Soweit wie ich weiß soll das erst ab kommender Saison eingeführt werden.Fighti hat geschrieben:Naja, die Frage wäre ob die österreichische Liga in den letzten Jahren so viel spannender geworden ist...
Man sollte A's natürlich nicht verbieten um die Qualität nicht zu reduzieren. Aber wer in Amerika/Canada großgeworden ist und auch da im College Football gespielt hat muss als A zählen selbst wenn er eine europäische Oma hat. Die jetzige Schummelei muss man beenden und man braucht auch Regeln für Vereinswechsel deutscher Spieler. Wie schon mal erwähnt, halte ich es für sinnvoll einen Grenzwert für neu "verpflichtete" deutsche Spieler von anderen GFL-Teams einzuführen.Phorcus hat geschrieben:Dann müsste man aber auch noch einschränken das deutsches Spieler verpflichtet werden können. Weil was passiert wenn keine A´s oder Amis mit EU Pass mehr verpflichtet werden dürfen. Dann verpflichten Braunschweig und Co eben die besten deutschen Spieler die verfügbar sind.
Beispielsweise eine GFL-Wechsel-Differenz von 3. Hieße dann wenn 5 eigene Spiele zu anderen GFL-Teams wechseln, dürfte man dann 8 Spieler die in der Vorsaison bei anderen GFL-Teams gespielt hatten neu ins Roster aufnehmen.
Die Gesamtstärke der Liga wird dabei nicht angetastet, da Regeln dieser Art keinen Einfluss auf die Qualität des Verfügbaren Spielerpools haben. Lediglich die Verteilung ändert sich.
Ich kann da voll ZustimmenSchlaukopp hat geschrieben: Und die Sache mit der doppelten Staatsbürgerschaft kannst du lösen, in dem du die A-Regelung nicht mehr an die Staatsbürgerschaft hängst, sondern ob jemand zb. an einer Schule oder einem sonstigen Spielbetrieb in einem der 4 Länder gespielt hat, in denen Football Schulsport ist.
(Ausnahmen können ja von mir aus deutsche Staatsbürger sein, damit die ganzen AUstausch Schüler oder die deutschen Jungs, die es an ein College geschaft haben da nicht von betroffen sind))
Was ich ohnehin als Definition vom A-Status treffender finde.
Aus meiner Sicht sind die Ösis mit diesem Ansatz auf dem richtigen Weg. Ausgleichende Maßnahmen in Sachen Spielstärke schafft höhere Spannung, und damit wird die Liga interessanter. Die Amis haben es ja vorgemacht, und da kann man sich ja weder in der NFL noch im College über mangelnde Zuschauer beschweren.
Das Gegenteil ist der Fall. Die Konkurrenz zwischen den Teams steigt ebenso wie die Anzahl spannender Spiele. Folglich werden Spiele für die Zuschauer interessanter, wodurch auch die Einnahmen der Vereine steigen. Mehr Geld führt dann zu einem höherem Leistungslevel der Liga.Phorcus hat geschrieben: Was für Auswirkung auf den Spielbetrieb hat das? Genau keine! Alles bleibt so wie es ist nur die Gesamtqualität sink einfach noch ein kleines Stück mehr.