Corona-Virus

Die höchste deutsche Spielklasse...
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_pinky
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Re: Corona-Virus

Beitrag von _pinky »

Vor dem Rahmenspielplan braucht man einen Regelrahmen. Der lag am 15.06. zur Entscheidungsfindung vor.




....




Ich Schussel. Hab ich doch glatt das Jahr verwechselt.

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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Methadron
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Methadron »

Um die Frage zu beantworten, wer seine Imports seit März durchfüttert: Hall, zumindest ist Jadriab Clark nicht abgereist. Der tourt gerade durch Griechenland. Auch wenn er die doppelte Staatsbürgerschaft hat, er lebt in den Staaten und ist nur zum Spielen hier.
Ellwood
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Ellwood »

So langsam wird dieser Thread hier ziemlich ermüdend. Da wird der Kundenberater rund gemacht nur weil er einer der Wenigen ist, der verstanden hat, wie kaputt American Football in Deutschland ist und wie dieser langsam aber sicher den Bach runter geht und alle dabei zugucken. Am Ende aber alle sagen, war doch klar, hab ich doch schon immer gesagt.

Corona beschleunigt den Prozess des Untergangs nur noch mehr. So wie sich einige in diesem Jahr präsentiert haben, sorry, ist aber einfach nur noch lächerlich. Nicht ihr hier im Forum, sondern die Verantwortlichen da draußen. Egal ob Verband oder Vereine.

Die Diskussion jetzt hier um die Imports zeigt eine weitere Schwachstelle auf. Eine von vielen. Medial ist American Football in Deutschland so tot wie nur irgendwas. Vereine die von dem Wort Pressearbeit noch nie etwas gehört haben oder diese, wie bspw. die Potsdam Royals, nur regional betreiben oder Pressemitteilungen die so amateurhaft sind, dass keine größe Redaktion diese auch nur ansatzweise ernst nimmt. Aber eine Pressearbeit über den Tellerrand hinaus ist ja auch völlig überflüssig und wohl auch nicht gewollt. Warum auch? Man hat ja football-aktuell.de den Onlineableger des HUDDLES und somit des offiziellen Mitteilungsblattes des AFVD. Somit auch eine Plattform die den Teufel tun und mal kritisch berichten wird. Sauber auf Linie gebracht würde ich mal sagen.

Soetwas wie Merch gibt es auch nicht, zumindest kenn ich keinen Onlineshop über den man deutsche Spieler-Trikots kaufen könnte. Somit hat man auch das überregionale und Vereinsübergreifende Marketing komplett verpennt. Eine solche Einnahmequelle macht ja auch nicht wirklich Sinn, die Spieler kennt ja auch kaum einer außer die Hardcore Fans des eigenen Vereins.

Von den Livestreams wollen wir erst gar nicht reden, gut gemeint, aber teilweise schlecht gemacht, sei es bei der Übertragung selbst bis hin zu den Kommentatoren. Da werden Spiele einfach nur runterkommentiert. Da fehlt jeglicher Unterhaltungsfaktor, alles nur für Hardcore-Fans. Wer sich das mehrere Stunden antut, der muss seinen Verein schon wirklich lieben. Soviel Vereinsliebe ist schon bewundernswert. Mir ist klar, das das alles auf Ehrenamt basiert und auch hier Amateure unterwegs sind. Aber das alles ist nur ein Resultat dessen, das man es von Verbands- als auch von Seiten der Vereine nicht geschafft hat, American Football in Deutschland ins 21 Jahrhundert zu holen. Man alle Leute mit guten und modernen Ideen verprellt hat nur weil einem die eigene Geldbörse und die eigenen Interessen wichtiger waren und sind. Das Große Ganze interessiert derzeit niemanden und diese Diskussion um eine Herbstsaison ja oder nein ist so überflüssig wie ein Kropf. Man hätte jetzt die Chance für eine Neuausrichtung gehabt, hat man aber verbockt. Stattdessen hat man sich wieder dem obersten Befehlshaber gebeugt. Der seine Mini-Saison auch bekommen wird. Allerdings befürchte ich, das diese eine jähes Ende aufgrund einer zweiten Corona-Welle finden wird, weil einige Idioten das Virus aus dem Urlaub mit zurückbringen werden und wir das bisher erreichte dann in die Tonne kloppen können.

Über die TV-Berichterstattung bzw. diesem KickOff TV-Format auf Sport1 will ich erst gar nicht reden, ebenfalls altbacken.

