Bayerischer Football 2017

[EMIR_P]

Nennen wir es Übungsleiterpauschale welche man als Verein beim Landkreis etc. abrechnen lassen kann.

dann nennen wir es so

bleibt ncih die frage, wieviel geld die vereine kriegen uind ob das für eine passayble aufwandsentschädigung reicht. offenabr nicht, und daher bleibt es leider so, dasss viele trainer ihren job mehr oder weniger ehrenamtlich machen müssen. und dann wird es halt schweirig, genug qualifizierte leuite zu finden, vor allem, wenn es eh schon zu wenig insgesamt gibt. und dann kommen etblierte vereine und bezahlen angemessen. dann sammeln sich dort die guten trainer und schon gibt es viele vereine mit viel zu wenig qualifizierten trainern - und der sport kommt nicht voran. unddann dreht sich der teufelskreis weiter. ist halt leider so, dass zu viele trainer nötog wären, die ohne bezahlung arbeiten. und das geht nicht auf.

[EMIR_P]

also braucht ein verein auf jeden fall güsntige rahmenbedingungen, fähige macher und genug gelder für trainer und infrastruktur. und das macht es so schwer, weil football zwar der geilste, aber auch der personalintensivste sport sein dürdfte. entsprechend dauert es sehr lange, oder man benötigt super sponsoren. dann bin ich mal froh, nur fan zu sein

[matschi]

Langsamer Tippen, dann lassen sich Deine Beiträge auch angenehmer lesen

Was erwartest Du jetzt? Das alle Vereine ihre Förderungen die sie bekommen und was sie ihren Trainer bezahlen offen stellen?
Versteh nicht worauf Du hinaus möchtest!?

[Pamp]

Neuer Verein: Mittelstreu Tigers Rhön-Grabfeld

Ich wüsste nichtmal wo Mittelstreu liegt. Weiss man ob die nächstes Jahr schon starten wollen?

[EMIR_P]

Langsamer Tippen, dann lassen sich Deine Beiträge auch angenehmer lesen

kleine tasstatur, große hände. aber ich werde mich bemühen.

[EMIR_P]

Was erwartest Du jetzt? Das alle Vereine ihre Förderungen die sie bekommen und was sie ihren Trainer bezahlen offen stellen?
Versteh nicht worauf Du hinaus möchtest!?

das erwarte ich nciht - dürfte bei den meisten teams auch nicht sehr ergiebig sein.

es ging ja ein paar seiten weiter vorne auch um die frage, warum es in manchen regionen gute voraussetzungen, aber kein gutes team gibt. und es heißt immer, dass in verein x die führung falsch war und das mit der neune alles beser werden würde. da in einigen regionen seit vielen jahren viele vereine mit in all den jahren vielen verantwortlichen existieren, aber keiner wirklich etwas reisst, muss das problem anders leigen.

und ich glaube eben, du bracuhst nicht nur die richtigen leute in der vereinsführung, sondern vor allem auch infrastruktur und eine mange qualifizierte coaches. und dafür wiederum eine menge geld. und da es viel zu wenig gute trainer gibt und die meisten vereine kaum wirklich kohle haben, wird sich daran nichts ändern und der football weitgehend vor sich hindümpeln.

vielleicht ist der ansatz, ich weiß es beser und gründe einfach mal wieder einen verein, nicht so zielführend, wie bislang die meisten leute denken.

lösung? viel mehr sachverstand entwickeln. der football braucht mehr qualifizeirte trainer und schiedsrichter. vorhandenes geld erst mal da rein stecken und nicht uin imports.

vielleicht beid er vereinsgründiung nicht über die aufbauliga nachdenken, sondern erst einmal geldgeber ins boot holen oder andere finzierungsquellen erschließen wie kempren mit dem jährlichen ball und erst mit dem aufbau einer mansnchaft beginnen, wenn die grundlagenfinanzierung gesichert ist. dann kannst du in ruhe aufbauen und rennts nicht andauernd den unkosten hinterher. und vor allem hast du dann halt von anfang ein ausgebildetes team und damit größree chancen auf sportlichen erfolg.

im moment stehen fast immer ein paar wohlmeindende und vielleicht auch kompetente leute auf einer wiese und fangen mal an. aber im alltag wird dann meistens nicht draus, weil zu schnell zu viele lücken da sind. und anstatt sich zu engagieren, ziehne die meisten leute dann zur nächsten wiese, auf der ein verein aufmacht.

