Kritik wird lauter?

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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Es zeigt offizielles Unbehagen.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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_pinky
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

Fighti hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:14 Welche Bundesversammlung beim German Bowl soll das sein?



http://www.afvd.de/text.php?Inhalt=termin&ID=1277


Bundesversammlung
Frankfurt am Main
03.11./04.11.2018

Die Bundesversammlung findet dieses Jahr am 03./04.11.2018 in Frankfurt am Main statt.

und falls es jemanden bis dahin noch interessiert:

Die Sitzung ist öffentlich. Die Sitzung wird jedoch auf Antrag eines Mitglieds gem.
§ 8 zur nichtöffentlichen Sitzung. Alle Teilnehmer sind in diesem Falle zur Ver-
traulichkeit verpflichtet.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Schlaukopp
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von Schlaukopp »

Es ist aber schon klar, dass die Mitglieder des Bundesverbands die Landesverbände sind?
Und deren Vertreter kommen zu dieser Versammlung.

Dort werden selbstverständlich auch alle Zahlen offengelegt. Ein Verein ist ja immer gegenüber seinen Mitgliedern auskunftspflichtig.
Aber eben auch NUR seinen Mitgliedern. (und dem Finanzamt)

Und schonmal vorweg: Das ist kein Huber-Trickspielzug, sondern deutsches Vereinsrecht.
ab81
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von ab81 »

_pinky hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:40 Interessant wirds erst, wenn Teams den Aufruf auf ihrer Web- oder FB-Seite veröffentlichen.

Ich tippe auf 0.
Bei weitem kein GFL Team, aber Neuwied hats auf fb geteilt. Immerhin 1200 Leute erreicht. Denke, da kommen noch weitere Teams hinzu. :trink:
_pinky hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 12:58
Fighti hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:14 Welche Bundesversammlung beim German Bowl soll das sein?
http://www.afvd.de/text.php?Inhalt=termin&ID=1277

Bundesversammlung
Frankfurt am Main
03.11./04.11.2018

Die Bundesversammlung findet dieses Jahr am 03./04.11.2018 in Frankfurt am Main statt.
und falls es jemanden bis dahin noch interessiert:

Die Sitzung ist öffentlich. Die Sitzung wird jedoch auf Antrag eines Mitglieds gem.
§ 8 zur nichtöffentlichen Sitzung. Alle Teilnehmer sind in diesem Falle zur Ver-
traulichkeit verpflichtet.
Selbst wenn da dann Leute auftauchen, folgt einfach kurz ein Antrag und alle, bis auf die Vertreter der Landesverbände, dürfen wieder gehen. Keine Konfrontation, keine Diskussion, keine Rechenschaft. Alles bleibt beim alten.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von _pinky »

... und die echten Zahlen werden als Geschäftsgeheimnis deklariert und bleiben im Raum.


Also alles beim Alten und Bewährten.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von stoptheshitshow »

_pinky hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 14:16 ... und die echten Zahlen werden als Geschäftsgeheimnis deklariert und bleiben im Raum.


Also alles beim Alten und Bewährten.
Pinky
Nach so viel Sarkasmus über die Jahre hier im Forum
( den ich sehr gerne lese)

Was sollte sich denn ändern wenn es mal ein anderer übernehmen sollte.

Wissen wir eigentlich noch worum es geht?
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RemeberThe5thOfNov
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von RemeberThe5thOfNov »

zusel hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 09:40

Denke auch, dass so eine Petition durchaus was bewirken kann. Mittlerweile sind es über 1000 Unterschriften, steigt also schon recht schnell, mal sehen wie viele bis heute Abend unterschreiben. Ich tippe auf über 10.000 !
Sind schon über 3.000, was zeigt, den Fans geht der Sport nicht am Hintern vorbei und dass hier tatsächlich Klärungsbedarf besteht.
landes
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von landes »

Heisman14 hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:57 Wen interessiert denn was die Team posten, wenn der Link doch sowieso schon bei sämtlichen WhatsApp Gruppen von Coaches/Spielern gepostet wurde und alle fleißig unterschreiben?
Ohne, dass ich mir jetzt explizit die Satzung des AFVD angeschaut habe, ist es doch in den meisten dt. Sportverbänden so, dass auf nationaler Ebene des Verbandes der Vorstand durch die Vertreter der einzelnen Landesverbände gewählt werden. Diese wiederum werden im Normalfall von den Mitgliedern des jeweiligen Landesverbandes (also die Vereine, und dann hier in der Regel auch wieder vertreten durch die jeweiligen Vorsitzenden) gewählt.

