinalisten im Folgejahr nur noch 1 A-Spot auf dem Feld haben dürfen, während Aufsteiger oder Tabellenletzter 3 A-Spots im Folgejahr auf dem feld haben dürfen. Auch das dürfte ausgleichend wirken.
Sicherlich werden dann immer noch die Top Teams die besseren Spieler haben, aber unerwartete Siege/Niederlagen dürften häufiger weden, was der Attraktivität der Liga gut tun würde.
Unabhängig vom Geld hätten damit alle Teams zumindest mal die gleichen Bedingungen.
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Also schafft man gleiche Bedingungen indem man ungleiche Bedingungen schafft?Schlaukopp hat geschrieben: ... Oder du köntest z.B bestimmen, dass die Halbfinalisten im Folgejahr nur noch 1 A-Spot auf dem Feld haben dürfen, während Aufsteiger oder Tabellenletzter 3 A-Spots im Folgejahr auf dem feld haben dürfen. Auch das dürfte ausgleichend wirken...
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Unabhängig vom Geld hätten damit alle Teams zumindest mal die gleichen Bedingungen.
Eigentlich (!) sind derzeit die Bedingungen doch für alle Teams gleich. Sie werden nur nicht von allen gleich genutzt oder können nicht von allen gleich genutzt werden aus den unterschiedlichsten Gründen.
If God had wanted man to play soccer, he wouldn't have given us arms. - Mike Ditka
When I played pro football, I never set out to hurt anyone deliberately - unless it was, you know, important, like a league game or something - Dick Butkus
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Dafür gibt es sogar einen Namen: positive Diskriminierung! Schöne, neue Welt!Exillöwe hat geschrieben:Also schafft man gleiche Bedingungen indem man ungleiche Bedingungen schafft?Schlaukopp hat geschrieben: ... Oder du köntest z.B bestimmen, dass die Halbfinalisten im Folgejahr nur noch 1 A-Spot auf dem Feld haben dürfen, während Aufsteiger oder Tabellenletzter 3 A-Spots im Folgejahr auf dem feld haben dürfen. Auch das dürfte ausgleichend wirken...
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Unabhängig vom Geld hätten damit alle Teams zumindest mal die gleichen Bedingungen.
Eigentlich (!) sind derzeit die Bedingungen doch für alle Teams gleich. Sie werden nur nicht von allen gleich genutzt oder können nicht von allen gleich genutzt werden aus den unterschiedlichsten Gründen.
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Es braucht keiner besser werden, wir machen alle einfach gleich schlecht. Wird die Liga sicher voran bringen. Die letzten GBs waren unterschiedlich spannend, aber wirklich Einfluss auf die Zuschauerzahlen sind nicht zu beobachten.
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Exillöwe hat geschrieben:Schlaukopp hat geschrieben: ... Oder du köntest z.B bestimmen, dass die Halbfinalisten im Folgejahr nur noch 1 A-Spot auf dem Feld haben dürfen, während Aufsteiger oder Tabellenletzter 3 A-Spots im Folgejahr auf dem feld haben dürfen. Auch das dürfte ausgleichend wirken...
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Unabhängig vom Geld hätten damit alle Teams zumindest mal die gleichen Bedingungen.
Das wäre nicht in meinem Sinne. Denn ich würde nicht direkt in das Spiel eingreifen wollen, sondern nur ins Finanzielle.
Das mein Vorschlag schwer umsetzbar ist, weil die Einnahmen nicht transparent sind lasse ich gelten. Man könnte dann die Zuschauer heranziehen. Den 50% Schlüssel auf diese Einnahmen anwenden. Man muss natürlich hier kontrollieren, dass nicht geschummelt wird.
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Das ist ja noch falscher, das wäre ja die Teams für Öffentlichkeitsarbeit bestrafen. Schaff Leute ran und zahl für die, die Jahr ein, Jahr aus, nichts dafür tun. Dein Ansatz ist glaub ich deshalb grundsätzlich falsch, weil er egal in welcher Form nicht dafür sorgt, dass die, die hinterherhinken motiviert werden, sich mal ranzuhalten sondern eher im Gegenteil quasi für ihre Schwäche noch belohnt werden auf Kosten derer, die 12 Monate im Jahr dafür ackern.deckard1984 hat geschrieben:Man könnte dann die Zuschauer heranziehen. Den 50% Schlüssel auf diese Einnahmen anwenden. Man muss natürlich hier kontrollieren, dass nicht geschummelt wird.
Luck is when opportunity meets preparation.
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Ist das denn der Fall? Liegen die Verantwortlichen von Marburg nur in der Sonne? Die waren doch auch mal sehr erfolgreich.