[Biene]

Neuer Verein: Mittelstreu Tigers Rhön-Grabfeld

Ich wüsste nichtmal wo Mittelstreu liegt. Weiss man ob die nächstes Jahr schon starten wollen?

ja angeblich in der aufbauliga

knapp 30 autominuten von schweinfurt weg, nähe bad neustadt
wieder einer von hr. zohner gegründeter verein

[Biene]

also das geld, dass man im normalfall über die sportförderung über die im sportamt eingereichten jahreszuschüsse über den blsv bekommt reichen nichtmal für spritgeld im jahr. für einige je nachdem woher nur für ein monat *lacht*.

die zuschüsse die seitens der jeweiligen kommunen kommen sind unterschiedlicher das es schon fast tragisch ist. kommt wohl drauf an wieviel die jeweilige budgetsituation hergibt bzw. wieviel von den obrigen in den pott gegeben wird und mit wievielen geteilt werden muss.
die fördermodell sind so unterschiedlich wie fische im meer ... wenn man einige andere hört könnte man vor neid erblassen oder überlegt umzuziehen

dazu kommt, dass viele trainer den beitrag für die zugabe des scheines fordern oder nicht überlassen oder verrechnen ...

es reicht auf jeden fall hinten und vorne nicht um jemand zu bezahlen bzw. dafür jemand zu holen.

[hackepeter]

Das sich nichts nach vorn bewegt stimmt so nicht. In den letzten 10 Jahren hat man die Mitgliederzahl mehr als verdoppelt (2005: 24000, 2015 über 50000).
Bei den Trainern fehlt es nicht am geld, sondern allgemein an der Verfügbarkeit. Wie @kiste schon geschrieben hat, gibt es das Problem das die meisten Spieler nur 1-2 Jahre spielen. Das spieler über viele Jahre spielen und dann später mal trainer werden kommt leider selten vor. Von daher macht es auch sinn qualifiziertes personal aus den usa anzuwerben. Vielerorts hat man einfach keinen einheimischen den man dafür bezahlen kann.

Die kurze verbleibe dauer von Spielern ist meiner Meinung nach auch das größte Problem für teams auf dem land. Nachdem alle 150 infrage kommenden jungs der region den sport mal ausprobiert haben kommt dann in 3-4 Jahren nichts mehr nach.

[EMIR_P]

die zahl der vereine in bayern hat sich nicht wirklich geändert, es machen halt nur immer neue auf und alte zu. die wachsendne mitgliederzahlen vor allem im nachwuchsbereich sind eine riesenchance, die aber momentan nicht genutzt werden kann, weil es zu wenig kompetenete alles gibt.

bereits etablierte vereine mit guter infrastruktur werden also vermutlich profitieren, weil sich dort die ganzen guten leute sammeln. diese fvereine haben entweder einen grossen unterbau an guten ehrenamtlich engagierten menschen oder die kohle, sich das knowhow zu kaufen. alle anderen vereine werden nicht hochkommen, bis sie in einer der beiden kategorien nachziehen. wobei die gekauften erfolge nur selten länger anhaletn. aber football ist grundsätzlich einfach zu aufwändig fü rein paar wohlmainende idealisten ohne vernünftige infrastruktur und finanzierung. aber diese gschichte wiederholt sich immer wieder überall in footballdeutschlandf.

und football wird erst gut und interessant für neutral ezuschauer, wenn die akteuer auf dem feld ein paar jahre lang vernünftig ausgebildet und traininert wurden und damit guten sport bieten könenn. das rumgeschubse in den unteren ligen ist halt für neutral fans nunmal nicht so wahnsinnig unterhaltsam - oder auf die falsche art. und wenn ich als durch das fernsehen angelockter interessent halt jahrelang im team vor ort nur größtenteils nur so was sehe und keine zugang zu höherklassigen teams habe, dann wandere ich wieder ab.

vielleicht könnten die vereine auf einem treffen auch mal darüebr sprechen, wie man vor der gründung und dem ersten training mal die grundlagen vorbereitet. und so ne art anleitung für die ersten schritte zusammenstellen. es ist ja grundsätzlich nie zu spät, solange ein verein existiert. und im verband brauchst du für alles ene lizenz oder fortbildung, nur vorstand darf jeder sein. da könnte man doch auch ein paar grundlegende kurse in betriebswirtschaft oder anderen fähigkeiten anbieten und verpflichtend machen.

[EMIR_P]

Das sich nichts nach vorn bewegt stimmt so nicht. In den letzten 10 Jahren hat man die Mitgliederzahl mehr als verdoppelt (2005: 24000, 2015 über 50000).
Bei den Trainern fehlt es nicht am geld, sondern allgemein an der Verfügbarkeit. Wie @kiste schon geschrieben hat, gibt es das Problem das die meisten Spieler nur 1-2 Jahre spielen. Das spieler über viele Jahre spielen und dann später mal trainer werden kommt leider selten vor. Von daher macht es auch sinn qualifiziertes personal aus den usa anzuwerben. Vielerorts hat man einfach keinen einheimischen den man dafür bezahlen kann.

Die kurze verbleibe dauer von Spielern ist meiner Meinung nach auch das größte Problem für teams auf dem land. Nachdem alle 150 infrage kommenden jungs der region den sport mal ausprobiert haben kommt dann in 3-4 Jahren nichts mehr nach.

vielleicht würden die spieler länger bleiben, wenn es mehr gute trainer geben würde. ich dneke, die meisten rookies hauen wieder ab, weil sie keine perspektive sehen. also eventuell vorhandenes geld nicht in spieler, sondern in trainer investieren. das könnte auf einen schlag mehrere probleme lösen.

