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Kiel hat einen D-Liner als Ersatz für einen Abgang eingeflogen, Dresden ohne Personalnot gleich 4 Spieler dazugeholt, Frankfurt hat seit Wochen 2 Ami-QBs, warum soll in Braunschweig das Teamgefüge eher leiden weil ein verletzter Spieler ersetzt wird und damit das Positionsrumgeschiebe endet und man sich nicht mehr auf 2 Positionen gleichzeitig schwächt (QB und Receiver)?
Ist ja jetzt nicht so, dass mein einen etablieren Starter einfach so bencht. Find ich auch grundsätzlich richtig, dass einer mit Gehirnerschütterung nicht auf Teufel komm raus zum Spielen gezwungen wird. Auch wenn die Ansicht in Deutschland und ganz besonders im Fußball sich noch nicht wirklich durchgesetzt hat.

shiver55 hat geschrieben: du meinst, das war da schon geplant?

Muss. Therriault stand auch als QB auf dem Eurobowl-Roster. Ihn mit einem Spielerpass auszustatten ist ja per se erstmal unverbindlich.

ich meinte: war es geplant, ihn auf jeden fall zu holen? ich glaube nicht!

Obs geplant war, weiß keiner.
Aber nach dem 30.6. gibt es keine Spielerpässe mehr in der GFL / GFL2. Heißt, jedes Team muss eh Vorkehrungen treffen für den Fall, dass was passiert. Gilt für die 4 Dresdner übrigens genau so. "Insurance Player" hat jeder, das ist ja die Liste die skao so gerne sehen würde.

Jedes Team muss Vorkehrungen treffen, außer die Frankfurter, die durften ja von Anfang an nur 55 Spielerpässe beantragen (plus die Spieler die aus der Jugend hochgezogen wurden - und ja, die gibt es). In Frankfurt sind keine Spielerpässe übrig, die man für alle Fälle mal für Spieler vom letzten Jahr ausstellen lässt.

@ fightie
das ist ja klar, sonst wäre das ja kein thema, weil er nicht spielberechtigt wäre...
froggs beitrag hörte sich für mich nur so an, als sei es sowieso klar gewesen, dass er geholt wird.

ich glaube, wenn enders fit geblieben wäre, hätte man auch mit ihm die saison zu ende gespielt. so schlecht war er jetzt nicht, auch wenn hier einige eine andere meinung vertreten.

PapaRalf hat geschrieben:Jedes Team muss Vorkehrungen treffen, außer die Frankfurter, die durften ja von Anfang an nur 55 Spielerpässe beantragen (plus die Spieler die aus der Jugend hochgezogen wurden - und ja, die gibt es). In Frankfurt sind keine Spielerpässe übrig, die man für alle Fälle mal für Spieler vom letzten Jahr ausstellen lässt.

ja, eine ganz böse verschwörung...

Das lustigste ist, dass man es wirklich auf die Verletzung von Enders schiebt.
Hat natürlich mit Muffensausen nach dem Aufrüsten der Monarchs nichts zu tun
Mal sehen, ob sich noch jemand dran erinnert, wenn in 1-2 Wochen sobald das Spiel klar entschieden ist der "schwer verletzte" Enders drauf kommt um das Spiel zuende zu dirigieren

frogg6776 hat geschrieben:
naja ... der spielerpass war auf jeden fall schon am 30.6. ausgestellt ...

Der war schon von Anfang der Saison ausgestellt, da er schon im Eurobowl Roster stand

Unwissender hat geschrieben:Das lustigste ist, dass man es wirklich auf die Verletzung von Enders schiebt.

Ganz ehrlich, Du tust deinem Profilnamen alle Ehre!
Einen QB mir bereits der zweiten Gehirnerschütterung in der Saison noch mal aufs Spielfeld zu schicken, als "Closer" ist in meinen Augen Schwachsinn und Unverantwortlich.

Aber vielleicht würdest Du das ja als Coach so verlangen.

Fighti hat geschrieben:Kiel hat einen D-Liner als Ersatz für einen Abgang eingeflogen, Dresden ohne Personalnot gleich 4 Spieler dazugeholt, Frankfurt hat seit Wochen 2 Ami-QBs, warum soll in Braunschweig das Teamgefüge eher leiden weil ein verletzter Spieler ersetzt wird und damit das Positionsrumgeschiebe endet und man sich nicht mehr auf 2 Positionen gleichzeitig schwächt (QB und Receiver)?
Ist ja jetzt nicht so, dass mein einen etablieren Starter einfach so bencht. Find ich auch grundsätzlich richtig, dass einer mit Gehirnerschütterung nicht auf Teufel komm raus zum Spielen gezwungen wird. Auch wenn die Ansicht in Deutschland und ganz besonders im Fußball sich noch nicht wirklich durchgesetzt hat.

