Deutsche Football-Coaches

... defense wins championships - Coaching staff & stuff!
Benutzeravatar
Primetime
DLiner
Beiträge: 107
Registriert: Mi Sep 22, 2004 09:41
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Primetime »

Geht sofort klar mit der Show, aber who is Randy Moss.
Sie ziehen mehr den style von Deion Sanders durch. Alle Skill player spielen mit towls, mit Tape abgeklebten Gürteln, gleich farbigen Schuhen (die im übrigens alle Nike ID sind mit Nr. auf der Lasche und Namen an der Seite) die natürlich in Teamfarben sind, wristbands unterhalb der Knie und Elbogen, dann natürlich tights und long sleves (selbstverständlich in den Teamfarben aber immer im Kontrast zu den Hosen/Jerseys) und der neuste schrei sind diese Finger teile von Nike, denn Handschuhe sind ja out seitdem sie grau sein müssen.
Tja und die OL/DL sind ja schon froh wenn ihnen die Klamotten überhaupt passen.
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
"Wenn du brüllst und deine Augen röten sich und du hast das Gefühl, du könntest deine eigene Mutter abstechen, dann bist du in de richtigen Stimmung, um Football zu spielen." Lawrence Taylor #56 N.Y Giants
Benutzeravatar
Hansen
Linebacker
Beiträge: 2581
Registriert: Sa Aug 07, 2004 12:57

Beitrag von Hansen »

"Sie ziehen mehr den style von Deion Sanders durch. Alle Skill player spielen mit towls, mit Tape abgeklebten Gürteln, gleich farbigen Schuhen (die im übrigens alle Nike ID sind mit Nr. auf der Lasche und Namen an der Seite) die natürlich in Teamfarben sind, wristbands unterhalb der Knie und Elbogen, dann natürlich tights und long sleves (selbstverständlich in den Teamfarben aber immer im Kontrast zu den Hosen/Jerseys)"


ich spiel doch gar nicht bei euch... :lol:
Benutzeravatar
Primetime
DLiner
Beiträge: 107
Registriert: Mi Sep 22, 2004 09:41
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Primetime »

Tja Hansen und ich dachte immer Du wärst ein großer Junge und spielst OL und froh darüber das Dir überhaupt ein Jersey passt. :shock:

Hmm irren ist menschlich sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste.
:D

Übrigens betrifft das alles mein ehemaliges Team. Über mein neues Team kann ich vor dem ersten Spiel noch nichts sagen :wink:
"Wenn du brüllst und deine Augen röten sich und du hast das Gefühl, du könntest deine eigene Mutter abstechen, dann bist du in de richtigen Stimmung, um Football zu spielen." Lawrence Taylor #56 N.Y Giants
Benutzeravatar
Hansen
Linebacker
Beiträge: 2581
Registriert: Sa Aug 07, 2004 12:57

Beitrag von Hansen »

die diskussion hatten wir ja schon! :lol:
es gibt auch style jenseits der 120kg!

hast du bei den blauen gespielt? die haben sich doch auch ne zeitlang die schuh gold lackiert... man kann halt alles übertreiben! ;-)
Benutzeravatar
Primetime
DLiner
Beiträge: 107
Registriert: Mi Sep 22, 2004 09:41
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Primetime »

Wieso Gold lackieren Puma hat doch die Gold serie und Nike jetzt auch bzw. hatten sie mal. :lol:

Nö nicht wirklich aber mein ex-Highschool Team hat in irish Color gespielt. Und wir hatten alle Goldene Schuhe von Puma, fand die Schule nicht richtig gut aber unser Cap hat unseren Coach und der dan den Principal davon überzeugt wenn wir schon nicht schön spielen dann sollten wir wenigstens gut aussehen. :roll:
"Wenn du brüllst und deine Augen röten sich und du hast das Gefühl, du könntest deine eigene Mutter abstechen, dann bist du in de richtigen Stimmung, um Football zu spielen." Lawrence Taylor #56 N.Y Giants
hanswurst
Safety
Beiträge: 1191
Registriert: Mi Jun 16, 2004 13:41
Wohnort: auf einer 32m Yacht vor Monte Carlo

