GFL und Ihre Außenwirkung
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Frage mich sowieso warum Football sich in Deutschland nicht durchsetzt. Ich hatte da ein interessantes Gespräch mit einem Kollegen. Er meinte im Gegensatz z.B. zum Fussball ist Football ja ein Sport wo die Fans richtig mitgehen. Und die Deutschen sind da zu sehr zurückhaltend, lassen sich nicht gehen. Das ist der grosse Unterschied zu Amerika.
Ich finde ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt. Was sagt ihr?
Ich finde ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt. Was sagt ihr?
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Ah, OK, dann war's wohl jemand anders, sorry für die Behauptung, es wäre Dresden gewesen. Und normalerweise reite ich ja auch nicht auf kleinen Fehlern rum, aber nicht mal die Stadt des gegenerischen Teams richtig zu schreiben, ist einfach peinlich, denn sowas fällt selbst dem Unbedarfstesten auf.Thalan hat geschrieben:Wer "Weilheim Longhorns" geschrieben hat.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Vor allem, da in "Weilheim" m.W. noch nie organisierter Football gespielt wurde!Torsten hat geschrieben:Ah, OK, dann war's wohl jemand anders, sorry für die Behauptung, es wäre Dresden gewesen. Und normalerweise reite ich ja auch nicht auf kleinen Fehlern rum, aber nicht mal die Stadt des gegenerischen Teams richtig zu schreiben, ist einfach peinlich, denn sowas fällt selbst dem Unbedarfstesten auf.Thalan hat geschrieben:Wer "Weilheim Longhorns" geschrieben hat.
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....'cause I'm the meanest son of a b**** in the whole damn valley!
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Wurde das denn in Weinheim gemacht?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Bei aller Liebe zum Football:Footballtiger hat geschrieben:Frage mich sowieso warum Football sich in Deutschland nicht durchsetzt. Ich hatte da ein interessantes Gespräch mit einem Kollegen. Er meinte im Gegensatz z.B. zum Fussball ist Football ja ein Sport wo die Fans richtig mitgehen. Und die Deutschen sind da zu sehr zurückhaltend, lassen sich nicht gehen. Das ist der grosse Unterschied zu Amerika.
Ich finde ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt. Was sagt ihr?
HÄ?
Fußball füllt jedes WE Stadien mit x0.000 Zuschauern, einige Tausend davon springen 2 Stunden lang gröhlend über die Stehtribühne.
Internationale Spiele werden auf zig Leinwänden in jeder Großstadt gezeigt und Millionen von Fans drehen durch.
Also was das emotionale Mitgehen angeht... ne, echt nicht.
Da sind die Fußballer absolut unschlagbar - bis hin zu krankhaften Auswüchsen.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Dann hast du aber noch nie ein Spiel der Seahawks, Steelers, Packers, Penn State, Gators oder, oder, oder gesehen. Da sind das dann teilweise sogar Stadien mit einer Null mehr als hier in Deutschland.Tyru hat geschrieben:Also was das emotionale Mitgehen angeht... ne, echt nicht.
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Na ja, da leben ja auch einige Nullen mehr als hier im kleinen Deutschland
Wie man es interpretiert entzieht sich der Verantwortung des Schreibers
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Denken ist wie googlen, nur krasser.
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Zum BVB gehen auch jedes Wochenende 80.000 Zuschauer und die könnten sogar locker noch mehr Karten verkaufen. Ich glaube, dass eins der Problem ist, dass man hier mit Football nicht aufwächst, vielen das Spiel auf den ersten Blick zu kompliziert ist. Abgesehen davon ist zuerwähnen, dass selbst beim Eishockey die Stadien nicht immer gefüllt sind und dabei handelt es sich auch um Profisport.
Hinzu kommt eine Medienpräsenz, die einfach "unterirdisch" ist. Ehrlich, wenn ich hier nicht hin und wieder ins Forum gehen würde, oder hin und wieder ins Stadion, dann würde ich gar nicht bemerken, dass in Deutschland Football gespielt wird. Man bemerkt den Sport doch gar nicht, vor allem erst recht nicht, wenn man nicht drauf achtet.
Ich verkaufe ein tolles Produkt, aber ich sage es niemanden.
Hinzu kommt eine Medienpräsenz, die einfach "unterirdisch" ist. Ehrlich, wenn ich hier nicht hin und wieder ins Forum gehen würde, oder hin und wieder ins Stadion, dann würde ich gar nicht bemerken, dass in Deutschland Football gespielt wird. Man bemerkt den Sport doch gar nicht, vor allem erst recht nicht, wenn man nicht drauf achtet.
