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Dobby hat geschrieben:Der Kunstrasen in Haar wurde vor drei Jahren erneuert. Der ist jetzt modern und ein guter Platz.
Die anderen Vereine in Haar wollten aber keinen anderen Verein von außerhalb. Die Cowboys haben dort lange trainiert.

War schon ewig nicht mehr da draußen.
Aber das ist halt so: Erst kommen die eigenen Vereine, die Auswärtigen müssen nehmen, was übrig bleibt!

Ich habe die Cowboys jetzt nicht so wahnsinnig stark gesehen. Mit 4 Imports (LB spielt auch noch RB, sonst gibt's kein Laufspiel) haben sie sich doch phasenweise recht schwer getan:
Gegen Mannheim: +6, +7
Gegen Marburg: +3

Rumpelkapellenmajor hat geschrieben:So, wie ich gehört habe, ist die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Trainerwechsel recht hoch, da ja trotz der Investition in Imports kein Turn-Around geschafft wurde und man glaubt, mit einem passenden Coach auch wieder die guten Spieler aus der Region zu den Cowboys holen zu können.

Habe ich anscheinend recht treffend gehört:

Kevin Herron neuer HC

Hast du auch noch von anderen Veränderungen im Staff gehört?

Dass OC Newton wahrscheinlich nicht mehr zurückkommen wird, liegt ja auf der Hand. Ist aber meine Sichtweise.

Und im Artikel steht:

Außerdem soll der Trainerstab enorm anwachsen: "Ich will es so machen wie in Innsbruck. Dort legt man viel Wert auf gute Trainer.

Da wird dann wohl noch was kommen. Die vergangene Sasion mit einem HC, einem OC und einem Assistent-Coach, war ja nicht gerade von Menge und Vielzahl geprägt.

Aber das liegt wahrscheinlich am Umfeld und der bestimmt auch an der (Vereins)führung.

Da bin ich ja mal gespannt.

Die Ingolstadt Dukes spielen bereits in der zweite Liga, dank vieler ehemaliger Cowboys. Weil die Lizenzvergabe für die Rhein-Neckar Bandits für 2016 fraglich ist, könnten die Dukes schon bald Ligakonkurrent sein.

Gibt's dazu eine verlässliche Quelle, oder ist das Gerüchteküche?

Hallo,
ich kann aus sicherer Quelle sagen das die Lizenz beim AFVD beantragt ist für die RNB !
Finanziell gibt es keine Schwierigkeiten und auch nicht organisatorisch was dem Ausstellen der Lizenz im Wege steht.
Dieser Artikel ist aus der Luft gegriffen was den Teil mit der Lizenz der RNB betrifft.

Mannheim galt bei allen unübersehbaren Defiziten auf und neben den Feld in den letzten Jahren (Kadertiefe, Anzahl der Coaches...) eigentlich immer als eins der solideren Teams weil großer Verein im Hintergrund. Wenn die Lizenz wackelt, dann also höchstens wenn man sich entschieden hätte, sie nicht zu beantragen? Was aber nicht zur aktuellen Außendarstellung passen würde.

#75 hat geschrieben:Hallo,
ich kann aus sicherer Quelle sagen das die Lizenz beim AFVD beantragt ist für die RNB !
Finanziell gibt es keine Schwierigkeiten und auch nicht organisatorisch was dem Ausstellen der Lizenz im Wege steht.
Dieser Artikel ist aus der Luft gegriffen was den Teil mit der Lizenz der RNB betrifft.

Tja, dann würde ich an Stelle der Bandits mal bei der SZ nachhaken, woher dann solch eine Behauptung in solch einen Artikel kommt. Da der Rest des Artikels sich nach PR-Mitteilung von den Cowboys anhört, würde es nicht unwahrscheinlich sein, dass diese Behauptung auch ihren Ursprung da hat.

Es würde den Cowboys generell mal gut zu Gesicht stehen, extrem kleine Brötchen zu backen, besonders, weil die letzte Saison nur dadurch gerettet wurde, dass mit Mannheim und Marburg zwei Teams, die Saison recht schlecht waren und mit Franken, die dann ja die Konsequenz gezogen haben, ein Team war, das in den letzten Jahren nicht mehr konkurrenzfähig war.

Das Problem der Cowboys war in den letzten Jahren sicherlich nicht die Coaching-Crew, welche es dann auch war. Das Problem sitzt ganz woanders.

