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Na ja. Was bedeutet das jetzt, wenn die Vereinsbrillenträger der "gebeutelten" Teams Gift und Galle versprühen? Klingt hier nach Nachtreten als nach Fakten.

emmitt22 hat geschrieben: Beliebt ist offensichtlich nicht gleich gut oder erfolgreich. Wenn so viele Spieler dem coaching staff gefolgt sind und die Cowboys dennoch nicht mal um die Playoff-Plätze mitspielen können, scheint das coaching ja nicht sehr effizient zu sein.

Wie gesagt, muss es ein Mißerfolg sein, die neuen Spieler an das Niveau in der GFL heranzuführen und man am Tabellenende zu finden ist?
Der Klassenerhalt ist ein Erfolg und wenn die Erwartungshaltung nicht sofort auf den maximalen Erfolg abzielt, kann man was aufbauen.
Nur gibt es eben Mannschaften, die dann versuchen, mit mehr Geld eben die besten Spieler wegzulocken.

Aber so ist das Gesetz der freien Marktwirtschaft.

http://www.ran.de/us-sport/nfl/nfl-news ... oys-111635

Wie wird das im primeschen Ranking der NFL-Gäste bewertet?

Ruudster hat geschrieben:http://www.ran.de/us-sport/nfl/nfl-news ... oys-111635

Wie wird das im primeschen Ranking der NFL-Gäste bewertet?

Gar nicht, Prime zählt nur Gäste am Spieltag, nicht im Training

Frankfurt liegt, was NFL-Gäste angeht, jetzt jedenfalls deutlich zurück

Ziel von den Cowboys war bestimmt nicht der Klassenerhalt. Dass das "Grand Old Team Of The South" sich dieses Jahr so präsentiert, haben sich alle Beteiligten wohl anders vorgestellt. Vor allem die Herren Maier und Herron. Und was man hört ist die Stimmung im Team auch nicht besonders - sollen wohl einige Spieler und Trainer schon wieder daran gedacht haben aufzuhören.

Jonathan.Kabler hat geschrieben:Ziel von den Cowboys war bestimmt nicht der Klassenerhalt. Dass das "Grand Old Team Of The South" sich dieses Jahr so präsentiert, haben sich alle Beteiligten wohl anders vorgestellt. Vor allem die Herren Maier und Herron. Und was man hört ist die Stimmung im Team auch nicht besonders - sollen wohl einige Spieler und Trainer schon wieder daran gedacht haben aufzuhören.

Ich weiß nicht.... der Erfolg kommt nirgends von heute auf morgen. Egal wo.
Aber ich denke der Ausblick in die Zukunft ist recht gut, "eigener" Kunstrasentrainingsplatz, damit auch planbarere, vernünftige Zeiten fürs Training.
Das wird schon.

da_Strizzi hat geschrieben:

Jonathan.Kabler hat geschrieben:Ziel von den Cowboys war bestimmt nicht der Klassenerhalt. Dass das "Grand Old Team Of The South" sich dieses Jahr so präsentiert, haben sich alle Beteiligten wohl anders vorgestellt. Vor allem die Herren Maier und Herron. Und was man hört ist die Stimmung im Team auch nicht besonders - sollen wohl einige Spieler und Trainer schon wieder daran gedacht haben aufzuhören.

Ich weiß nicht.... der Erfolg kommt nirgends von heute auf morgen. Egal wo.
Aber ich denke der Ausblick in die Zukunft ist recht gut, "eigener" Kunstrasentrainingsplatz, damit auch planbarere, vernünftige Zeiten fürs Training.
Das wird schon.

Ich denke schon, dass das Ziel eher Klassenerhalt war, als um die Playoffs mitzuspielen.
Man hat ein verdammt junges Team mit vielen Spielern, die vor dieser Saison noch nie GFL gespielt haben.
Das ist ein Prozess, der mehrere Jahre dauern kann.
Und ich denke, dass bei den Cowboys unabhängig der ungewissen Lage, welche Liga nächstes Jahr gespielt wird, die Planungen für 2017 bereits in vollem Gange sind.

ne, die Verantwortlichen haben sich def. mehr erhofft. Man muss sich ja bloss an das Tamtam vor Saisonbeginn erinnern. Das Thema "langfristiger Aufbau" wird auch alle Jahre hervorgeholt, um sich zu erklären und die Kritiker ruhig zu halten. Meiner Meinung nach lagen dieses Jahr Selbsteinschätzung und Realität zu weit auseinander. Nä. Saison gibt es dann wieder einen riesen "Neuanfang" und alles wird anders. Zudem frage ich mich, ob man junge Talente, die es bei den MC zweifelsohne gibt, auch wirklich langfristig halten kann. Gibt ja genug aufstrebende Teams im Süden.