American Football befindet sich in Deutschland in seinem ganz eigenen und selbstgemachten Mikroskosmos. Das will man auch nicht ändern, dieses Klein Klein und familiäre ist vielen extrem wichtig. Bestes Beispiel: Schwäbisch Hall Unicorns. Die leben in ihrer ganz eigenen kleinen Welt oder besser gesagt Komfortzone. Sie machen seit Jahren ihr eigenes familiäres Ding. Das allerdings sehr erfolgreich. Ich bin kein Fan der Unicorns, aber sie sind das einzige mir bekannte Team aus der GFL, was eine einigermaßen professionelle Pressearbeit hinbekommt und das über die gesamte Saison. Manche Vereine fangen gut an aber je weiter fortgeschritten die Saison um so seltener werden Pressemitteilungen. Aber ich sagte ja schon, man hat ja football-aktuell.de reicht doch völlig aus um seine selbstgemachte und künstlich kleingehaltete Welt zu informieren.

Wann begreift man endlich, dass American Football nicht als reiner Vereinssport funktioniert. American Football ist zwar ein Sport, aber auch ein Produkt mit vielen Möglichkeiten. Aber es scheint niemanden mit Geld zu geben, der die Courage hat, sich Leute an Land zu ziehen, um mal wirklich etwas zu Papier zu bringen. Ist American Football in Deutschland so kaputt, das jeder Investor das Risiko scheut?

Es gibt zwar Leute die mal vor hatten etwas zu Wege zu bringen, aber sie alle scheuen die Öffentlichkeit. Üben zwar an der aktuellen Situation Kritik, kommen aber nicht mit Ideen um die Ecke. Beim Redtable von Redzone mal was andeuten, dann aber brav wieder in der Versenkung verschwinden. Machts auch nicht besser. Reden ist ja auch einfach, handeln ist dagegen schon etwas ganz anderes. Große Reden schwingen kann jeder. Redzone hat auch mal gut angefangen und Kritik geübt, mittlerweile werde ich das Gefühl aber nicht los, das man auch hier sein Fähnchen aktuell nach dem Wind gedreht hat. Von dem einst "Auch wir wollen Veränderungen" ist aktuell nichts mehr zu sehen.

Also, finden wir uns damit ab, das American Football in Deutschland niemals professionell werden und das Schiff unter der jetztigen Regentschaft langsam aber sicher untergehen wird. NFL-Fans für den American Football hier in Deutschland zu gewinnen ist wohl zum Scheitern verurteilt. Habe es selbst erlebt und einige Freunde mit ins Stadion geschleppt. Einmal zu den Berlin Rebels, dann zu den Adlern und dann auch mal nach Braunschweig. Die waren danach ziemlich satt. Am meisten schockiert waren sie von dem Rund um bei den Spielen in Berlin. Bei den Rebels hat man nur noch mit dem Kopf geschüttelt und gefragt ob das wirklich "Bundesliga" und damit die "höchste deutsche Spielklasse" wäre. Dabei ging es nicht um das Spiel selbst, sondern um Zuschauerzahlen, Stimmung und dem Ganzen drum herum. Am Ende war man sich einig, von den drei besuchten Spielen schaffte es nur Braunschweig auch nur ansatzweise wirklich Football Feeling aufkommen zu lassen. Das Resultat, alle Freunde konnten sich nicht für die GFL begeistern. Einzelfälle? Sicherlich nicht.

So, genug ausgekotzt...

Was mich so ärgert, wie man es schafft ein solch geiles Produkt wie American Football, so stümperhaft zu präsentieren und zu verwalten. Aber was will man von einem Juristen an der Spitze eines Verbandes auch anderes erwarten. Einem Menschen, dem es anscheinend wichtiger ist, sein eigenes wirtschaftliches Konstrukt am Leben zu erhalten und wohl nur vorgibt es gehe ihm um den Sport. Gleiches gilt für alle, die diesem Mann immer wieder in den Präsidentensessel verhelfen. Diesen Leuten spreche ich die Leidenschaft für American Football komplett ab. Da scheinen andere Dinge viel wichtiger zu sein.
Kundenberater
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Kundenberater »

:up: :up: :up: :up:
Und jetzt sollen sich die Vereine und Verbände mal fragen, was sie wirklich wollen.
51'er RK
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Re: Corona-Virus

Beitrag von 51'er RK »

@ Ellwood
Stellt sich mir die Frage :
Bei welcher Sportart , in Deutschland ,
finden deine Freunde , das was sie suchen :?:
Kundenberater
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Kundenberater »

Es geht gar nicht um diese eine bestimmte Sportart. Du begreifst das nicht.
Es geht darum: ich überlege, was ich am Wochenende unternehme und entscheide mich, ich schaue mir mal ein Footballspiel an. Das geht natürlich nicht umsonst. Ich gehe zum "Kartenhäuschen" und der Eintritt kostet pro Spiel 22 €. Ich kauf mir die Karte und dann bewerte ich, was ich sehe. Und das ist nicht immer nur toll.

