Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

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zusel
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von zusel »

MIB #65 hat geschrieben: Di Dez 11, 2018 13:44 Bei den Zahlen in Nürnberg bin ich bei dir.
Es gibt aber im gleichen Umkreis, aus dem sich Bucks und Phantoms rekrutieren von Nürnberg aus ja auch noch die Sharks, Timberwolves, Rhinos
Dann musst du aber auch sagen, dass der Großraum mit Rhinos, Gechers, Falcon, Sharks, Timberwolves und den 3 Nürnberger Teams sich bevölkerungstechnisch aus 800k Einwohnern bedient, das macht immer noch deutlich mehr im Schnitt als bei Bamberg, Schweinfurt und Amberg.
Biene hat geschrieben: Di Dez 11, 2018 17:36 und was heisst hier 6 jahre da geeiere mitgemacht? wo war denn was? einfach nur blubbern .. damit geblubbert ist ...
Naja, wenn ich so an die letzten Jahre denke, war die höchste Spielklasse die die Phantoms erreicht haben die Bayernliga. Dort waren die Bears auch schon als die Phantoms eingestiegen sind. Mehr gab es für die Phantoms nie zu holen. Erst ging es für die Bears bergab, dann für die Phantoms. Ein Erfolgsmodell sieht anders aus. Mir aber auch reichlich egal um ehrlich zu sein.
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von garliomi »

bis auf die potenziellen gründer des dritten vereins in bamberg sind sich glaub ich alle einig, dass das sportlich gesehen schwachsinn ist. laut facebookgerücht wollen die wohl zur aufbauliga auch ins stadion, was ich sehr gewagt finde. sollten es wirklich ehemalige bears sein kann ich mir außerdem nicht vorstellen dass besonders viele spieler zusammenkommen. wer kein bock auf bucks oder phantoms hatte ist nach allem was ich so höre mittlerweile in coburg zuhause. und nach dem vorschlag mit "knights" als namen klingt das auch nicht so, als ob die da erfahrene leute hätten, obwohl das natürlich "mit der stadt schon so abgeklärt ist"

ob bucks irgendwas reißen was phantoms oder bears nicht geschafft haben ist natürlich seine eigene geschichte, aber aufgestiegen sind sie ja mit ner letztlich starken saison. ob sie in der bayernliga konkurrenzfähig sind und um die playoffs mitspielen ist für mich der gratmesser dieser ganzen sache

was ich fast vergessen hätte @biene: ich kenn dich nicht persönlich und weiß auch nicht ganz klar was da in bamberg damals gelaufen ist und 'wer schuld ist'. da will ich deswegen weder dir noch irgendjemandem sonst was vorwerfen. mit deinem auftreten im forum sammelst du aber nicht gerade sympathien
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

garliomi hat geschrieben: Mi Dez 12, 2018 11:52
was ich fast vergessen hätte @biene: ich kenn dich nicht persönlich und weiß auch nicht ganz klar was da in bamberg damals gelaufen ist und 'wer schuld ist'. da will ich deswegen weder dir noch irgendjemandem sonst was vorwerfen. mit deinem auftreten im forum sammelst du aber nicht gerade sympathien

hallo ;-)
das vernünftigste was ich seit langem gelesen habe ...

ich bin nicht hier um freunde zu sammeln, leuten nach dem wunsch zu schreiben oder sympathien zu holen, wer mich zu schätzen weiss - weiss es - wer nicht, der nicht ... ich bin ehrlich und direkt, viele verstecken sich hier unter nicknames um die klappe aufzureissen oder geben halbwahrheiten in bild - manie zum besten zu geben - das mach ich nicht. kommen viele nicht mit klar, is aber so!
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