Ich hab die Cowboys diese Jahr das erste mal live spielen gesehen. Die haben mir richtig gut gefallen. So schlecht wie die hier beschrieben werden sind die mit Sicherheit nicht. Die haben hier in Frankfurt (gegen die Frankfurter DL) ein gutes Spiel abgeliefert. Einige Dinge waren dann einfach etwas unglücklich aber so weit wie das Ergebnis vermuten lässt, waren die Mannschaften nicht auseinander. Ich bin echt gespannt auf das Rückspiel morgen in München.
Außerdem sind die Münchner mir sympathisch weil sich die komplette Mannschaft die Zeit genommen hat zum Abklatschen mit den Zuschauern eine Stadionrunde zu drehen. (Das ist bei den Frankfurter Zuschauern nämlich durchaus erwünscht.)

PO's schaffen wir auch günstiger...komme ich immer wieder darauf zurück. Da kann man also jetzt nicht behaupten, dass Klassenerhalt das Ziel gewesen sei. Vielmehr hat man sich selbst in die Situation hineinmanövriert. Erst den erfolgreichen Trainerstab rausgehauen, dann den neuen Ami Coach geholt, auch nicht wieder geholt und nun mit Kevin und Co wieder gestartet - (nichts gegen Kevin, gute Mann!!) man sieht jedoch wie jedes Jahr der Erfolg immer weniger wird.

Vom Vorstand etc. selbst eingebrockt, die Kacke, und von daher für mich kein Mitleid - ausser für die Spieler und Coaches.

Und zur Frage, ob und wie man die Talente halten kann - zum Teil gar nicht. Mit Ingolstadt (oder Kirchdorf) einen potenziellen GFL Aufsteiger und mit Kempten im Rücken, werden sicherlich Spieler gehen.

Diejenigen, die bleiben, werden auch nur bleiben, da es sonst keine alternativen gibt - Rangers sind Kacke und steigen in die 3. ab, Razorbacks steigen in die 2. auf, brauchen jedoch Cowboys, und die Lions sind nur in der 4. Liga.

Also, die ganz guten gehen. Die Bankwärmer bleiben. Für GFL 1 reicht das gar nicht, für GFL 2 bezweifle ich es auch.

PapaRalf hat geschrieben:Ich hab die Cowboys diese Jahr das erste mal live spielen gesehen. Die haben mir richtig gut gefallen. So schlecht wie die hier beschrieben werden sind die mit Sicherheit nicht. Die haben hier in Frankfurt (gegen die Frankfurter DL) ein gutes Spiel abgeliefert. Einige Dinge waren dann einfach etwas unglücklich aber so weit wie das Ergebnis vermuten lässt, waren die Mannschaften nicht auseinander. Ich bin echt gespannt auf das Rückspiel morgen in München.
Außerdem sind die Münchner mir sympathisch weil sich die komplette Mannschaft die Zeit genommen hat zum Abklatschen mit den Zuschauern eine Stadionrunde zu drehen. (Das ist bei den Frankfurter Zuschauern nämlich durchaus erwünscht.)

Die verlieren momentan ihre Spiele im Schnitt mit 17:51. Das ist konstant. Das ist nicht nur einige Dinge hier und da unglücklich...das ist entweder das Spielertalent oder das Coaching. In beiden Fällen scheint es nicht GFL1 würdig zu sein, ergo die Positionierung.

Und sympathisch mag ja vielleicht sein, zählt jedoch für nichts.

14:44 - liegt recht nahe an dem 17:51 Schnitt. Das nennt man Kontinuität!

Und wenn es so bleibt ist der 3.9 der Tag der Entscheidung, München gegen Bandits, das wird reine Nerven sache.

Bandits genauso desolat wie die Cowboys.
Cowboys müssen entweder gewinnen oder dürften mit weniger als 9 Punkte verlieren, um den direkten Vergleich für sich zu entscheiden, richtig?
Das ist in der Tat das Finale des Toilet Bowls 2016.

Ehrlich gesagt sollten beide freiwillig absteigen - die sehen doch beide kein Land mehr, jetzt nicht und auch nächste Season nicht.