Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

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Saeros
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Saeros »

FirstAndTen hat geschrieben: Mi Okt 24, 2018 13:07
Balu#50 hat geschrieben: Di Okt 23, 2018 10:55
Generalmanager5 hat geschrieben:Evtl mal ein anderer Ansatz.
Man könnte hier sich austauschen, welche Aktionen auf Social Media man gut findet, welche eher sinnlos. Positiv Beispiele raussuchen, Beispiele wie es nicht geht. Etc...
Das ist genau der Ansatz den die Jungs und Mädls von RedZone verfolgen Bild Deswegen: Redcon
Die selben Redcon Leute die selbst einen Instagram Account mit der Aktivitätenstufe Friedhof haben?
No hate given

Aber wie kann sich jemand mir als Social Media Experte verkaufen, der selbst einen dürftigen/ contentlosen Instagram Account hat?
Danke! Ich habe da auch Probleme mit. Klar, sie sind vllt nur die Veranstalter, aber auch dann sollte man nach außen hin ein gutes Bild abgeben.
Benutzer 15450 gelöscht

Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Benutzer 15450 gelöscht »

Würde man ein Auto kaufen, bei einem Händler ohne Führerschein, der keine Probefahrten anbietet?
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_pinky
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von _pinky »

Auf Social Media Niveau gesehen: Definitiv ja.
Im reellen Leben: kommt drauf an, wieviel Zeit du in Social Media verbringst.

Mal ein Post aus einem anderen Thread:
...
Naja, da soll es im Coaching Staff wohl ziemliche Differenzen gegeben haben....man braucht sich ja nur die Abschiedsmeldung des Ex HC auf facebook ansehen...von seinen 15 assistenztrainiern haben ganze 2 einen kommentar da gelassen
...
Die Anzahl der FB-Komentare definiert die Differenzen im Coachin-Staff.

Aha
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Balu#50
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Balu#50 »

3,500+ auf FB und knapp 1000 auf Instagram. Wenn man bedenkt das RedZone als Zielgruppe überwiegend Vereinsfunktionäre hat, finde ich die Zahlen ehrlich gesagt nicht so schlecht
Saeros
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Saeros »

Balu#50 hat geschrieben: Mi Okt 24, 2018 13:24 3,500+ auf FB und knapp 1000 auf Instagram. Wenn man bedenkt das RedZone als Zielgruppe überwiegend Vereinsfunktionäre hat, finde ich die Zahlen ehrlich gesagt nicht so schlecht Bild
Das ist keine große Leistung, vor allem, wenn der Insta-Acc schon ein Jahr existiert. Die Follower' sind teilweise geringer als die bei den kleinen Vereinen. Wie soll man da wirklich etwas von Social Media weitergeben?

Aber wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema.
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Balu#50
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Balu#50 »

Wie gesagt, da ist das Thema Zielgruppe das Schlagwort

RedZone hat keine lokalen „Fans“ wie jeder Verein, keine „anderen Spieler“ die sich für ihre Nachbarschaftsvereine bzw. die Konkurrenz interessieren. Kein „normaler“ Spieler oder Football-Fan wird RedZone folgen wollen Das sind mEn überwiegend Vereinsfunktionäre, Coaches und Refs...
Saeros
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Saeros »

Dann sind sie aber z.B. auf Instagram vollkommen falsch.
Egal, wir drehen uns im Kreis & ja, Balu, es ist deutlich geworden, dass du die Arbeit gut findest, andere sie aber kritisch sehen. Was letztlich bei rumkommt, sieht man dann nach der Redcon

Trotzdem ist die Idee, sich gegenseitig bei Fragen etc zu unterstützen, die in Richtung Social Media gehen, gar nicht falsch, weshalb ich es sinnvoll fände, das hier zu öffnen & den Leuten eben solche Fragen zu ermöglichen.
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matschi
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von matschi »

Balu#50 hat geschrieben: Mi Okt 24, 2018 13:24Wenn man bedenkt das RedZone als Zielgruppe überwiegend Vereinsfunktionäre hat...
Hmm, also ich hab 112 "Freunde" die der Seite folgen, weiß aber auch das davon gerade Mal 24 Leute dann dieser Zielgruppe entsprechen.
Trotzdem klasse zu sehen, das die Seite und auch der Content großen zuspruch unter Spielern & Fans hat.
Balu#50 hat geschrieben: Mi Okt 24, 2018 13:24 3,500+ auf FB und knapp 1000 auf Instagram...
Beziehen wir das mal auf die Allgemeinheit und ich geh mal davon aus, das hier auch der ein oder andere ist, der z.B. sich um das Socialmedia im Verein kümmert. Viele "Follower/Liker" zu haben schaut ja erstmal immer gut aus. Bei Facebook wirds interessant, wenn man sich dann die "Abonnenten" anschaut (ich gehöre auch zu den Menschen, die ein "gefällt mir" auf den Seiten lassen, aber dann auf "nicht abonnieren" gehn - Der Like für die Seite bleibt bestehen, nur tauchen die beiträge der Seite nicht mehr in meiner Timeline auf) und auch Reichweite, Interaktion etc (insights). Und da kann ich Saeros nur zustimmen.