Da kann man schon mal ein vernichtendes Fazit ziehen und auch äußern. Und wen das stört, der soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen und seine Freunde und Familie einladen. Dann findet Football auf einem unbedeutenden Sportplatz mit unbedeutendem Ergebnis statt.
Aber die Realität ist eine andere. Und das beschreibt Ellwood sehr treffend. Wer das nicht akzeptiert - lebt auf dem Mond oder soll Pferdegeschichten lesen.

Aber wenn es darum geht, American Football in Deutschland voranzubringen, langfristig Sponsoren und Fans zu gewinnen - sehe ich momentan Versagen auf ganzer Linie. Ellwood hat Recht.
Zuletzt geändert von Kundenberater am Di Jul 14, 2020 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ellwood
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Ellwood »

@ 51'er RK

bei gar keiner, deshalb sind es NFL bzw. Football Fans. Sie hatten es in Deutschland mal, nannte sich NFL Europe...
shiver55
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Re: Corona-Virus

Beitrag von shiver55 »

@Ellwood
Arbeitest du vielleicht zusammen mit dem Kundenberater beim Geheimdienst, oder wie kommt ihr eigentlich sonst an derart brisante Informationen?
Dass Football als Randsportart im Amateursport nicht gerade im Rampenlicht steht ist ja nun nicht wirklich etwas Neues. Die ständigen Vergleiche mit der NFL sind auch nicht besonders hilfreich.
In der Vergangenheit gab es erfolgreiche Konzepte (an Zuschauerzahlen gemessen), die jedoch auf Dauer finanziell nicht tragbar waren und die etliche Vereine in die Pleite getrieben haben. Die Anderen mussten abspecken. Weniger Sponsoren, weniger Events, weniger Zuschauer.
Leider hat man es in dieser Phase nicht geschafft, sich über einen längeren Zeitraum interessant genug für große Fernsehsender zu machen.
So plätschert es seit vielen Jahren vor sich hin und die meisten Vereine und Fans haben sich mit der Situation arrangiert. Ich wäre auch lieber mit 10000 Fans im Stadion - ist aber nicht so und ich wüsste auch nicht, wie man da wieder hinkommen soll ohne entsprechenden finanziellen Hintergrund.
Das ist alles schon lange bekannt. Alles tausendfach hier nachzulesen..
Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal
Ellwood
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Ellwood »

@ shiver55

weiss zwar nicht warum Du den Kundenberater und mich jetzt so angreifst wo wir doch im Grunde das Gleiche Ziel verfolgen, aber egal.

"Weiß man seit Jahren und man hat sich mit der Situation arrangiert" Wie traurig ist denn das bitteschön?

Es gibt da ein Gerücht, keine Ahnung ob da was dran ist. Es soll in der Vergangenheit mal einen finanzstarken Investor gegeben haben der die Munich Cowboys unterstützen wollte. Das Ganze soll u.a. angeblich daran gescheitert sein, dass sich die Munich Cowboys nicht von ihrem Namen trennen wollten. Wie gesagt, nur ein Gerücht. Erzählt wird viel und vieles wird beim Weitersagen weggelassen. Aber ähnliche Beispiele kennt man aus dem Fußball: RB Leipzig oder Hoffenheim. Damit tun sich viele Fußball Fans schwer wenn ein Großunternehmen sich einbringt. Egal was dieses für den Verein und die Umgebung tut.

Dann, die NFL ist am deutschen Football interessiert, hält sich aber aus irgendwelchen Gründen derzeit stark zurück. Da fragt man sich doch auch warum? Ansätze und Ideen sind da, aber alles wird gleich im Keime erstickt. Angst vor Veränderungen?

Diese Argumentation, ist halt so, war schon immer so, warum also ändern ist so... :down: und das ärgert mich.

