@HütterII: Also das ist tatsächlich mal ‚Finchig’!
Endlos zitieren, und im Kreis argumentieren
Erst Baseball als positives beispiel nehemn und dann wieder relativieren? Ich hab mal mit den Beratern, die der Baseball-Verband sich als Unterstützung geholt hat, zu tun gehabt. Es waren interessante Einblicke, gerade zu diesem Thema. Ich hab damals nur gedacht: Mensch, wo wären wir, wenn der AFVD sich da eine Scheibe von abschneiden würde!
Ich hoffe nur, das du keine wichtige Funktion im AFVD bekleidest. Den sollte diese Herangehensweise in irgendeiner Art gewicht haben, graut es mir vor der zukünftigen Entwicklung. Der AFVD und mit ihm alle ihm mit/zu/eingeordneten Organisationen steht jetzt wieder mit der Nase im Wind.
Der Schild NFLE, der gewollt oder nicht vor den AFVD gesteanden hat, ist nun weg. Für alles was jetzt kommt, muss erwieder die alleinige Verantwortung übernehmen.
Wenn ich mir vorstelle, das sich die Entwicklung so voranschreitet wie du es formuliert hast, das dich scheust, einen Schritt zu machen, nur weil es irgendwie unsicher ist, was dabei herum kommt, frage ich mich: wie soll sich da überhaupt etwas bewegen? Vielleicht liegt es daran, das es eben Personen gibt, die scih scheuen, planvoll vorzugehen und sich erst nachher über dieFolgen gedanken machen wollen.
So zu tun, als ob der Verband lngfristig planen würde ist lächerlich. Wir wollen olympisch werden ist kein kokreter Plan. Oder hat jemand einen Hinweis darauf, wo man die akteulle Planung des AFVDs für nächsten 10 Jahre finden kann? Im Moment wird deutlich der eindruck erwckt, als ob die Planung sich in erster Linie auf ‚Japan’ erstreckt’. Weiter als bis zu diesem Tellerrand wird nicht geblickt.
Die Funktionäre sollten sich mal in die Perspektive der Hauptakteurer in diesem Sport einfühlen und ihr handeln danach ausrichten. Daraus ergeben sich dann weitere Perspektiven, die ebenfalls einnehmen muss. Solange die Spielerperspektive nicht als die wichtigste für diesen Sport wahrgenommen wird, kann man auch keine signifikanten Entwicklungen erwarten!
Soll Football gefördert werden, so wie es viele sich plakativ auf die Fahnen geschrieben haben, müssen die Spieler gefördert werden.
Es müssen Bedingungen geschaffen werden, in denen Spieler sich entwickeln können, in dem sie in der Lage sind Höchstleistungen zu erbringen. Wenn sich der Verband so ausrichtet wie er es zu zeit tut, ist das fördern von Höchstleistung seine Aufgabe. Er propagiert die Nationalmannschaft als wichtigstes Element seiner Organisation. Die Vereine der GFL wollen in der höchsten Klasse mitspielen. Das geht nur mit den dazu fähigen Spielern. Ausreichend in Leistungsstand und Anzahl. Welcher Verein richtet sein handeln denn bewusst und umfassend nach den Spielern aus? Welcher Verein ist den darauf ausgerichtet, den Spielern immer und überall die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen? Trainingsumfeld, medizinische Betreung, laufbahnberatung und und und (NICHT Importe und ordentlich Handgeld!)
Was das alles mit der NFLE zu tun hat? Nun war haben es hier mit einer generation von nachrüpckenden Spielern zu tun, deren leistungsbereite Spitze die NFLE als eine wesentliche Motivation gehabt hat. Das fällt jetzt weg. Was für eine Motivation haben die jetzt – was für Perspektiven können Vereine und Verbände jetzt bieten?
Nicht die Spätstarter und Fan-Motivation: Spass an der Freud. Leistungssport ist kein Spass an der Freud.
Was passiert mit denen? Drop out? Können wir aus sportlicher Sicht darauf verzichten?
@KP: auch für dich zum Verständnis: das war eine Organisationsanalyse. Keine Analyse zu den wirtschaftlichen Möglickeiten oder zu anstehnden Marketingaufgaben. Der Baseball ist von jemand anderem als positives Beispiel hernagezogen worden! Übrigens nicht im Zusammenhang mit zuschauerzahlen. Wohl ähnlich ergagngen, wie beim Ösi-Fernsehen. Guck ich mir übringes gleich an
Gibts eine TV Übertragung eigentlich auch vom German-Bowl?