Beitrag von hanswurst »

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Wieder zwei gute deutsche Coaches auf dem Weg, um noch viel besser zu werden. Markus Grahn wird National Coach bei der Galaxy und wird sein umfangreiches Wissen da noch deutlich erweitern können. Und Marco Knorr wird National Coach in Kölle und damit zeigen können, was er schon alles in den USA gelernt hat. Es geht mit uns voran. Nur noch 20 Jahre und dann stellen wir hier ein Team auf, welches um die Div I a National Championship mitspielen kann...
Benutzeravatar
schanzerx
OLiner
Beiträge: 266
Registriert: Mi Jun 16, 2004 19:39
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von schanzerx »

Nur noch 20 Jahre und dann stellen wir hier ein Team auf, welches um die Div I a National Championship mitspielen kann...
Sorry, das glaube ich nicht. Dieser Schluss, dass die NFLE/ NFL uns hilft besser zu werden ist meiner Meinung nach nicht haltbar.

Als Coach aus einem niedrigen Level ist zwar leicht in ein höheres Level einzusteigen und da auch was zu lernen und zu bewirken. Aber andersrum geht es nicht, d.h. das Wissen aus einem hohen Level bringt nicht viel in einem niedrigen Level. D.h Leute, die in der NFLE lernen, werden den deutschen Football auch nicht weiterbringen können.
Denn das Niveau im Football steigt nicht durch eine starke Elite (GFL, 2. Liga), sondern durch eine starke Basis (3. Liga und abwärts). Nur haben NFLE und 5. Liga ganz andere Ansätze. Die NFLE baut fertig Spieler in komplizierte Systeme ein, während die 5. Liga Leute von der Straße zu Footballspielern macht.
Die NFL/NFLE/NCAA Div 1 und 2 kann uns nicht viel helfen, da die andere Probleme, andere Ansätze und Ziele haben. Damit ein Baby laufen lernt hält man ihm die Händchen und stützt es vorsichtig, aber man holt bestimmt keinen Leichtathletiktrainer. Die NFLE muss sich keinen Gedanken machen wie man Leute Tacklen und Blocken beibringt, dass können ihre Spieler schon, in der 5. Liga sieht das anders aus.

Ich behauptet, dass ein NFL/NFLE-Coach in der 5. Liga untergehen würde, da er diese Art des Arbeiten nicht kennt. Was bringen 10 Zone Coverages, wenn 10% deiner Spieler nicht wissen wie man das Pad zumacht!
Benutzeravatar
Primetime
DLiner
Beiträge: 107
Registriert: Mi Sep 22, 2004 09:41
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Primetime »

@schanzerx

Nicht immer alles zu negativ sehen. Aber ich muß dir da recht geben, solange der Unterbau nicht stark genug ist, wird der D Football probleme bekommen.
Solange viele Teams ihr know how in die 1. stecken und nicht an ihre Jugend denken wird es auf dauer schwierig.
Aber ich glaube das nach dem "großen" crash in der GFL haben immer mehr Teams erkannt das ihr Jugend gold wert ist.
Aber wir müssen einfach noch mehr fortschritte in der Ausbildung von Coaches machen. Aber solange bemühungen von Verband seite blockiert werden, bleibt es schwierig.
"Wenn du brüllst und deine Augen röten sich und du hast das Gefühl, du könntest deine eigene Mutter abstechen, dann bist du in de richtigen Stimmung, um Football zu spielen." Lawrence Taylor #56 N.Y Giants
fridge
Safety
Beiträge: 1104
Registriert: Sa Apr 10, 2004 23:49
Wohnort: Kamp-Lintfort

Beitrag von fridge »

Die NFLE baut fertig Spieler in komplizierte Systeme ein, während die 5. Liga Leute von der Straße zu Footballspielern macht.
Ich will Dir in den anderen Punkten nicht widersprechen, aber dieser Punkt stimmt nicht unbedingt.