zusel hat geschrieben: Di Dez 11, 2018 18:46
Naja, wenn ich so an die letzten Jahre denke, war die höchste Spielklasse die die Phantoms erreicht haben die Bayernliga. Dort waren die Bears auch schon als die Phantoms eingestiegen sind. Mehr gab es für die Phantoms nie zu holen. Erst ging es für die Bears bergab, dann für die Phantoms. Ein Erfolgsmodell sieht anders aus. Mir aber auch reichlich egal um ehrlich zu sein.
also was heisst denn hier bergab??? jeder verein hat mal gute und mal schlechte jahre, da ist in ganz bayern keiner ohne ausnahme.
knights sind auch 3 jahre in folge abgestiegen und sind auch in ihrer ecke alleine und rappeln sich jetzt wieder auf, ist es nicht das was zählt? im football wie im leben? hinfallen erlaubt wenn man wieder aufsteht?

... und wenn wir mal die vereine aus der ganzen umgebung von ober- und mittelfranken so ansehe ... wer ausser den rams hat den gfl2 gespielt?
da sind vereine dabei die haben 20 jahre plus auf dem buckel und haben vielleicht mal ein gastspiel in der regio gegeben wo aktuell mal dieses jahr nur die phanters aus dem norden vertreten waren, ansonsten teilweise jahrlang nur süd dominiert...

wann haben die dragons z.b. die bayernliga das letzte mal von innen gesehen? also dieses mit zweierlei maß gerechne ist echt immer arm ... als ob wir mit dem erreichen der "nur" bayernliga mal schlecht gewesen wären ... und etz sind die buck aufgestiegen, so what .. in einem anderen jahr mit verlorenen playoffs hätte das auch nicht klappen können ...

macht echt müde diese leier ...
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Affe »

Lange her, das stimmt.
Aber wenn ich mir so Rückblickend die Lage der Dragons in den letzten 5-10 Jahren angucken, dann liegt ihr "Mangel an Erfolg" (Bayernliga) genau an dem Grund, über den die letzten zwei Seiten hier gehen. INTERNE STREITIGKEITEN (mit folgender Abspaltung "Kulmbach" )

Für mich ist es auch eine Einstellungsfrage woran man "Erfolg" misst. Für deinen einen ist Erfolg möglichst schnell möglichst weit oben mitspielen zu können. Für mich heißt im Amateurbereich (und in dem befinden wir uns hier alle, wir sind schließlich immer noch Randsportart) die (spielfähige) Existenz eines Vereins über die Dauer von 10Jahren+ .
Wenn nun also ein Verein wächst (Spielerzahl) dann ist in meinen Augen langfristiger Erfolg eher in einer zweiten Mannschaft zu finden als in einem zweiten Verein, auch wenn das für einzelne Personen vielleicht heißt mal klein beizugeben oder zurückstecken zu müssen.

Daher stelle ich einfach mal die These auf: " Pro 100k Einwohner = 1 Verein !
Das heißt halt nun mal für Nordbayern 1 Team pro Stadt (Ausnahme Nürnberg). Alle anderen Städte sind auf Dauer zu klein um 2 Vereine zu beherbergen (Stichwort 10Jahre+)
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

Affe hat geschrieben: Mi Dez 12, 2018 17:17
Daher stelle ich einfach mal die These auf: " Pro 100k Einwohner = 1 Verein !
Das heißt halt nun mal für Nordbayern 1 Team pro Stadt (Ausnahme Nürnberg). Alle anderen Städte sind auf Dauer zu klein um 2 Vereine zu beherbergen (Stichwort 10Jahre+)
dann sind aber bei 100k einwohner = 1 verein alle oberfränkischen teams komplett vom tisch .. von den sogenannten dorfvereinen mal ganz zu schweigen.. oder meinst du BIS 100k?
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Affe »

ja natürlich bis, hab mich blöd ausgedrückt.
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von zusel »

Biene hat geschrieben: Mi Dez 12, 2018 15:01 also was heisst denn hier bergab??? jeder verein hat mal gute und mal schlechte jahre, da ist in ganz bayern keiner ohne ausnahme.
Da hast du natürlich Recht. Wenn man meine Aussage nur wortwörtlich interpretiert. Mit bergab meinte ich das Gesamtbild. Ein Kaff, ein Verein, dann zwei sich bekriegende Vereine und Verantwortlich, mit der Folge, dass keiner der Vereine wirklich erfolgreich war und es bei beiden internen Gnaatsch gab. In der Folge sind beide Vereine in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, die Bears dümpelten ganz unten rum und nun das Bucks-Desaster was die letzten Urgesteine vergrault hat.

