Frankfurt Universe Läster-Thread

[outlaw1]

Ich meine auch, der Insolvenzverwalter hatte diesen Begriff erstmals hier ins Rennen gebracht, aber da bin ich nicht sicher.

Ergo ist euch diese Regel völlig egal oder die Beisitzerin posaunt nur das raus, was im Grunde Vereinsmeinung ist. Ich tippe da auf letzteres.

Super, danke für die Bestätigung! Wer euren Haufen auch nur ein wenig kennt, der konnte mit genau sowas rechnen. Irgendeiner wirft was in die Runde und das ist wird dann gleich als eigene Meinung übernommen. Hinterfragen, Fehlanzeige!

[RemeberThe5thOfNov]

Ich meine auch, der Insolvenzverwalter hatte diesen Begriff erstmals hier ins Rennen gebracht, aber da bin ich nicht sicher.

Ergo ist euch diese Regel völlig egal oder die Beisitzerin posaunt nur das raus, was im Grunde Vereinsmeinung ist. Ich tippe da auf letzteres.

Super, danke für die Bestätigung! Wer euren Haufen auch nur ein wenig kennt, der konnte mit genau sowas rechnen. Irgendeiner wirft was in die Runde und das ist wird dann gleich als eigene Meinung übernommen. Hinterfragen, Fehlanzeige!

Genau was ich dachte.....wenn man was nicht genau weiß, einfach mal schweigen und nicht....ich meine und bin mir aber nicht sicher......usw.

[Borg]

Aggressiver Glöubiger etwas fragwürdig......die Untertreibung des Jahres.

Fans hätten sich über diese Formulierung aufgeregt und sich gegenüber diesen Deppen, die den ehemaligen HC so angehen, distanziert,

Jünger rechtfertigen und verharmlosen es. Gallyverse eben!

[mpov1]

Sicher ist der Begriff "aggressiver Gläubiger" etwas fragwürdig - besonders aus SIcht des betreffenden Gläubigers und seiner Adjutanten.

Ich meine auch, der Insolvenzverwalter hatte diesen Begriff erstmals hier ins Rennen gebracht, aber da bin ich nicht sicher. Andererseits ist der an sich zutreffende Begriff der „inkongruenten Deckung" für die meisten auch eher kryptisch und bedarf oftmals der Erläuterung.

Ganz sicher bin ich aber, dass die Rechtslage nach § 131 InsO nun einmal so ist (siehe z.B. auch https://www.juracademy.de/insolvenzrech ... -inso.html).

Mit § 131 InsO hat der Gesetzgeber (also die Mehrheit der vom Volk gewählten Abgeordneten des Bundestages) seinen Willen artikuliert, dass der - vielleicht nicht unbedingt aggressivere, aber etwas früher aktive - Gkäubiger gegenüber den anderen Gläubigern im Insolvenzfall nicht bevorzugt werden soll (das ist vereinfacht ausgedrückt die "inkongruente Deckung"). Tatsächlich wurde mit der Einführung der Insolvenzordnung zum 01.01.1999 die Vorgängervorschrift des § 30 Konkursordnung (von 1877) verschärft, die allerdings auch schon an den guten Glauben des Gläubigers angeknüpft hatte (ausführlicher für entsprechend Interessierte: Kübler/Prütting/Bork Kommentar zur Insolvenzordnung, 11/2018)

Das kann man finden, wie man will, die Rechtslage ist aber derzeit nun einmal so. Wer sich daran stört, sollte den für ihn zuständigen Bundestagsabgeordneten kontaktieren, denn der besitzt tatsächlich Gesetzgebungskompetenz.

Als Fazit bleibt sicherlich, dass Insolvenzrecht selten schön und oftmals bitter ist, je nachdem, von welcher Seite man das so betrachtet. Aber § 131 InsO gilt nun mal für alle Gläubiger ungeachtet möglicher früherer Meriten. Das ist in manchen Fällen sicherlich sehr bedauerlich – betreffend den Coach aus meiner Sicht ganz sicherlich – aber letztlich eben nicht zu ändern. Begleitende Äußerungen und Kommentare hierzu sind weitgehend verständlich, aber ebenso weitgehend auch nutzlos.

Und was das mit den Anwaltskosten im Arbeitsrecht angeht, so ist es eben so, dass der Gesetzgeber in § 12a ArbGG (vom 03.09.1953) normiert hat, dass – anders als im allgemeinen Zivilrecht – In Urteilsverfahren des ersten Rechtszugs kein Anspruch der obsiegenden Partei auf Erstattung der Kosten für die Zuziehung eines Prozeßbevollmächtigten oder Beistandes besteht. Auch das mag man finden, wie man will.