Die Frage ist, was mute ich meinen Spielern zu, was verkaufe ich ihnen wie, und wieviel Personal/Zeit habe ich dafür.

Ich war 2002 im NFLE Trainingslager in Tampa als Teilnehmer des "International Coach" Programms. In deren Pass-Offense hatten sie zwar einige Spielzüge, aber die Reads (also das, was das System aus macht) für QBs, WRs, TEs waren teilweise einfacher als das, was meine Jugend 2003 gespielt hat. Und mit 1650 Passing Yards in 8 Spielen sahen wir damit gar nicht schlecht aus.

Ich hatte damals aber 8-10 Backfielder, die immer beim Training waren, 2 wöchtenliche Trainings und eine Theorie-Einheit mit Videoanalysen vom Training, etc. Wir hatten 4 Coaches (2 Defense, 1 Line, und ich fürs komplette Off-Backfield) und somit nicht viel Zeit viele Plays einzubringen. Also hatten wir 4-5 Passspielzüge und dazu einige wenige simple Laufspielzüge (die auch so an die 6-7yds je Play im Saisonschnitt einbrachten).

Aber die Reads und Adjustments waren nicht wirklich weniger als bei den Profis. Nur haben die durch die Kadertiefe und den Zeitrahmen 15-20 Pass Plays aus diversen Personal-Gruppen und nochmal 5-7 Runs (ist schon wenig) gehabt.

Ich habe von vielen gehört, dass wir lieber hätten was einfacheres spielen sollen, dann hätten wir auch mehr gewonnen (sind 3. in der Aufbauliga geworden, weil anfänglich das Timing und später unsere Defense fehlte). Aber ich denke, dass die Jungs deutlich was in Sachen Footballverständnis und Technik gelernt haben. Und das ist doch eigentlich der Grund, warum es Nachwuchsfootball gibt. Damit sie in den Herrenmannschaften gut ausgebildet spielen können.


Heute sieht es anders aus. Heute coache ich als Offense Coordinator in einer Spielgemeinschaft, die nur 1x wöchentlich miteinander trainiert.
Eine Videoanalyse geht hier schlecht, also versuche ich das anhand von 10-30 Seiten langen Power Point Präsentationen den Spielern Stück für Stück klarzumachen, und es scheint zu funktionieren. Neue Reads sind in einem Training drin, wo ich vorher 2-3 brauchte (gemessen am Verständnis der Backups. Die Starter wussten meist eh alles beim ersten mal).

Aber die Tiefe der Reads kann ich nicht mehr spielen. Wo wir früher die komplette Defense gelesen haben, "keyen" wir jetzt nur 1-2 Defender und Adjusten nur im Notfall.

Wenn man alles am reinen Erfolg misst, dann ist mein Weg hier sicher falsch, wenn ich aber sehe was die Spieler an Verständnis dadurch bekommen und was ihnen das später in der RL oder höher hilft, dann ist es sicher nicht verkehrt.

Gerade in früheren Gesprächen mit Coaches hörte ich immer, dass (übertriebenes Zitat) "die Spieler eh zu blöd für ein mehr-als-Standard-Playbook sind"... ich denke da eher, dass man Spieler fordern und fördern muss.
I_am_Taz
DLiner
Beiträge: 163
Registriert: Mi Jan 26, 2005 02:36

Beitrag von I_am_Taz »

gute deutsche coaches...

ja,
es gibt sie... sogar einige mehr als die, die bisher aufgezählt wurden.
ein team coachen, in dem die spieler schon quasi "fertig" sind (zumindest für deutsche verhältnisse) ist aber imo nicht soooo schwer.
ein team zu coachen, in dem das umfeld zu einem gutteil "stimmt" ist auch nicht soooo schwer...