[EMIR_P]

aber du brauchst halt auch das spielermaterial. viele peilen nicht, wie intensiv das training auf dem feld und im studio sein muss. da verzweifeln dann die trainer, wenn sie manche leute nur dreimal im monat sehen und die dann nach dem warmlaufen und zehn liegestützern zu erschöpft für weiteres training sind. und sprüche wie jeder kann football spielen locken halt auch viele schwachmaten an, die auf billige art cool sein wollen.

wie ist denn die erfahrung von vereinen, die tryouts machen? kriegen die mehr besser motivierte leute, die auch mal ranklotzen?

[Biene]

... spielermaterial hin oder her ...

es gibt leider immer die aggressiven abwerbtaktiken von bestimmten vereinen die auch schon in der jugendauswahl beginnen ... natürlich gehören immer zwei dazu ... der abwirbt und der, der sich abwerben lässt ... aber fakt ist ... es gibt viel talent auch in den "unteren" ligen, vereine die gut ausbilden, viel in jugendspieler und entwicklung investieren und dann kommen die anderen und greifen sie ab ... feine sache *ironie mode*... aber auch das ist - wenn auch nur einer von etlichen gründen - der es vereinen unterhalb der regio schwer macht auch nach oben zu kommen ...

masse war noch nie gleich gesetzt mit klasse.

dasselbe ist mit den trainern ... nicht jeder exspieler eignet sich als trainer, nicht jeder der sich trainer nennt hat es auch "verdient" oder kann was ... braucht man sich aktuell nur mal umsehen ... bei trainern die von verein zu verein wandern ...

UND ... kann man auch argumentieren ... gute trainer würden auch bei unteren ligen was bewirken wenn sie bleiben oder sich herablassen würden )) denn nur so wird football den status randsportart verlieren können ... DENN irgendwann gibt es halt dann nur die "grossen" die alles auf sich vereinen, aber mit dem rückschluss, dass auch nicht jeder bock drauf hat, nicht jeder so weit fahren kann und will, nicht jeder mit jedem kann oder sich wohl fühlt ...und somit aufhört ... daher ist nur ein breites standbein, dass was uns spieler sichert und bringt unseren sport weiter.
aktuell zu beobachten im fussball (unteren ligen - vereinssterben).

natürlich macht es nach wie vor keinen sinn ständig neue vereine zu gründen, denn immer wo einer aufmacht geht ein anderer nachweislich in die knie ...

viele spieler z.b. eiern auch nur in gfl vereinen rum, halten ihren helm an der sideline, zahlen ihren beitrag um sagen zu können bzw. im fb profil stehen zu haben ... ICH SPIEL FOOTBALL IN DER BUNDESLIGA^^ anstatt zu einem der kleineren vereine in der umgebung zu gehen, zu spielen und so sich zu verbessern und wirklich was für den football zu tun

aber wie gesagt, viele kleine sachen die man ändern könnte oder müsste ...

[Neerel]

Das sich nichts nach vorn bewegt stimmt so nicht. In den letzten 10 Jahren hat man die Mitgliederzahl mehr als verdoppelt (2005: 24000, 2015 über 50000).
Bei den Trainern fehlt es nicht am geld, sondern allgemein an der Verfügbarkeit. Wie @kiste schon geschrieben hat, gibt es das Problem das die meisten Spieler nur 1-2 Jahre spielen. Das spieler über viele Jahre spielen und dann später mal trainer werden kommt leider selten vor. Von daher macht es auch sinn qualifiziertes personal aus den usa anzuwerben. Vielerorts hat man einfach keinen einheimischen den man dafür bezahlen kann.

Die Aussage finde ich gut, heißt im Umkehrschluss um mal das ganze Import 'Gejammer' wieder auf den Boden zu bringen. Imports sind zwar keine "Coaches" können aber das nötige Know-How in den jeweiligen Practice Squad mit einbringen was wiederum (zumindest zum Teil) die Defizite eines Trainers ausgleichen kann. Und Vielerorts auch schon gesehen werden Imports im Jugendtraining eingesetzt.

Damit kommen wir zurück auf die Aussagen von Kiste, in manchen Regionen ist eine gute Verfügbarkeit von qualifizierten Trainern nicht gegeben. Die meisten Vereine werden einen Hauptberuflichen Trainer nicht bezahlen können, damit wird es schon schwierig weitere oder neue Trainer in die Region zu holen.
Da ist eine Lösung Imports einzusetzen ggf. mit langfristiger Perspektive gar keine sooo schlechte Lösung. Insbesondere weil die meisten Imports in D jetzt auch nicht aus starken sozialen Umfeldern kommen. Dementsprechend viele auch Ambitionen haben hier bleiben zu können.

[EMIR_P]

was sprocht denn eigentlich dagegen, einen trainer zu verpflcihten? sind die so viel teuirer als ein importspieler? und ien guter trainer bringt doch einer mannschaft insgesamt viel mehr als ein spieler.