Ich sage es gerne noch einmal, American Football funktioniert aufgrund seiner Mannschaftsgröße rein auf Vereinsbasis nicht. Wenn American Football in Deutschland bekannter und professionell werden soll, so muss man sich vom Verbands- u. Vereinssportdenken verabschieden und komplett wirtschaftlich denken. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Aber es würde gehen. Aber ein solches Denken passt nicht nach Deutschland. Noch immer nicht.
51'er RK
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Re: Corona-Virus

Beitrag von 51'er RK »

Ich bin mit der Antwort von Ellwood voll zufrieden .
Hat halt jeder versch. Interessen .
Ich persönlich freue mich auf die Straßenbahnliga ,
wenn sie den stattfindet .
Ich kann mit Kumpels ein paar dumme Sprüche
austauschen . Also fast wie hier .
Bier gibt es auch . Auch bei diesen Vereinen
gibt es mehr als NUR eine Stadionwurst .
Das ein paar Bälle durch die Luft fliegen ,
ist natürlich auch nicht unwichtig .

Aus meiner Sicht kann man die NFL , in Europa ,
NUR mit der Championsleague im Rundball vergleichen .
:popcorn:

@ Ellwood
Die NFL hält sich in D zurück ,
da es kein , mit Wembley , vergleichbares
Stadion gibt . Da dem gemeinen Fussballfan
sein Stehplatz heilig ist , gibt es kein Stadion mit
mehr als 60000 Sitzplätzen .
Am Ende haben in der NFL EUROPA 5 Teams in D gespielt .
Wir wären also , mit Abstand :lol: , die allererste Adresse gewesen .
Zuletzt geändert von 51'er RK am Di Jul 14, 2020 10:48, insgesamt 2-mal geändert.
Kundenberater
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Kundenberater »

Ellwood und ich kennen uns nicht und wir halten auch keine konspirativen Treffen oder Gespräche ab.

Wir stimmen einfach nur überein - komisch, was … :wink:
Jay
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Jay »

Ellwood hat geschrieben: Di Jul 14, 2020 09:42 bei gar keiner, deshalb sind es NFL bzw. Football Fans. Sie hatten es in Deutschland mal, nannte sich NFL Europe...
Die war zugegebenermaßen sehr professionell, allerdings hakte es da an der Profitabilität!
Und wenn es die, die Professionalität im Football erfunden haben und so gut können wie kaum jemand im Sport, trotz enormen Financial Backings über die Jahre nicht hinbekommen haben - wie groß meinst Du ist der Anreiz für die GFL-Vereine sich in ein solches Risiko zu stürzen?
Mehr Professionalität würden sicher viele wollen, aber die ist mit Risiken und Investitionen verbunden, die jemand tragen müsste...
Methadron
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Methadron »

ich glaube neben Huber haben es sich die Vereine auch ganz muckelig gemacht. Wenn ich mir überlege, was früher in BS für ein Aufwand betreiben wurde, wenn Game Day war, da gab es Konzerte, heute holt man drei Amischlitten, lässt die über die Tatanbahn fahren und genug Entertainment für den Tag. BS hatte 10.000+ Zuschauer, wo sind die alle hin? Natürlich kann man jetzt damit argumentieren, dass Fussball diese Menschen gelockt hat, es gibt immer Ausreden. Ich für meinen Teil glaube einfach, dass kein Verein mit dem Personal das ehrenamtlioch zur Verfügung steht mehr auf die Beine stellen kann, als momentan da ist. Und genau da beißt sich die Katze in den Schwanz. Will man mehr machen, eben eigentlich das was Football in den Staaten ausmacht, muss Geld in die Hand genommen werden, Geld, das nicht da ist. Wie kommt man an Geld, über Sponsoren und Zuschauer, was braucht es, damit diese "Bock" haben zu investieren? Entertainment. Und auch wenn ich den Kundenberater etwas angegangen bin, ganz Unrecht hat er nicht, die Kommunikation nach außen ist bei den Lions eine Katastrophe. (Fast) jeder Verein hat es geschafft, Masken mit Logo auf den Markt zu bringen, die Lions nicht, obwohl sie einen Kleidungsfabrikanten als Hauptsponsor haben. Je länger dieser Eiertanz dauert, um so mehr denke ich mir, dass nicht nur Huber einen großen Teil daran trägt, dass Football nichts wird in Deutschland, sondern, dass die Vereine eine Menge daran mittragen.
51'er RK
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Re: Corona-Virus

Beitrag von 51'er RK »

Als die meisten Zuschauer zu den Lions kamen ,
kamen sie wegen der Konzerte .
Eintracht hat damals in der 4. Liga gespielt .
Kundenberater
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Re: Corona-Virus

Beitrag von Kundenberater »

@ 51´er RK: das ist genau das Ellwood ausdrückte:
Ausreden, Ausreden, Ausreden … um am Status Quo nichts zu ändern zu müssen, sondern mit Pauken und Trompeten unter zu gehen.
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