Re: Zu- und Abgänge 2013
Verfasst: Di Nov 20, 2012 08:25
Abgang Düsseldorf Panther: Sven Mißbach folgt David Lux nach Bonn zu den Gamecocks. Quelle: Gamecocks-Website
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Tja, man muss sehen, wie weit er damit kommt. Vor dem Hintergrund einiger Düsseldorfer die in Köln gesichtet wurden, ist die Madison-Dikatur entweder genau das, was die Spieler haben wollten und sie zum Bleiben bewegt, oder genau das, was sie endgültig verscheucht...ich denke das wird dieser Fred hier in den kommenden 2-3 Monaten zeigenSeine ‚3-D-Lösung‘ zielt vor allem auf die Disziplin im Team: „Keine Divas mehr, keine Demokratie, es gibt eine Diktatur.“
alleine für den Spruch wünsche ich ihm Alles Glück der Welt„Keine Divas mehr, keine Demokratie, es gibt eine Diktatur.“
Ich weiß nicht wo das Problem sein soll?! Football war, ist und wird immer eine Diktatur seinUnwissender hat geschrieben:Tja, man muss sehen, wie weit er damit kommt. Vor dem Hintergrund einiger Düsseldorfer die in Köln gesichtet wurden, ist die Madison-Dikatur entweder genau das, was die Spieler haben wollten und sie zum Bleiben bewegt, oder genau das, was sie endgültig verscheucht...ich denke das wird dieser Fred hier in den kommenden 2-3 Monaten zeigenSeine ‚3-D-Lösung‘ zielt vor allem auf die Disziplin im Team: „Keine Divas mehr, keine Demokratie, es gibt eine Diktatur.“
Und genau das ist das Problem!boone hat geschrieben:Tatsächlich? Es gibt auch noch andere Football-Filme als "Remember the Titans" ...
Wenn Football "Demokratie wird",Arbeiter hat geschrieben:Und genau das ist das Problem!boone hat geschrieben:Tatsächlich? Es gibt auch noch andere Football-Filme als "Remember the Titans" ...
Alles totdiskutieren... typisch deutsches Problem!
Laber laber laber...
Wenn Football Demokratie wird, dann ist Football tot.
Feuer frei.
.... dann ist es deutscher Football??? Hast du mal Football gespielt? Nenn mir einen demokratischen Trainer in Deutschland der ein Team erfolgreich demokratisch zum German Bowl begleitet... hat geschrieben:Wenn Football "Demokratie wird",Arbeiter hat geschrieben:Und genau das ist das Problem!boone hat geschrieben:Tatsächlich? Es gibt auch noch andere Football-Filme als "Remember the Titans" ...
Alles totdiskutieren... typisch deutsches Problem!
Laber laber laber...
Wenn Football Demokratie wird, dann ist Football tot.
Feuer frei.
dann ist es deutscher Football.
Es heist zwar American Football aber wir spielen es in Deutschland. Also gibt es da Unterschiede.
Kein von uns muss spielen fürs College oder sonst was und keiner verdient Geld damit. Ausser wenige Ausnahmen und soviel ist das nicht.
Auch Diktatoren müssen nicht Taub und Lernunfähig sein, solange sie aber die Entscheidungen treffen bleiben sie Diktatorenboone hat geschrieben:@ Arbeiter
...dass manche Coaches Anregungen ihrer Spieler aufnehmen und dann entscheiden. Sind das Diktatoren oder Demokraten?
Ich glaube, Du hast meinen Post nicht verstanden. Ich habe kein Problem.Footballnerd hat geschrieben:Ich weiß nicht wo das Problem sein soll?! Football war, ist und wird immer eine Diktatur sein
Gegenfrage: Nenne mir einen erfolgreich regierenden DiktatorFootballnerd hat geschrieben:Nenn mir einen demokratischen Trainer in Deutschland der ein Team erfolgreich demokratisch zum German Bowl begleitet
Danke. Das war es was ich auch meinteUnwissender hat geschrieben:Ich glaube, Du hast meinen Post nicht verstanden. Ich habe kein Problem.Footballnerd hat geschrieben:Ich weiß nicht wo das Problem sein soll?! Football war, ist und wird immer eine Diktatur sein
Die Frage, die ich in den Raum stelle, ist: Ist so ein Führungsstil im Hobbysport das, was die Spieler wollen? Vielleicht ist es nach Jenkins´ eher legerem Führungsstil genau die Linie und Struktur, die die Spieler von einem hauptamtlichen Headcoach erwarten und haben wollen, dann ist die Verpflichtung von Madison genau der richtige Schritt. Vor dem Hintergrund dass es aber dieses Jahr mehr oder weniger um die Ecke ein anderes GFL-Team gibt, kann das Rumwerfen mit derartigen Begriffen aber auch verschrecken und genau der falsche Schritt sein.
Ein entscheidendes Merkmal einer Diktatur ist der nicht besonderes pflegliche Umgang mit Andersdenkenden - der Begriff ist nun mal eindeutig negativ behaftet! Was vermutlich viele von Euch(und hoffentlich auch CM) meinen wenn sie von Diktatur reden, ist ein autoritärer Führungsstil. Den kann man ja pflegen und ich bin auch ein Freund davon, sich als Coach nicht von einzelnen Diven auf der Nase rumtanzen zu lassen. Zwischen "Wir machen zu jedem Play eine Urabstimmung mit allen Vereinsmitgliedern" und "wer nicht `Hurra unser Führer´ schreit, wird erschossen" liegen aber Welten...Da gibt es eben noch ein Zwischending........
Da bin ich völlig deiner Meinung. Klar ist doch, dass in Deutschland Spieler den Sport spielen weil sie Ihn lieben und (in der Regel) nicht weil sie dafür bezahlt werden. Wenn aber jemand legere führt, wie man es vielleicht im College kann (nach dem Motto, entweder du entwickelst dich selbst oder ich setze dir jemanden anderen vor die Nase), dann wachsen hier zu Lande starke Persönlichkeit manchmal über sich hinaus und fangen an den Ton anzugeben.Unwissender hat geschrieben:Ich glaube, Du hast meinen Post nicht verstanden. Ich habe kein Problem.Footballnerd hat geschrieben:Ich weiß nicht wo das Problem sein soll?! Football war, ist und wird immer eine Diktatur sein
Die Frage, die ich in den Raum stelle, ist: Ist so ein Führungsstil im Hobbysport das, was die Spieler wollen? Vielleicht ist es nach Jenkins´ eher legerem Führungsstil genau die Linie und Struktur, die die Spieler von einem hauptamtlichen Headcoach erwarten und haben wollen, dann ist die Verpflichtung von Madison genau der richtige Schritt.