Man wird ja nicht bestraft für gute Arbeit, sondern gibt einen Teil ab. Die reichen Vereine bleiben die Reichen und die schwachen Teams bleiben die Schwächsten, aber wir sehen besseren Sport und der Schwächste steigt ab.
Übrigens ist das Topspiel im Süden auch zu null ausgegangen. Wie soll man so Zuschauer begeistern? Der jetzige Weg hat zu dem Zustand geführt, den wir grade sehen.
Ich verstehe nicht, warum wir nicht von den USA lernen. Die machen das in jeder Profiliga. Die verstehen, dass es im Sport hauptsächlich um Entertainment geht und nicht darum das immer der Beste Meister wird. Denn unter dem Aspekt machen die NFL Playoffs nicht viel Sinn. Der Draft noch weniger.
Man wird ja nicht bestraft für gute Arbeit, sondern gibt einen Teil ab. Die reichen Vereine bleiben die Reichen und die schwachen Teams bleiben die Schwächsten, aber wir sehen besseren Sport und der Schwächste steigt ab.
Übrigens ist das Topspiel im Süden auch zu null ausgegangen. Wie soll man so Zuschauer begeistern? Der jetzige Weg hat zu dem Zustand geführt, den wir grade sehen.
Ich verstehe nicht, warum wir nicht von den USA lernen. Die machen das in jeder Profiliga. Die verstehen, dass es im Sport hauptsächlich um Entertainment geht und nicht darum das immer der Beste Meister wird. Denn unter dem Aspekt machen die NFL Playoffs nicht viel Sinn. Der Draft noch weniger.
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- OLiner
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
das war nicht mein Ansatz...
ich sage weder dass man das machen MUSS..oder dass man das machen SOLL..
sage nur, wenn man das machten WILL.. dann kann man in der Situation eben nicht über den Faktor Geld gehen, weil Football nun einmal in einer Amateur Sport Verband Welt organsiert ist. Da fällt der Faktor Regulierung/Steuerung über Geld weg.
Man kann dann eben nur über die juristisch durchsetzbaren Hebel gehen, und Sportverbände haben da nur Ihre Regelgewalt.
ich sage weder dass man das machen MUSS..oder dass man das machen SOLL..
sage nur, wenn man das machten WILL.. dann kann man in der Situation eben nicht über den Faktor Geld gehen, weil Football nun einmal in einer Amateur Sport Verband Welt organsiert ist. Da fällt der Faktor Regulierung/Steuerung über Geld weg.
Man kann dann eben nur über die juristisch durchsetzbaren Hebel gehen, und Sportverbände haben da nur Ihre Regelgewalt.
Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
In der NFL gibt keiner einen Teil ab. Da wird nur etwas was sich alle zusammen erarbeitet haben verteilt. In der GFL gibt es nichts zu verteilen was alle erarbeitet haben. Einen Teil abgeben weil man etwas besser macht als andere, werden die besseren als Strafe sehen.
In der NFL gibt auch kein Team etwas ab. Dort dürfen alle nur eine bestimmte Summe an Spielergehältern ausgeben. Ziemlich sinnvolle Grenze im Amateursport.
Wenn die Reichen nur soviel abgeben das sie es nicht als Strafe sehen, dann wird das denn Armen nicht helfen. Und Zuschauer bringen wird das auch nicht.
In der NFL gibt auch kein Team etwas ab. Dort dürfen alle nur eine bestimmte Summe an Spielergehältern ausgeben. Ziemlich sinnvolle Grenze im Amateursport.
Wenn die Reichen nur soviel abgeben das sie es nicht als Strafe sehen, dann wird das denn Armen nicht helfen. Und Zuschauer bringen wird das auch nicht.
- Fighti
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Re: Wie wäre es mit etwas Kommunismus?
Vielleicht weil wir keine Profiliga sind und es nicht die Einnahmen der großen US-Profiligen zum Teilen gibt. Die einzige Maßnahme (die aber erst in einer Profiliga Sinn machen würde), die man relativ einfach auf Europa anwenden könnte, wäre sowas wie die Luxury Tax in der NBA. Du darfst Summe x für Spielergehälter ausgeben, du kannst gern mehr ausgeben aber dafür zahlst du dann diese Summe nochmal in einen Topf und der wird dann auf die anderen verteilt.deckard1984 hat geschrieben: Ich verstehe nicht, warum wir nicht von den USA lernen. Die machen das in jeder Profiliga.
Wenn ich dann im College-Sport anschaue was so los ist (wenn wir schon bei Amateuren sind), da werden auch fleißig Schellen verteilt...
Luck is when opportunity meets preparation.