Schaut Euch einfach mal unterschiedliche Footballseiten in Deutschland an, wie viele Fans die Seite hat und wie hoch die "Gefällt mir" klicks der Beiträge sind.
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zusel
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von zusel »

Ein Media-Format wie RedZone, welches sich durch Content auszeichnet (z.B. viele Interviews) ist halt auf Instagram nicht so gut zu repräsentieren wie Halbnackte.
Vielleicht bin ich altmodisch, aber auf Instagram bin ich um Bilder zu sehen und zu teilen. Selbst Fotoalben werden auf Instagram nicht angenommen (gut, ich klicke auch auf Facebook nicht durch ein Album mit 276 Bildern eines Spiels). Für die Vermarktung von Inhalt gibt es bessere Möglichkeiten.
When it´s game time, it´s pain time baby!
Saeros
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Saeros »

Das sich derartige Formate dann nur begrenzt für Instagram eignen, damit hast du vollkommen Recht. Aber wenn es um Zielgruppenorientierung geht, dann sagt man sich halt: Okay, wir haben kein passendes Format für Instagram, also bespielen wir den Kanal nicht, sonst sieht das nämlich nicht so gut aus. Dann konzentrieren wir uns lieber auf Facebook und YouTube.
DAS wäre dann Zielgruppenorientierung.
Wir hatten weiter oben auch schon das Thema 'Follower und Likes'. RedZone hat sogar mehr Abonennten als Liker. Das ist gut. Aber wenn man sich die letzten Beitrag anschaut, werden die Beiträge zwischen 20-50 Mal geliked. Das ist für eine Seite mit 3.500 'Gefällt mir'-Angaben nicht viel. Und die Beiträge sind wie folgt aufgebaut: Längere - oder lange - Texte + Hashtags. Beides läuft auf FB nicht gut. Vor allem nicht, wenn man die Hashtags so inflationär nutzt wie auf Instagram.

Das alles zusammengenommen wirkt leider nicht qualitativ. Dementsprechend sind die Kritiken hier im Thread durchaus gerechtfertigt.
Letztlich wird man sehen, wie sehr die Redcon überzeugen kann. Das weiß man vorher nicht und man wird die Kritiken abwarten müssen.
Aber im Hinblick auf das hier angesprochene Thema "Social Media", sehe ich da zumindest beim Veranstalter noch kräftig Nachholbedarf, ehe man das Thema auch richtig präsentieren kann.
mahlzeit
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von mahlzeit »

Ich weiß nicht was das Problem ist... :shock:

Redzone hat nie über irgendwelche Themen mit *Wie bekomm ich mehr LIKES* geschrieben.
Das Ziel von Redzone ist, in meinen Augen, genau das Titelthema: "Gemeinsam American Football in Deutschland pushen"

Deshalb:
Nicht über alles und jeden schimpfen, sondern selber MACHEN!
oder am besten ==> Vernetzt euch, um gemeinsam Football größer machen!

Einzelne Personen bzw. Teams werden wenig bewirken. Und da sehe ich die, oben beschrieben RedCon als einen ersten Ansatz!

#SeeYouThere....
Grüße

Mahlzeit
______________________________
Signatur ist mir zu Teuer
Nasty
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Nasty »

Hallo zusammen!
Ich melde mich mal als offizielles Mitglied von Redzone hier zu Wort – mit offenem Visier. Mein Name ist Christian Schärtl.

Erstmal loben und danken.

@R1350r, tolle Idee. Genau das predigen wir schon lange. Netzwerke gründen, voneinander lernen und sich unterstützen. Daumen hoch!
@Balu, danke für die netten Worte! Wir tun, was wir können und es freut uns, wenn das wahrgenommen wird.

Dann zu den Punkten, was wir sind, nicht sind, können, nicht können.

@Saeros, es ist absolut okay, wenn du uns kritisch siehst. Aber wenn, bitte richtig. Wir versuchen „euch“ nicht zu sagen, wie ihr Social Media richtig macht. Wir sind keine Social Media Experten. Wir versammeln Experten, die das für uns übernehmen, weil sie andernorts bereits gezeigt haben, dass sie es können. Wir versuchen Netzwerke zu gründen und zu stärken. Und obwohl wir beruflich alle im Bereich Kommunikation und Marketing arbeiten, wollen wir uns nicht anmaßen, euch hier etwas vorzuschreiben. Um unser Wissen hier einfach zu übertragen, ist Football zu nischig. Das wissen wir. Wir sind nämlich auch schon sehr lange in Vereinen als Trainer, Funktionäre oder Spieler aktiv.
Und der Vergleich mit Unicorns und Motzkus bzgl. deren Follower ist unsinnig. Da es auch Vereine gibt, die sehr gute Arbeit im Bereich Marketing leisten und deutlich weniger Follower haben. Das sagt gar nichts… leider.