Das eigentliche "echte Mitglied" (natürliche Person) eines Sportverbandes, also der Spieler, Cheerleader, Trainer hat keine direkte Einflußmöglichkeit. Außer, dass er/sie bei der Wahl seines Vereins-Vorstandes (jeder Verein in D. muss ein Mal im Jahr ne Versammlung der Mitglieder machen - für die sich aber im Normalfall keine Sau interessiert - auf der dann je nach Satzung alle paar Jahre ein Vorstand gewählt wird) seine/ihre Stimme abgeben kann.

Will man also an der Spitze Veränderungen erreichen, muss man die Leute von seiner Meinung überzeugen, die tatsächlich was zu sagen haben. Und das sind, oder sollten sein, die Personen in den Landesverbänden, die sich aus den Vereinen rekrutieren, bzw. von diesen gewählt werden.

Von daher wäre es für die Sache schon förderlich, wenn sich auch Vereine und dann Landesverbände öffentlich Positionieren. Erst das dürfte wirklichen Druck ausüben. Wir kleinen Mitglieder können da schreien so viel wir wollen. So lange (die von uns gewählten) Vertreter die Füße still halten, wird da auch nichts passieren.

Also, wenn das nächste Mal in eurem Verein ein Vorstand gewählt wird, geht zur Versammlung und stimmt mit ab, oder lasst euch gar selbst als Kandidat aufstellen.

Oder wir gründen halt unseren eigenen Verband......
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von DarkMorgana2 »

landes hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 16:32
Heisman14 hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:57 Wen interessiert denn was die Team posten, wenn der Link doch sowieso schon bei sämtlichen WhatsApp Gruppen von Coaches/Spielern gepostet wurde und alle fleißig unterschreiben?
Ohne, dass ich mir jetzt explizit die Satzung des AFVD angeschaut habe, ist es doch in den meisten dt. Sportverbänden so, dass auf nationaler Ebene des Verbandes der Vorstand durch die Vertreter der einzelnen Landesverbände gewählt werden. Diese wiederum werden im Normalfall von den Mitgliedern des jeweiligen Landesverbandes (also die Vereine, und dann hier in der Regel auch wieder vertreten durch die jeweiligen Vorsitzenden) gewählt.

Das eigentliche "echte Mitglied" (natürliche Person) eines Sportverbandes, also der Spieler, Cheerleader, Trainer hat keine direkte Einflußmöglichkeit. Außer, dass er/sie bei der Wahl seines Vereins-Vorstandes (jeder Verein in D. muss ein Mal im Jahr ne Versammlung der Mitglieder machen - für die sich aber im Normalfall keine Sau interessiert - auf der dann je nach Satzung alle paar Jahre ein Vorstand gewählt wird) seine/ihre Stimme abgeben kann.

Will man also an der Spitze Veränderungen erreichen, muss man die Leute von seiner Meinung überzeugen, die tatsächlich was zu sagen haben. Und das sind, oder sollten sein, die Personen in den Landesverbänden, die sich aus den Vereinen rekrutieren, bzw. von diesen gewählt werden.

Von daher wäre es für die Sache schon förderlich, wenn sich auch Vereine und dann Landesverbände öffentlich Positionieren. Erst das dürfte wirklichen Druck ausüben. Wir kleinen Mitglieder können da schreien so viel wir wollen. So lange (die von uns gewählten) Vertreter die Füße still halten, wird da auch nichts passieren.

Also, wenn das nächste Mal in eurem Verein ein Vorstand gewählt wird, geht zur Versammlung und stimmt mit ab, oder lasst euch gar selbst als Kandidat aufstellen.