Insgesamt geh ich nicht unbedingt mit der 100k pro Verein Regel mit, es gibt genug Ecken wo sich Vereine schon lange mit weniger begnügen müssen, aber dann musst du halt Alleinstellungsmerkmale schaffen. Dann klappt es auch. Aber angegriffene Eitelkeiten führen selten zum Erfolg. Übrigens find ich die Situation in Bamberg ja noch relativ harmlos (eher schade), so richtig desaströs läuft es ja eigentlich in Schweinfurt mit den Ball Bearings, Gladiators, Bulldogs und Tigers... :keule:
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

zusel hat geschrieben: Do Dez 13, 2018 08:28
Biene hat geschrieben: Mi Dez 12, 2018 15:01 also was heisst denn hier bergab??? jeder verein hat mal gute und mal schlechte jahre, da ist in ganz bayern keiner ohne ausnahme.
Da hast du natürlich Recht. Wenn man meine Aussage nur wortwörtlich interpretiert. Mit bergab meinte ich das Gesamtbild. Ein Kaff, ein Verein, dann zwei sich bekriegende Vereine und Verantwortlich, mit der Folge, dass keiner der Vereine wirklich erfolgreich war und es bei beiden internen Gnaatsch gab. In der Folge sind beide Vereine in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, die Bears dümpelten ganz unten rum und nun das Bucks-Desaster was die letzten Urgesteine vergrault hat.

Insgesamt geh ich nicht unbedingt mit der 100k pro Verein Regel mit, es gibt genug Ecken wo sich Vereine schon lange mit weniger begnügen müssen, aber dann musst du halt Alleinstellungsmerkmale schaffen. Dann klappt es auch. Aber angegriffene Eitelkeiten führen selten zum Erfolg. Übrigens find ich die Situation in Bamberg ja noch relativ harmlos (eher schade), so richtig desaströs läuft es ja eigentlich in Schweinfurt mit den Ball Bearings, Gladiators, Bulldogs und Tigers... :keule:


da bin ich *leicht geschockt aber begeistert* total bei dir. denn wenn die "bucks übernahme idee" und ihre umsetzung soooooooooo gut gewesen wäre, warum hat es dann alle die, die bears über jahre hochgehalten haben dann vertrieben und nach coburg und fürth versprengt und fast alle trainer und vorstände zurück getreten und gegangen sind? das da was nicht so ganz stimmig ist - dazu braucht es keine glaskugel. sie verkaufen sich als zusammeschluss, der es de facto nicht ist oder war - ein teil der senior spieler hat das team gewechselt, nicht mehr und nicht weniger ... die feindliche übernahme der bears in einer hauruckaktion ohne rücksicht auf verluste - frage mich jetzt wo mehr ego im einsatz ist - jetzt sind sie im slogan: oberfrankens entschlossenste sportfamilie, was auch immer das heissen mag.

was die gerüchteküche mir zugetragen hatte war, dass zumindest von der damaligen bears leitung ein anderes vorgehen geplant und sicherlich erfolgversprechender gewesen wäre als dies ... denn wäre es wirklich im sinne von football bamberg gewesen, hätten nicht diese egos ihr ding so durchgezogen wie getan. gebracht hat es nichts. sie sind trotz (mal wieder) verlorenen playoffs aufgestiegen, waren meister im norden (waren wir davor auch schon öfter) und sind in der bayernliga (wo wir auch schon jahrelang waren und das auch schon an der tabellenspitze).