Der Rechtsanwalt, der einen Arbeitnehmer in einem arbeitsrechtlichen Prozess vertritt, hat seinen Mandanten jedenfalls auf diese Kostenregelung ausdrücklich hinzuweisen (siehe z.B. https://www.iww.de/rvgprof/archiv/arbei ... bgg-f47168). Andererseits ist die Regelung des § 12a ArbGG nicht besonders neu und weitgehend bekannt. Wer also die Kosten einer entsprechenden Rechtsschutzversicherung scheut, darf aus meiner Sicht nicht allzu laut jammern. Aber das nur am Rande.

Ich wünsche allen hier einen guten Rutsch und bin gespannt, wie sich dieser Thread im neuen Jahr entwickeln wird.

Was Du schreibst ist sicherlich richtig, auch wenn ich vermute, dass ein großer Teil Dunkellila das alles gar nicht versteht und hiergegen die eigene "Meinung" anbringt, die ja in Krankfurt regelmäßig von geltendem Bundesdeutschen Recht abweicht, in der dortigen Wahrnehmung jedoch über diesem zu stehen scheint.
Witzig finde ich es, dass nunmehr aus Eurem Lager jeder auf einmal gewußt haben will, ab wann die Bude tatsächlich zahlungsunfähig war und dass dieser Zeitpunkt auf einmal ein gutes Stück vor dem tatsächlichen Insolvenzantrag liegt. Zum damaligen Zeitpunkt wurde jedem, der das auch nur andeutungsweise behauptete ja angedroht, geteert und gefedert zu werden...
Nachdem der IV in der Vergangenheit bereits einige zumindest für mich nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen hat, war zu erwarten, dass er diese Karte zieht, allerdings ist zu beachten: im Streitfalle befindet nicht der Insolvenzverwalter, sondern das Gericht darüber, ab welchem Zeitpunkt tatsächlich Zahlungsunfähigkeit vorlag. Dies allein ist die entscheidende Frage, die jedoch weder vom IV, noch von den "Meinungen" der Krankfutter beantwortet werden kann.
Interessant wäre auch die Frage, ob der IV auch Rückforderungen an die Sozialversicherungsträger stellt...das bekäme dann ganz andere Dimensionen....
Für alle, die nicht in diesem Sumpf stecken, bleibt es unterhaltsam.
Covfefe!

PS: wie wäre es, wenn Du Deinen Beitrag mal bei Lila postest, dort könnten ein paar Fakten, die den sich ständig ändernden "Meinungen" entgegen gestellt werden nicht schaden

[zehner]

aber immer auch nur nach fakten, die dem Gericht vorliegen. das heißt nicht, das diese fakten auch der Warheit entsprechen.....

insofern, walterer, was weisst du wirklich, und was beschönst du, und was ignorierst du.. von daher, frage ich dich, bellen die Hunde nur, oder beissen sie auch??

[Kundenberater]

nur noch 18 Seiten.
Schon mal langsam ein Fazit ziehen und die Beiträge Revue passieren lassen: Nonstop Nonsens, Komödienstadl, Slapstick, massenhaft Beiträge mit gefährlichem Halbwissen.
alles in allem meine Sicht aus Braunschweig: wen interessiert´s

[legend]

Das Jahr ist noch keine 48 Stunden alt, da erreicht man von Frankfurter Seite einen neuen, an Erbärmlichkeit kaum zu noch unterbietenden, neuen Tiefpunkt.

"Mit einem Störenfried aus der Vergangenheit muss sich der aktuelle Vorstand immerhin nicht mehr beschäftigen." (Zitatende)

So verlinkt der Vereinsanwalt einen Pressebericht zum Tod des 40-jährigen Sascha Küster, einstmals ein Förderer aus dem Mämpel-Umfeld.

[outlaw1]

Was ist denn daran erbärmlich? Das ist auch kein neuer Tiefpunkt, dass ist Frankfurt Universe wie es leibt und lebt!
War Küster nicht mit verantwortlich, dass Universe überhaupt 2018 an den Start gehen konnte? Wo ist denn klare Kante Walterer? Klär doch mal auf, Küster hat doch Geld zur Verfügung gestellt. Wenn dem dann so ist, sind demzufolge Geldgeber in Wahrheit Störenfriede. Mega Mr. Anwalt!