Oder wir gründen halt unseren eigenen Verband......
Dazu sollten aber auch Mitglieder, wie auch Vereine zu der Versammlung kommen. Wenn sich in einem Verein noch nicht mal die aktiven Spieler interessieren, wer das sagen hat (durch ihr Stimmrecht) und bei einem Verbandstag noch nicht mal alle Vereine vertreten sind, wie soll das funktionieren?
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von pantherfan_xxxl »

Moin zusammen,
Fighti hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:14 Welche Bundesversammlung beim German Bowl soll das sein?
das hat wohl der Petitionsersteller mit der Versammlung der Bundesligisten verwexelt, die am GB-Wochenende stattfindet. Die Versammlung der Bundesligisten wäre aber definitv da falsche Gremium für die Petition :shock:
landes
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von landes »

DarkMorgana2 hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 19:35
landes hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 16:32
Heisman14 hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 11:57 Wen interessiert denn was die Team posten, wenn der Link doch sowieso schon bei sämtlichen WhatsApp Gruppen von Coaches/Spielern gepostet wurde und alle fleißig unterschreiben?
Ohne, dass ich mir jetzt explizit die Satzung des AFVD angeschaut habe, ist es doch in den meisten dt. Sportverbänden so, dass auf nationaler Ebene des Verbandes der Vorstand durch die Vertreter der einzelnen Landesverbände gewählt werden. Diese wiederum werden im Normalfall von den Mitgliedern des jeweiligen Landesverbandes (also die Vereine, und dann hier in der Regel auch wieder vertreten durch die jeweiligen Vorsitzenden) gewählt.

Das eigentliche "echte Mitglied" (natürliche Person) eines Sportverbandes, also der Spieler, Cheerleader, Trainer hat keine direkte Einflußmöglichkeit. Außer, dass er/sie bei der Wahl seines Vereins-Vorstandes (jeder Verein in D. muss ein Mal im Jahr ne Versammlung der Mitglieder machen - für die sich aber im Normalfall keine Sau interessiert - auf der dann je nach Satzung alle paar Jahre ein Vorstand gewählt wird) seine/ihre Stimme abgeben kann.

Will man also an der Spitze Veränderungen erreichen, muss man die Leute von seiner Meinung überzeugen, die tatsächlich was zu sagen haben. Und das sind, oder sollten sein, die Personen in den Landesverbänden, die sich aus den Vereinen rekrutieren, bzw. von diesen gewählt werden.

Von daher wäre es für die Sache schon förderlich, wenn sich auch Vereine und dann Landesverbände öffentlich Positionieren. Erst das dürfte wirklichen Druck ausüben. Wir kleinen Mitglieder können da schreien so viel wir wollen. So lange (die von uns gewählten) Vertreter die Füße still halten, wird da auch nichts passieren.

Also, wenn das nächste Mal in eurem Verein ein Vorstand gewählt wird, geht zur Versammlung und stimmt mit ab, oder lasst euch gar selbst als Kandidat aufstellen.

Oder wir gründen halt unseren eigenen Verband......
Dazu sollten aber auch Mitglieder, wie auch Vereine zu der Versammlung kommen. Wenn sich in einem Verein noch nicht mal die aktiven Spieler interessieren, wer das sagen hat (durch ihr Stimmrecht) und bei einem Verbandstag noch nicht mal alle Vereine vertreten sind, wie soll das funktionieren?
Eben. Genau das war der Punkt :-)
Aber vielleicht ist ja mal so ein "Aufreger" ein Wachruf, das sich was ändert.
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von DarkMorgana2 »

landes hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 22:13
DarkMorgana2 hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 19:35
landes hat geschrieben: Mi Mär 28, 2018 16:32

Ohne, dass ich mir jetzt explizit die Satzung des AFVD angeschaut habe, ist es doch in den meisten dt. Sportverbänden so, dass auf nationaler Ebene des Verbandes der Vorstand durch die Vertreter der einzelnen Landesverbände gewählt werden. Diese wiederum werden im Normalfall von den Mitgliedern des jeweiligen Landesverbandes (also die Vereine, und dann hier in der Regel auch wieder vertreten durch die jeweiligen Vorsitzenden) gewählt.
...

Also, wenn das nächste Mal in eurem Verein ein Vorstand gewählt wird, geht zur Versammlung und stimmt mit ab, oder lasst euch gar selbst als Kandidat aufstellen.