@First and Ten, ich hoffe, auf einem Friedhof ist noch ein bisschen weniger los. :-)
Generell versuchen wir unsere Kanäle immer mit passendem Content zu bespielen. Kurze Ticker-News auf Twitter, Bilder und Live-Eindrücke auf Insta und Facebook mit allem „inhaltlichen“. Wenn wir von dem einen mal weniger habe, dann liegt das meist daran, dass unsere "Freizeit" nicht ausreicht um alle Events wahrzunehmen. Und auch hier: Wir sind und wollen keine Social Media Experten sein. Wenn du übrigens ein Portal mit gleichem Themenschwerpunkt kennst, das länger aktiv, häufiger aktiv ist und mehr Interaktion erntet, kennst, dann immer her damit. Wir versuchen nämlich auch von anderen zu lernen.
Schade, finde ich dann eher, dass ihr unser Angebot „dürftig“ findet und es „nach außen kein gutes Bild“ abgebe. Darauf verwenden wir dummerweise viel Energie. Wenn ihr Verbesserungen habt, dann immer her damit. Wir arbeiten ständig an uns.

Was wir sind:

"Wir verstehen uns als innovatives Unternehmen. Wir beleuchten American Football im deutschsprachigen Raum aus einer völlig neuen, vielfältigen Perspektive und erschaffen Netzwerke von denen der Sport profitieren kann. Dabei bieten wir Content, der hinter die Kulissen blickt."

Das bedeutet, dass wir auf komplett ehrenamtlicher Basis seit gut eineinhalb Jahren durch ganz Deutschland touren und versuchen, Menschen aus dem American Football eine Stimme zu geben, die sonst wenig gehört werden. An all den Orten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Leute einen Ort suchen an dem sie voneinander lernen und sich vernetzen können.
Deshalb wagten wir den Schritt zur REDCON. Ist das ein finanzielles und Image-Risiko? Natürlich? Wird die Veranstaltung beim ersten Mal perfekt? Vielleicht nicht. Wir machen es trotzdem, weil wir genug von Stammtischreden haben.

Feedback zu meiner Stellungnahme am liebsten persönlich. Da lässt sich einfach am besten diskutieren. Ihr wisst ja, wo ihr uns findet! ;-)

Christian aus der RedZone
Generalmanager5
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Generalmanager5 »

Dann mal mein Vorschlag das Thema in die von mir schon angesprochene Richtung zu lenken.
Mann könnte hier diskutieren wie viele Posts findet ihr zu wenig/viel auf Fb/Instagram.
Welche Inhalte interessieren euch gar nicht/findet ihr unnötig?
Do's and dont's?
....

also nur wenn da generell ein Interesse an einer Diskussion besteht
Ehemals Generalmanager6
Saeros
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von Saeros »

Generalmanager5 hat geschrieben: Di Nov 06, 2018 10:17 Mann könnte hier diskutieren wie viele Posts findet ihr zu wenig/viel auf Fb/Instagram.
Welche Inhalte interessieren euch gar nicht/findet ihr unnötig?
Do's and dont's?
Ich beziehe mich jetzt einfach Mal auf die Amateur-Klassen, da man dort natürlich auch andere Möglichkeiten hat.
FB: Im besten Fall hat man hier pro Tag einen Post in der laufenden Season. Das lässt sich auch ganz gut umsetzen mit Vorberichten, dem Spieltag, Nachbericht, der Jugend, zusätzlichen Infos etc. In der Off-Season ist das natürlich deutlich schwieriger aufrecht zu erhalten. In der Zeit sind 3-5 Posts pro Woche aber trotzdem ganz gut machbar. Da kann man sich dann an den Statistiken orientieren, welche Tage sich gut eignen.
Auf Instagram ist das ähnlich, aber dort kann man sich mit Bildern natürlich auch austoben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, mit der Story zu arbeiten (hat FB auch, wird aber gefühlt nicht so oft verwendet wie auf Instagram). Sei es das Training etc - das läuft gut. Man sollte es nur nicht zu sehr überfüllen, denn aus persönlicher Erfahrung: Zu viele Stories lassen einen das Interesse verlieren und man schaut nicht mehr weiter.
YT kann man natürlich auch aktiv betreiben, aber meist ist es doch eher das Transportmedium.
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matschi
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Re: Gemeinsam American Football in Deutschland pushen

Beitrag von matschi »

Generalmanager5 hat geschrieben: Di Nov 06, 2018 10:17 Dann mal mein Vorschlag das Thema in die von mir schon angesprochene Richtung zu lenken.
Mann könnte hier diskutieren wie viele Posts findet ihr zu wenig/viel auf Fb/Instagram.
Welche Inhalte interessieren euch gar nicht/findet ihr unnötig?
Do's and dont's?
....

also nur wenn da generell ein Interesse an einer Diskussion besteht
Was mich hier mal interessieren würde, was wünscht/erwartet man von einem Verband (egal ob AFVD oder Landesverbände) gerade im Socialmedia bereich?
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