Du meinst, damit dann auch 2021 keiner mehr kommt?
Brilliante Idee!
Du meinst, damit dann auch 2021 keiner mehr kommt?
Dann muss man halt professionelle Maßnahmen ergreifen und Kurzarbeit einführen. Diese kann man ja auch auf Null reduzieren.
Das ist aber die Minderheit. Und die können dann auch Kurzarbeit beatragen.Karsten hat geschrieben: ↑So Mär 22, 2020 01:29 Seh ich nicht so einfach!
Alle Vereine mit professionellen Strukturen sind die Gearschten. Da, wo mehrere Leute das ganze Jahr über beschäftigt und bezahlt werden (müssen). BS zB hat mind. zwei Leute Vollzeit in der Orga und zwei Vollzeit Coaches.
Es wird immer Professionalisierung gefordert, also sollte man auch mal machen.
Ich sage "Abwarten bis Mai!" und dann schauen, wie es sich entwickelt. Die Zahlen aus NI von heute geben durchaus Anlass zur Hoffnung...
wenn 2020 nicht gestreamt wird, kommt 2021 keiner?
Ist richtig. Aber es ging über finanziellen Probleme der GFL Vereine, und sind überschaubar.KarlH hat geschrieben: ↑So Mär 22, 2020 13:00 ….
und dass "keine kosten" entstehen ist spätestens in den größeren städten nicht wahr, wo verträge über stadien bestehen, die nicht nur spieltagsbezogen abzurechnen sind. z.b. in frankfurt wird dann der fsv bluten, der hauptmieter des stadions ist und die einnahmen aus der untervermietung eigentlich braucht. wäre dann nur ein verlagerung des problems, der schaden bleibt...
KarlH hat geschrieben: ↑So Mär 22, 2020 07:55 ...wahnsinn, was hier für ein wunschdenken herrscht.
macht doch mal die augen auf. wir sind immer noch in der phase des exponentiellen wachstums der infektionen, laut john hopkins university liegen wir gerade bei fast 22.500 fällen allein in deutschland. bis die derzeitigen maßnahmen zur vermeidung auch nur ansatzweise spürbar greifen werden, sind lockere weitere 6 wochen zu kalkulieren, allein die inkubationzeit ist ja mit zwei wochen anzusetzen. das läuft also erst mal mindestens vierzehn tage weiter exponentiell. es wäre schon ein irrsinniger erfolg, die exponentielle steigerung wegzukriegen und nur noch linear zu laufen. aber damit ist die gefahr nicht weg, jede lockerung bringt kurz zeitverstezt wieder exponentielles wachstum. in italien kann man sich die fallzahlen ansehen, die bei halbherzig getroffenen entscheidungen der verantwortungsträger in wenigen wochen auch hier anstehen würden. dazu gehört auch die zu befürchtende stark ansteigende anzahl an toten, wenn die intensivbettenkapazität auch hier erst mal ausgeschöpft ist.
richtet euch eher auf mindestens zwei bis drei monate starke einschränkungen ein, die braucht es alleine schon, um italienische verhältnisse zu vermeiden. danach hat der arbeitsmarkt und die wirtschaft wahrscheinlich ganz andere probleme, es wird schätzungsweise nicht nur im gastgewerbe viele jobs und existenzen kosten, da ist der besuch von gfl-spielen wohl eher nicht so im fokus der leute. und diese besucher würde man umso nötiger brauchen.
und da glaubt ihr an eine saison in fünf wochen? träumt weiter...
informer hat geschrieben: ↑So Mär 22, 2020 12:16 Das ist aber die Minderheit. Und die können dann auch Kurzarbeit beatragen.
Die meisten GFL Clubs sind organsiert in etwa wie Fussball-Landesligisten, wo es abhängig von Spieleinsätzen Benzingeld
oder andere kleine Gelder gibt. Wenn also nicht gespielt wird, entstehen auch keine Kosten.