Das Teamgefüge leidet darunter, weil

a) CT eh geholt worden wäre, es sein denn, er hätte einen Profivertrag in den Staaten (was ja nun wohl endgültig persé zu sein scheint), die Verletzung ist also nur vorgeschoben
b) CT war im Team schon deshalb nicht sehr beliebt, da er eben nicht die ganze Saison dabei war, sondern sich am Ende nur die Rosinen rauspickt; darüber hinaus gilt er als cholerisch, wenn seine Pocket mal nicht hält
c) Ein QB ist der Leader des Teams, wie soll sich da eine Vertrauensbasis entwickeln, wenn ein Spieler von September bis Oktober zum Team stößt, dass schon seit April trainiert und eine Einheit bildet!?

Der Vergleich mit Kiel und Austin Teitsma hinkt sehr, da dieser aus gesundheitlichen Gründen gehen musste und eine Rückkehr von LeBeau nicht geplant war, sondern nur für den Fall, dass...CT wäre in jedem Fall gekommen.

Ich verfüge nicht über dein offensichtliches Insiderwissen zum Management und zur Kaderplanung der Lions und gebe mich deshalb geschlagen.

Unwissender hat geschrieben: Hat natürlich mit Muffensausen nach dem Aufrüsten der Monarchs nichts zu tun

Ne, hat es auch nichts.
Braunschweig ersetzt den verletzten QB durch einen anderen...und?

Teamgefüge hin oder her der Junge hat drei Ringe als QB nach Braunschweig geholt da wird sich das Team sicher nicht beschweren das er wieder da ist. Der Einsatz von Enders bis zum Ende der Saison ist wohl auch eher fraglich nach zwei Gehirnerschütterungen. Mal schauen ob CT sich noch den vierten Ring angeln kann.

Barfly hat geschrieben:

Fighti hat geschrieben:Kiel hat einen D-Liner als Ersatz für einen Abgang eingeflogen, Dresden ohne Personalnot gleich 4 Spieler dazugeholt, Frankfurt hat seit Wochen 2 Ami-QBs, warum soll in Braunschweig das Teamgefüge eher leiden weil ein verletzter Spieler ersetzt wird und damit das Positionsrumgeschiebe endet und man sich nicht mehr auf 2 Positionen gleichzeitig schwächt (QB und Receiver)?
Ist ja jetzt nicht so, dass mein einen etablieren Starter einfach so bencht. Find ich auch grundsätzlich richtig, dass einer mit Gehirnerschütterung nicht auf Teufel komm raus zum Spielen gezwungen wird. Auch wenn die Ansicht in Deutschland und ganz besonders im Fußball sich noch nicht wirklich durchgesetzt hat.

Das Teamgefüge leidet darunter, weil

a) CT eh geholt worden wäre, es sein denn, er hätte einen Profivertrag in den Staaten (was ja nun wohl endgültig persé zu sein scheint), die Verletzung ist also nur vorgeschoben
b) CT war im Team schon deshalb nicht sehr beliebt, da er eben nicht die ganze Saison dabei war, sondern sich am Ende nur die Rosinen rauspickt; darüber hinaus gilt er als cholerisch, wenn seine Pocket mal nicht hält
c) Ein QB ist der Leader des Teams, wie soll sich da eine Vertrauensbasis entwickeln, wenn ein Spieler von September bis Oktober zum Team stößt, dass schon seit April trainiert und eine Einheit bildet!?

Der Vergleich mit Kiel und Austin Teitsma hinkt sehr, da dieser aus gesundheitlichen Gründen gehen musste und eine Rückkehr von LeBeau nicht geplant war, sondern nur für den Fall, dass...CT wäre in jedem Fall gekommen.

a) Schwachsinn. Verletzung vorgeschoben? Was haben sie dir denn vor den Kopf geschoben?
b) Schwachsinn. Du warst nie und wirst nie im Team sein. Und erzähl kein Stuss vom "Ich kenn da aber jemanden ganz nah dran" -Blödsinn. Vielleicht schaust du nochmal den Begriff "cholerisch" nach.
c) Indem man die Basis aus den letzten drei Jahren dazu nimmt.