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Wenn ich schon auf der Titanic fahre, dann stelle ich nicht auch noch Hein Blöd ans Steuer.
Niveau sieht von unten aus wie Arroganz
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Mal ganz provokant gefragt: Ist das Produkt aktuell denn so toll, dass es sinnvoll wäre, den Aufwand zu betreiben, es möglichst vielen zu sagen?Diocletian hat geschrieben:Ich verkaufe ein tolles Produkt, aber ich sage es niemanden.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Kiel Baltic Hurricanes
http://www.youtube.com/watch?v=8DfQsGe4N1E
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Vielen Freunden und Bekannten, die ich für den Football interessieren wollte, waren die statischen Unterbrechungen zwischen den Plays zu viel und zu langweilig - der deutsche Sportfan mag Ballspiele, die ohne Unterbrechung hin- und hergehen, und die man sofort kapiert (das Ball - das Tor --> Ball ins Tor, fertig).
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
@ Jay,
mal ganz provokant geantwortet
Ich halte das Produkt mittlerweile für nicht mehr so toll wie es mal war.
mal ganz provokant geantwortet
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Klar. Grundsätzlich hast du Recht, aber ich denke es ist ein kleiner Unterschied, ob du laut gröhlendddeine Mannschaft unterstützt oder beim Football dich "gehen lässt". Also das ganze drum herum meine ich.Tyru hat geschrieben:Bei aller Liebe zum Football:Footballtiger hat geschrieben:Frage mich sowieso warum Football sich in Deutschland nicht durchsetzt. Ich hatte da ein interessantes Gespräch mit einem Kollegen. Er meinte im Gegensatz z.B. zum Fussball ist Football ja ein Sport wo die Fans richtig mitgehen. Und die Deutschen sind da zu sehr zurückhaltend, lassen sich nicht gehen. Das ist der grosse Unterschied zu Amerika.
Ich finde ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt. Was sagt ihr?
HÄ?
Fußball füllt jedes WE Stadien mit x0.000 Zuschauern, einige Tausend davon springen 2 Stunden lang gröhlend über die Stehtribühne.
Internationale Spiele werden auf zig Leinwänden in jeder Großstadt gezeigt und Millionen von Fans drehen durch.
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Da sind die Fußballer absolut unschlagbar - bis hin zu krankhaften Auswüchsen.
Beispiel: Beim Footballspiel stehen die Cheerleader direkt vor den Fans und tanzen. Teilweise ist die Sicht der Fans ja auch dadurch beschränkt. Beim Football werden die Cheerleader gefeiert. Stell dir mal die Cheerleader beim Fußall vor. Die würden von den Fans angepöbelt werden, weil sie die Sicht beschränken.
Die Begeisterung beim Fußball gilt hautpsächlich dem Sport. Beim Football muss man für das ganze Spektakel drum herum ebenfalls offen sein.
Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Ich habe mir öfter mal die Mühe gemacht, beim Fußball mitzustopen, sowohl BuLi-, als auch UEFA-Pokal- und Länderspiele!toni_7 hat geschrieben:Vielen Freunden und Bekannten, die ich für den Football interessieren wollte, waren die statischen Unterbrechungen zwischen den Plays zu viel und zu langweilig - der deutsche Sportfan mag Ballspiele, die ohne Unterbrechung hin- und hergehen, ....
In nicht einem dieser Spiele war der Ball länger als 60 Minuten tatsächlich im Spiel (im Football: "Live-Ball"), das erschreckendste Beispiel war ein EM- (oder WM-) Spiel zweier nicht unrenommierter europäischer Mannschaften, mit sage und schreibe 52 Minuten "Live-Ball"!
Wenn man beim Fußball die Zeit auf 2x 35 min. beschränken würde und nur die Uhr bei "gröberen" Unterbrechungen (Tore, gelbe/rote Karten, Elfmeter, Verletzungen, massive Störungen von außen) anhalten würde, würde sich die Arbeitszeit unserer "Hutschi-Heitschi-Profis" nahezu verdoppeln und zu einem Spielerstreik fühen.
Klar ist beim AF das "Drumherum" aufgrund "organisierter" Unterbrechungen wichtiger, aber beim Fußball grenzen manche Spiele auch an "Arbeitsverweigerung"!
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Re: GFL und Ihre Außenwirkung
Daddy hat geschrieben:Na ja, da leben ja auch einige Nullen mehr als hier im kleinen Deutschland
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.