mit sicherheit will ich keinem der genannten deutschen coaches ihre qualitäten absprechen... zum einen weil sie tatsächliche gute "coaching qualities" haben, zum anderen, weil ich sie teilweise nicht wirklich als coaches kenne.

aber, und hier wird es wirklich interessant, bis auf nitschmann hat von denen im prinzip keiner an der basis gearbeitet...
und das sind die coaches, die wirklich wichtig sind...

meiner meinung gibt es in deutschland in der zwischenzeit sehr viele coaches, die ein sehr gutes know-how haben und die mit sicherheit in die vom threadersteller genannte liste von coaches mit hineingehören, aber ich weiss nicht, wie viele wirklich von denen in der lage wären, einem spieler das spiel "von der pike auf" zu erklären/beizubringen.

aber da fängt es meiner meinung nach wirklich an...
gerade in der jugend haben wir in deutschland zu viele "wurfgurken"...
und uns bringen alle "tollen coaches" nichts, wenn an der basis weiterhin so viele "pfuscher" am werk sind

just my 2 cents

aloha
hanswurst
Safety
Beiträge: 1191
Registriert: Mi Jun 16, 2004 13:41
Wohnort: auf einer 32m Yacht vor Monte Carlo

Beitrag von hanswurst »

@ taz

Ich muss Dir widersprechen. Bis auf Yves Thissen haben sehr wohl alle der genannten Coaches an der Basis gearbeitet oder tun es noch immer. Wobei man dann natürlich auch Basis definieren müsste. Wenn ein Yves Thissen einen 20jährigen Neuanfänger ausbildet, dann ist das meines Erachtens auch Basisarbeit.

Im übrigen würde ich für den deutschen Football ungern den Begriff "fertige" Spieler nutzen. Die beiden "fertigsten" deutschen Spieler, Constantin Ritzmann und Peter Heyer, sind noch sowas von "unfertig", dass es geradezu vermessen wäre, von allen anderen als "fertig" zu sprechen. Es gibt nämlich keinen anderen, der auch nur in die Nähe der beiden kommt. Also, Basisarbeit betreiben alle Coaches überall.

In einer Sache gebe ich Dir aber gerne recht: wir haben eine ganze Menge "Pappnasen" am Werke - allerdings sind das nicht nur die deutschen Coaches. Ich könnte da auch gleich mindestens eine handvoll Amis aufzählen.

Ich hoffe, dass sich der deutsche Verband irgendwann einmal auf das Level der NFLE herunterbegeben wird und beide dann gemeinsam die Ausbildung der Coaches verbessern.

My 2 cents...
I_am_Taz
DLiner
Beiträge: 163
Registriert: Mi Jan 26, 2005 02:36

Beitrag von I_am_Taz »

hmmm,
ich kann mich nicht daran erinnern, dass z.b. esume oder schlehmann jugend gecoacht hätte... kann mich aber eben auch täuschen...

und das "fertige spieler" war schon in meinem ersten post eben in "tütelchen" (omg, schreibt man das so ??? ) und dazu noch der hinweis für deutsche verhältnisse... ;)
Benutzeravatar
Primetime
DLiner
Beiträge: 107
Registriert: Mi Sep 22, 2004 09:41
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Primetime »

Naja ich finde die Aussage das ein guter Coach nur einer ist der auch mal mit Jugendlichen gearbeitet hat.
Man mag behaupten das die deutschen Top coaches schwierigkeiten haben mit "unfertigen Spielern" zu arbeiten.