das der dritte verein kommt ist nur die direkte folge dieser bucks aktion auch wenn ich was anderes erwartet hätte. denn wenn alles so toll? warum rennen nicht alle wie irre nur zu den bucks?

ich hatte auch am schluss nicht so das gefühl man bekriegt sich (bears - phantoms) hatte eher das gefühl man hat sich arrangiert ... natürlich ist man konkurrent, aber das belebt (im angemessenen maß) auch das geschäft und gibt dem interessenten wahlmöglichkeiten - da doch sehr unterschiedliche ausrichtung war. eine zusammenarbeit in der jugend hatte ich mehrfach (erfolglos) versucht und hätte ich mir als erste annäherung vorstellen können - gerade weil man in freak city auch basketball als grossen "gegner" hat.

in schweinfurt schliessen sich zumindest die gladiators mit den bulldogs zusammen und starten neu als schweinfurt hornets.
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

by the way, da es durch die rams ja 2 absteiger aus der regio gibt müsste sich das ganze ja noch unten wie eine welle ausschlagen, steigen die bucks dann als playoff verlierer überhaupt noch auf oder steigt noch einer ab von dem man jetzt noch nix weiss?
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von muenchhausen »

Biene hat geschrieben: Do Dez 13, 2018 13:16 by the way, da es durch die rams ja 2 absteiger aus der regio gibt müsste sich das ganze ja noch unten wie eine welle ausschlagen, steigen die bucks dann als playoff verlierer überhaupt noch auf oder steigt noch einer ab von dem man jetzt noch nix weiss?
Greift doch erst nächstes jahr
2019 wird die Regionalliga mit acht Teams bestritten.
Nach der Saison 2019 steigen dann zwei Teams ab :ugly:
Wer´s glaubt
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Biene »

muenchhausen hat geschrieben: Do Dez 13, 2018 13:53
Biene hat geschrieben: Do Dez 13, 2018 13:16 by the way, da es durch die rams ja 2 absteiger aus der regio gibt müsste sich das ganze ja noch unten wie eine welle ausschlagen, steigen die bucks dann als playoff verlierer überhaupt noch auf oder steigt noch einer ab von dem man jetzt noch nix weiss?
Greift doch erst nächstes jahr
2019 wird die Regionalliga mit acht Teams bestritten.
Nach der Saison 2019 steigen dann zwei Teams ab :ugly:
:up:
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Benutzer 1600 gelöscht »

Biene hat geschrieben: Di Dez 11, 2018 00:19
lycan hat geschrieben: Mo Dez 10, 2018 21:12
Biene hat geschrieben: Di Dez 04, 2018 17:21 @MIB

Gechers & Silverbacks bleiben in der AL
CoTrojans nur gehört ...
Phantoms auch wieder am Start?
2020 wollen auch noch die Bamberger Ritter einsteigen laut FB gerüchten. Weist du was?

ja wir (phantoms) haben aufbauliga gemeldet.

hab ich auch nur über die ritter gelesen. heisst, exbears wenn man der gerüchteküche glauben schenken mag. weisst du mehr lycan? oder gar dabei?
tja, da haben die herren bucks dem bamberger football einen "bärendienst" (was für ein geiles wortspiel in dem zusammenhang^^) erwiesen mit ihrer feindlichen übernahme. :keule:
3 vereine wird nicht klappen, da bin ich mir sicher.
Damit hab ich nichts zu tun. Ich bleibe DC bei den Timberwolves.
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von Phantom_Fan »

Hab was von einem zweiten Team in Fürth gehört.
Weiss Jemand mehr?
garliomi
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Re: Die absurd frühe bayerische Ligenplanung 2019

Beitrag von garliomi »

Phantom_Fan hat geschrieben: Do Dez 13, 2018 20:39 Hab was von einem zweiten Team in Fürth gehört.
Weiss Jemand mehr?
ich nicht, aber im zweifelsfall gib einfach den bucks die schuld daran. das scheint hier konsens zu sein.
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