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Charly Manske hat geschrieben:Deutschland hat doch auch einen eigenen Sportkanal, nämlich das DSF

Ja, aber der ist eben genau nicht öffentlich-rechtlich ausgestaltet...

Charly Manske hat geschrieben:Deutschland hat doch auch einen eigenen Sportkanal, nämlich das DSF

Ja super. Da sind wir ja jetzt alle froh, die so richtig gerne Football gucken.....

Naja, aber diese grenzdebilen Blondinen mit ihrem schwachsinnigen Ratespielchen und dem Hinweis auf ihre "Erotik-Slide-Show" oder die einen Menschen bis an die Grenzen seiner PHYSISCHEN Belastbarkeit bringende Leistungssportart POKER (wird 2020 möglicherweise olympisch ) sind doch auch garnicht soooo übel, oder? .
Und das Nachtprogramm erst .
Bin aber mal gespannt, was NASN demnächst mit Football made in Germany vorhat. Die Übertragung des German Bowl gibt Anlaß zu Hoffnung

Bei Premiere, DSF, NASN, Sport digital - und wie sie alle heißen - geht es um Einschaltquoten, Werbeeinnahmen und Abonenntenzahlen. Diesem Druck sind die ÖR nicht ausgesetzt, machen aber munter bei der Quotenjagd mit, anstatt sich auf ihren Grundversorgungsauftrag zu konzentrieren. Das kotzt mich an...

Charly Manske hat geschrieben:Deutschland hat doch auch einen eigenen Sportkanal, nämlich das DSF

Deutsches Strip Fernsehen ???

Gut erkannt, Barfly (kommt der gleichnamigem Nick vom Film über den größten Schreiber des 20. Jahrhunderts? )

HüterII hat geschrieben:
1. Alle genannten Sportarten sind olympisch. Dieses Argument wiegt sehr schwer bei der Presse.

Bei welcher Presse ist dass denn der Fall?

Olympisch oder nicht ist völlig irrelevant! Einzige Ausnahme ist die Zeit der Olympiade an sich.

Für Fußball findet man bestimmt nicht mehr Interessenten, weil die olympisch sind! Das hat andere Gründe.

Das Eishockey mehr TV Präsenz hat als Volleyball - das trotz geringerer Mitgliederanzahl - hat auch nichts mit olympisch zu tun.

Fußball kennt jeder und jeder glaubt darin Experte zu sein. Nahezu jeder kann irgendw etwas dazu sagen. Da man sich gerne zu Gruppen oder Gemeinschaften 'zusammenrottet' bietet sich die Fußi-Truppe X aufgrund seiner Verbreitung da schon mal an.

Eisockey ist 'telegener' als Volleyball. Ausnahme: Beachvolleyball der Frauen (in Köln der Männer). Da kommt es aber nicht auf Sport an. Sex sells. Beachvolleyball ist attraktiv genug, das man sogar umgekehrt fast darum gebettelt hat, das die ins olympische Proramm kommen. Bei Olympia geht es schließlich inzwischen auch vorrangig um Einschaltquoten.
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zu Football hat kaum jeamnd eine Verbindung. DIe Sportart ist nicht jeden Tag im Fernsehen und Papa reißt seinen Sohn in den seltensten Fällen zum Liga Spiel mit oder fiebert mit ihm zusammen vor dem Fernseher.

Der Zuschauer kennt kaum jemanden auf dem Platz und das Geschehen auf dem Platz ist zähflüssig und völlig unverständlich. In den USA mögen die Werbepausen ordentlich Geld bringen. In D zieht sich so ein Spiel nur unnötig in die Länge. Spätestens wenn man mal versucht hat die unähligen zwei Minuten Werbepausen aus den Spielen rauszuschneiden, damit das Spiel auf eine DVD passt, kennt das. Ein Spiel ohne Werbepausen hat eigentlich inr recht annehmbare Länge

Solange das Umfeld der Spiele und die Spiele eher einer Veranstaltung eines neugegründeten Kleingartenvereins gleicht, wird auch niemand so etwas im fernsehen zeigen!

Mit Olympia hat das ÜBERHAUPT nichts zu tun!

Einzige Ausnahme ist die Zeit der Olympiade an sich.

Die Olympiade ist der Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen.

Ja du hast recht. War vor langer Zeit mal mein Thema in der Abiturschwerpunkt Klausur. Asche auf mein Haupt