[Buum-Do]

Nein, war er nicht.
Nein, hat er nicht.

„Freund und Förderer“

[Booya]

Das Jahr ist noch keine 48 Stunden alt, da erreicht man von Frankfurter Seite einen neuen, an Erbärmlichkeit kaum zu noch unterbietenden, neuen Tiefpunkt.

"Mit einem Störenfried aus der Vergangenheit muss sich der aktuelle Vorstand immerhin nicht mehr beschäftigen." (Zitatende)

So verlinkt der Vereinsanwalt einen Pressebericht zum Tod des 40-jährigen Sascha Küster, einstmals ein Förderer aus dem Mämpel-Umfeld.

Doch.... das ist wirklich ein sehr, sehr niedriger Tiefpunkt.
Das ist Trump niveau.

[mpov1]

Das Jahr ist noch keine 48 Stunden alt, da erreicht man von Frankfurter Seite einen neuen, an Erbärmlichkeit kaum zu noch unterbietenden, neuen Tiefpunkt.

"Mit einem Störenfried aus der Vergangenheit muss sich der aktuelle Vorstand immerhin nicht mehr beschäftigen." (Zitatende)

So verlinkt der Vereinsanwalt einen Pressebericht zum Tod des 40-jährigen Sascha Küster, einstmals ein Förderer aus dem Mämpel-Umfeld.

Quelle?

[brownbear]

ist ein Eintrag einer einzelnen Person im Fanforum von Universe.
Ich glaube nicht, dass man von Vereinsseite glücklich über die Aussage ist.

Vielleicht liegt in der Aussage aber auch etwas persönlicher Frust, aufgrund der
Tatsache, dass der Prozess gegen die bereits benannten Personen verloren wurde.

Als Aussage des Vereins verstehe ich das jedenfalls nicht, sondern als Aussage
einer einzelnen Person.

[Benutzer 4721 gelöscht]

Frohes Neues zusammen.

Das war ich.

@ brownbear:
1. so ist es. Meine Meinung. Hat mit Verein und Betriebsgesellschaft nichts zu tun.
2. kein persönlicher Frust. Schließlich hat K. alle Prozesse die Betriebsgesellschaft betreffend verloren und es gibt ein Bündel Kostentitel gegen ihn - die allerdings nie beitreibbar waren, da K. schon zweistellige Eintragungen im Schuldnerverzeichnis hatte und auch alle Pfändungen bei seinen toll klingenden Firmen zwar in rostigen Briefkästen einer stromlosen Nebengebäude-Bruchbude in der Klarastraße zugestellt werden konnten, aber auch da kein Cent auffindbar war. Das traf dann auch den Verein, für den ich den letzten Mitgliedsbeitrag des K. auch erfolgreich eingeklagt habe, auch wenn dieser Titel nur als Andenken in die Trophäensammlung gehängt werden kann.

@ outlaw1:
K. war bei Universe für nichts positives verantwortlich und hat insbesondere auch kein Geld investiert, ganz im Gegenteil.

@ mpov1: https://www.google.de/amp/s/m.bild.de/b ... obile.html

Also... ich stehe zu meinem Post. Ablehnungs- und Zustimmungsbekundungen sind daher ausschließlich an mich zu richten.

[outlaw1]

Die Einzelperson ist der Anwalt von Frankfurt Universe.
Also nicht irgendeine Person, immerhin die Person der wir den Läster Thread zu verdanken haben.
Und da klare Kante Walterer nichts beizutragen hat, es was David Knower und nicht Küster der Universe 2018 unter die Arme gegriffen hat. Klare Kante Walterer kann dann gerne aufklären was Küster alles für Universe geleistet hat.
Erst die Grahn Aktion und jetzt die Aktion Küster. Beisitzerin und Anwalt von Universe, soll doch niemand behaupten das sei nicht die neue angekündigte Gangart gegen die Hater seitens der neuen verantwortlichen bei Universe ist.

[legend]

Also... ich stehe zu meinem Post. Ablehnungs- und Zustimmungsbekundungen sind daher ausschließlich an mich zu richten.

Dann nochmal ganz persönlich für Dich das entscheidende Wort: "Erbärmlich"!

Und über Deine "Künste" als Anwalt muss man angesichts der vergangenen Geschehnisse bei der Universe ja kein weiteres Wort verlieren. Bliebe als Fazit vielleicht das oben genannte Wort.