Oder wir gründen halt unseren eigenen Verband......
Dazu sollten aber auch Mitglieder, wie auch Vereine zu der Versammlung kommen. Wenn sich in einem Verein noch nicht mal die aktiven Spieler interessieren, wer das sagen hat (durch ihr Stimmrecht) und bei einem Verbandstag noch nicht mal alle Vereine vertreten sind, wie soll das funktionieren?
Eben. Genau das war der Punkt :-)
Aber vielleicht ist ja mal so ein "Aufreger" ein Wachruf, das sich was ändert.
Das ist zu hoffen, aber ich fürchte, dass viele nur spielen wollen und sich nicht mit Politik belasten wollen. Sieht man ja schon daran, das viele nach Karriereende verschwinden, statt den Verein oder Verband unterstützen.
Es sind, in manchen Landesverbänden, noch nicht mal alle Verbandsposten besetzt.
Knoedel
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von Knoedel »

Inhaltlich eine komische Petition. Zum einen ist es ja sicherlich so wie hier bereits gesagt wurde. Die Mitglieder des AFVD werden sicherlich zahlen bekommen. Soweit ich weiss geht es dem Verband aber nicht schlecht. Weiterhin ist er gemeinnützig, was darauf hindeutet das die Gelder entsprechend der Satzung verwendet wurden. Was die GmbHs des Verbandes angeht müsste man ja zumindest die Bilanzen beim Bundesanzeiger einsehen können. Klar da steht nicht wer wieviel Geld bekommen hat aber soweit geht wohl keine Auskunftspflicht.

Allerdings kann mehr Transparenz dem Verband sicherlich nicht schaden. Aber man muss auch sehen welche Aufgaben er hat. Und für die Spiele in den Stadien oder grünen Wiesen in Deutschland sind immer noch die Football Vereine verantwortlich... Was machen die eigentlich mit dem Geld??? Vielleicht mag z.B Frankfurt das mal offen legen.....
stoptheshitshow
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von stoptheshitshow »

Die Petition mag sich in teilen etwas hölzern lesen, trifft aber zu 100% den Nerv des Footballvolkes.

Es mag ja alles koscher sein, aber nicht nachvollziehbar.
Man liest mehr von Urteilen und was alles nicht geht in Bezug auf Natio usw.

Die fehlende Transparenz führt eben zu "Mutmaßung".
Man spürt das alles dem Machterhalt dient, und alles dafür eingesetzt wird den Status Quo zu erhalten und auszubauen.
Die breite Masse will aber den Sport entwickelt sehen. Es gibt eine Aufbruchstimmung ( nach den NFL-E Zeiten die zweite), und man will sehen wie unser Sport von dieser positiven Entwicklung profitiert.
Dazu will ein Sportler eben wissen ob wir finanziell und konzeptionell in der Lage sind das zu wuppen.

Die Größe des AFVD ist der Arbeit der Vereine und den Ehrenamtlern geschuldet die den HYPE bändigen.
Allerorts steigende Mitgliederzahlen.
Nichts davon ist durch den AFVD beeinflusst worden.

Wir werden schlecht regiert!
Es ist Zeit das endlich zu ändern.

Götterdämmerung!
DarkMorgana2
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Re: Kritik wird lauter?

Beitrag von DarkMorgana2 »

stoptheshitshow hat geschrieben: Do Mär 29, 2018 06:43 Die Petition mag sich in teilen etwas hölzern lesen, trifft aber zu 100% den Nerv des Footballvolkes.

Es mag ja alles koscher sein, aber nicht nachvollziehbar.
Man liest mehr von Urteilen und was alles nicht geht in Bezug auf Natio usw.

Die fehlende Transparenz führt eben zu "Mutmaßung".
Man spürt das alles dem Machterhalt dient, und alles dafür eingesetzt wird den Status Quo zu erhalten und auszubauen.
Die breite Masse will aber den Sport entwickelt sehen. Es gibt eine Aufbruchstimmung ( nach den NFL-E Zeiten die zweite), und man will sehen wie unser Sport von dieser positiven Entwicklung profitiert.
Dazu will ein Sportler eben wissen ob wir finanziell und konzeptionell in der Lage sind das zu wuppen.

Die Größe des AFVD ist der Arbeit der Vereine und den Ehrenamtlern geschuldet die den HYPE bändigen.
Allerorts steigende Mitgliederzahlen.
Nichts davon ist durch den AFVD beeinflusst worden.

Wir werden schlecht regiert!
Es ist Zeit das endlich zu ändern.

Götterdämmerung!
Nur wird der AFVD diese Infos nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Informationen gehen an die Landesverbände und dann an die Vereine. Die bekommt man dann auf den Versammlungen. Hingehen und fragen.
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