www.footballforum.de

So nach etwas Auflockerung wieder etwas mehr ernst

Ein Faktor, der Im Football in D kaum koordiniert betrachtet wird: Das Training!

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,598997,00.html

Es gibt Trainer, die haben nicht die geringsten Probleme, diesen Artikel zu verstehen.

Hier mal etwas alteres zur Sprache!

http://www.taz.de/index.php?id=archivse ... 2/03/a0210

Im deutschen American Football meist in Filmen versucht

Bleibt eigentlich Footballdeutschland und insbesondere die GFL von der Wirtschaftskrise verschont ?

Wenn man das Aufrüstprogramm so liest, anscheinend schon...

Oder hat die Lizenzierungskommision Order gehabt, nur Sponsorenverträge ohne Rücktrittsklausel anzuerkennen ?

Mal ernst: Autohäuser, Banken etc. sind doch nicht ganz unüblich als Sponsoren. Und wenn mal Autohaus-Inhaber vor der Frage steht, Mitarbeiter entlassen oder Sponsoring einstellen, wie entscheidet man sich da ?

Tja, das ist im Forum ja schon die Frage gewesen! Aber zum Beispiel bei einer großen Bank in D weiß aus relativ verlässlicher Quelle, dass zunächst einmal Schadensbegrenzung ( in diesem Fall eher Schadensvermeidung) betrieben werden soll und man daher präventiv 'etwas kürzer' tritt, sich aber im klaren ist, dass man danach unbedingt wieder aktiv werden muss, um das Vertrauen zurück zu gewinnen.

An der Stelle 'Kommunikation' zu sparen würde sich für die Unternehmen als Schuß ins eigene Bein entwickeln.

Allerdings werden sie ihr Engagement genau überprüfen! Es wird um so intensiver gefragt: was bekomme ich für mein Geld, wie sieht deine Ware aus?

Da stellt sich die Frage: was bietet die GFL als Gesamtorganisation (sind ja hier im GFL Fred), was bieten die einzelnen Vereine? Die Konkurrenz unter den Sportarten ist größer geworden. da man mittelfristig quantitativ nicht 'ganz nach vorne' springen wird, muss sich der Football als 'Ware' qualitativ besser darstellen. Im Zusammenhang mit Sponsoring vor allem auch im organisatorischen Bereich!

Eine Frage die sich mir seit einger Zeit in einem ähnlichen Zusammenhang stellt: Der AFVD ist nicht müde geworden, die NFLE als Grund für die eher begrnezte Entwicklung des American Football verantwortlich zu machen. Jetzt ist diese Konkurrenz erst mal vomn Tisch. Die wirtschaftliche Lage in den USA wirkt zu dem auch noch wie eine Art Schutzschild vor irgendwelchen Profiligen in D. Wie weit hat der AFVD diese Ruhe, diese Stille, diesen Frieden genutzt, die eigene Position zu stärken?

Was kann man jetzt einer - imaginären - Profikonkurrenzliga entgegen setzen? Was ist das 'Gesicht' der GFL?

Wenn ich mal den Norden betrachte, das ind überall noch 'Entwicklungspotentiale'. The-Last-Men-Standing in Braunschweig würden sich freuen, wenn andere anziehen würden!

Vom Süden ganz zu Schweigen. Da fällt mir nur Stuttgart ein. Mal sehen, in welche Richtung sich dann ganze jetzt entwickelt. Dem Anspruch nach, der hier zu hören war und wenn man die Torpedos an sieht die in Richtung KP gefeuert worden sind, müssten da ja jetzt alte Nordverhältnisse zum 'Vorglanz' kommen!
Oder doch eher HBD zurückrudern der letzten Jahre?

Naja, ob der AFVD Ruhe hat? Eher nicht bevor er sein Cheerleaderproblem gelöst hat.

Die Krise mag die GFL nicht so stark treffen, obwohl die ländlich orientierten Teams im Süden, ich weiss ja nicht...

Besonders hart wird es für alle unterhalb GFL2, die haben doch fast nichts zu bieten...

Na ja ob sie wirklich 'nichts' zu bieten haben, möchte ich bezweifeln. Ist halt die Frage, wie man das, was man hat darstellen kann! Die Frge die sich der Verein stellen muss ist halt: stelle ich mich optimal dar?'

Hier ein Artikel zur Situation von Non-Major teams in den USA:

http://www.usatoday.com/sports/2009-01- ... pact_N.htm

Ah! Marshall Happer! Entspannungspolitik

Ach guck an! Auch andere gucken über den tellerrand

http://tinyurl.com/7ps4y7

skao_privat hat geschrieben:Ach guck an! Auch andere gucken über den tellerrand

http://tinyurl.com/7ps4y7

Wenn die da denken, die verstehen das... na dann Gute Nacht...!!!

So, die 'Anderen' kommen in die Puschen! Beziehungsweise werden aus den Pantoffeln gekippt und müssen sich neu orientieren. Bleibt zu hoffen, dass sich die Footballvereine gut genug aufgestellt haben, um diesem Ansturm, der ja über kurz oder lang nach unten abgeleitet wird, zu trotzen!

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 75,00.html

So eine weitere Sportart läutet die Glocken.

Wobei es seltsam ist, dass sich dabei in Deutschland Hoffnung gemacht wird, dass man sich die 'Stars' dann leisten könnte. Das würde aber vorraussetzen, dass sich in Deutschland nichts an der finanziellen Situation ändert. Das dürfte aber ein frommer Wunsch sei

zum Thema Basketball:

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,601760,00.html

An andere Stelle hatte ich ja schon mal das gepostet:

Bis zu 4,4 Milliarden Euro für deutschen Sport

Der deutsche Sport könnte mit bis zu 4,4 Milliarden Euro vom Konjunkturpaket II der Bundesregierung profitieren

Bezieht sich, so nehme ich mal an in den Ausbau von Infra-Strukturen, sprich Sportanlage, Spielstääten, Trainingsgelände, etc. . Da leiße sich etwas abgreifen.

Etwas anderes: aktuelle Studie zu Hartz 4 Situation von Kindern:

angeblich (ich habe die Studie noch nicht gelesen) kann der weitaus größre Teil der Hartz4 Kinder (häßliches Wort ich weis...) nicht in Verein gehen, weil das Geld fehlt.

Wäre eine dopplete Leisuntgn der Vereine, wenn sie sich um dieses Potential bemühen:

banal wären das Mitgliederpotentiale, die noch nicht erschlossen sind. Weiter gedacht würde man gesellschaftliche Verantwortung demonstrieren. (Mehr als wenn umgekehrt menschen wegen irgendwelcher Vergehen ausgrenzt!). Ein Argument mehr, warum es sich für den Staat lohn, Geld in den American Football Sport zu stecken!

Marburg bezahlt Kindern im Grundschulalter zZ 1 Jahr freie Mitgliedschaft in einem Sportverein jeglicher Art - schöne Aktion find ich...