Nur ist diese These schwer zu beweisen. Man hat recht wenn man behauptet das Coaches in GFL oder 2. Bundesligateam schwierigkeiten haben mit Rookies zu arbeiten. Aber meiner Ansicht liegt es nicht daran das sie es nicht können, sondern vielmehr daran das wenn man in einer Unit 10 Leute betreuen muß und darunter 2 Rookies sind, man nicht auf deren bedürfnisse eingehen kann. Sie nehmen auf Grund ihrer "noch nicht vorhandenen" Fähigkeiten die Reps für die anderen weg. Und je näher die Saison kommt desto mehr werden die Rookies vernachläßigt, was dann dazu führen könnte das jemand behaupten wird das dieser oder jener Coach nicht in der Lage ist mit "unfertigen" Spielern zu arbeiten.

Nur kann man das doch keinem Coach als vorwurf auslegen. Denn welcher Coach versucht nicht das maximum aus sich herrauszuholen, sprich das höchste Niveau zu erreichen. Aber ich glaube das man die sog. Top Coaches wenn sie auf ein Rookie Team losgelassen werden auch diese Rookies vorranbringen können. Denn man kann ja wohl nur dann ein Top Coach werden wenn die "Basics" vorhanden sind.
"Wenn du brüllst und deine Augen röten sich und du hast das Gefühl, du könntest deine eigene Mutter abstechen, dann bist du in de richtigen Stimmung, um Football zu spielen." Lawrence Taylor #56 N.Y Giants
Benutzeravatar
schanzerx
OLiner
Beiträge: 266
Registriert: Mi Jun 16, 2004 19:39
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von schanzerx »

Ich habe von vielen gehört, dass wir lieber hätten was einfacheres spielen sollen, dann hätten wir auch mehr gewonnen (sind 3. in der Aufbauliga geworden, weil anfänglich das Timing und später unsere Defense fehlte). Aber ich denke, dass die Jungs deutlich was in Sachen Footballverständnis und Technik gelernt haben. Und das ist doch eigentlich der Grund, warum es Nachwuchsfootball gibt. Damit sie in den Herrenmannschaften gut ausgebildet spielen können.
Da muss ich dir widersprechen, es sollte niemals das Ziel sein Spieler für das nächste Level auszubilden. Es gibt nur ein Ziel im Football: GEWINNEN!
Football ist einfach: Blocken und Tackeln! Kannst Du das, dann kannst Du Football spielen. Mehr Ausbildung braucht man nicht! Alles andere sind Details, wer weiss was ein Spieler nach der Jugend macht. Viele QBs werden WRs, OLiner werden RBs usw.

Wenn ich eine Jugend coache, dann mit dem Ziel, dass die Jungs erfolgreich sind. Was hab ich davon, wenn ich irgendwelche Spieler zu QBs mache auf Kosten einer erfolgreichen Saison? Nur eines hält Jugendliche beim Football-->Erfolg! Nicht Ausbildung. Ich kenne Teams, da hieß es: "wir bauen dieses und nächstes Jahr unsere beiden QBs auf und dann wird was mit der Meisterschaft". Dieses Team hat keine Jugend mehr, weil die Jungs die Schnauze voll hatten unter ihren Möglichkeit zu spielen.

Bildet die Spieler zuerst in den Fundamentals (Blockenund Tackeln) aus. Stellt Ausbildung nicht über Erfolg! Wenn man auf den Rasen geht und nicht in erster Linie gewinnen will, dann verschwendet man die Zeit seiner Spieler!


Zum Thema Basisfootball:

16 Mann im Training (5 Rookies ohne Ausrüstung), ein Coach, 3 Bälle, 3 Handshields und 100qm Rasen zwischen zwei Fußballteams. Das ist Basisfootball!
I_am_Taz
DLiner
Beiträge: 163
Registriert: Mi Jan 26, 2005 02:36

Beitrag von I_am_Taz »

@Primetime:
lesen und verstehen...
habe ich irgendeinem der coaches fähigkeiten abgesprochen?
nein...

IMO ist es allerdings so, dass es wesentlich leichter it, spieler zu coachen, die schon einen gewissen level haben, als spieler auf einen gewissen level zu bringen...
Antworten