Rumpelkapellenmajor hat geschrieben: Es würde den Cowboys generell mal gut zu Gesicht stehen, extrem kleine Brötchen zu backen, besonders, weil die letzte Saison nur dadurch gerettet wurde, dass mit Mannheim und Marburg zwei Teams, die Saison recht schlecht waren und mit Franken, die dann ja die Konsequenz gezogen haben, ein Team war, das in den letzten Jahren nicht mehr konkurrenzfähig war.

Wo backen sie denn keine kleinen Brötchen?
Und klar waren Marburg und Mannheim nicht gut, trotzdem hat man die ja souverän hinter sich gelassen, war zu keiner Zeit gefährdet und ist zumindest gegen den 4. nicht komplett chancenlos gewesen, hat sich in einer Umbruchssaison trotz nicht besonders gute Kadervoraussetzungen also besser verkauft als z.B. Düsseldorf. Hätte man das vor der Saison erwartet?

Fighti hat geschrieben:

Rumpelkapellenmajor hat geschrieben: Es würde den Cowboys generell mal gut zu Gesicht stehen, extrem kleine Brötchen zu backen, besonders, weil die letzte Saison nur dadurch gerettet wurde, dass mit Mannheim und Marburg zwei Teams, die Saison recht schlecht waren und mit Franken, die dann ja die Konsequenz gezogen haben, ein Team war, das in den letzten Jahren nicht mehr konkurrenzfähig war.

Wo backen sie denn keine kleinen Brötchen?
Und klar waren Marburg und Mannheim nicht gut, trotzdem hat man die ja souverän hinter sich gelassen, war zu keiner Zeit gefährdet und ist zumindest gegen den 4. nicht komplett chancenlos gewesen, hat sich in einer Umbruchssaison trotz nicht besonders gute Kadervoraussetzungen also besser verkauft als z.B. Düsseldorf. Hätte man das vor der Saison erwartet?

Na ja, das einzige was sehr Verwundert hat ist Marburg, Aber das München mit vier Imports Franken und RNB hinter sich lassen warden, ist keine Überraschung gewesen.

Fighti hat geschrieben: Wo backen sie denn keine kleinen Brötchen?
Und klar waren Marburg und Mannheim nicht gut, trotzdem hat man die ja souverän hinter sich gelassen, war zu keiner Zeit gefährdet und ist zumindest gegen den 4. nicht komplett chancenlos gewesen, hat sich in einer Umbruchssaison trotz nicht besonders gute Kadervoraussetzungen also besser verkauft als z.B. Düsseldorf. Hätte man das vor der Saison erwartet?

Scheinbar sind Zusammenhänge und Schlüsse nicht so dein Ding.
Vor der letzten Saison wurde von den Cowboys gesagt: Man gibt für einen Platz im Mittelfeld zu viel Geld aus und kann solch einen Platz mit wesentlich geringeren Investitionen haben. Daraufhin wurde der für die Cowboys-Verhältnisse der letzten 15 Jahre ziemliche erfolgreiche Coachingstaff entlassen. Was tat man? Man engagierte wieder zwei Import-Coaches + 4 Importspieler + mindestens einen Deutschen Spieler, der Geld kostet und erreicht dann aber einen 5 Platz, weil a) Marburg und Mannheim absolut schlecht waren b) ohne die 4 Imports definitiv hinter Marburg und Mannheim gelandet wäre.

Bisher wurde diese Aussage mit Worten nicht revidiert, dass man Mittelmäßigkeit günstiger haben kann, der "Misserfolg" der letzten Saison hat es ja faktisch revidiert.

Nun stellt man den nächsten neuen HC vor und in dem Pressemitteilungsartikel taucht dann zusätzlich auf, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Mannheim die Lizenz nicht erhält und Ingolstadt nachrücken wird. Wer glaubt, diese Aussage ist einzig und allein auf dem Mist des Redakteurs gewachsen, der glaubt auch an die Zahnfee.

Wenn man das alles ordentlich in einen Gesamtzusammenhang setzen kann, dann sieht man auch, dass da keineswegs kleine Brötchen gebacken werden. UND für dich: Nur weil ich sage, sie sollten kleinen Brötchen backen, bedeutet es im Umkehrschluss nicht, dass ich damit auch sagen, dass sie "große" Brötchen backen.

Ich bin ja gespannt, wer möglicherweise im Coachingstaff Herron alles auftaucht, der woanders geschasst wurde.

Ich würde zum Beispiel dagegenhalten, dass wenn München in den 3 Spielen, bei denen sie keinen nominellen QB hatten, Marburg und Mannheim vor die Brust bekommen hätten, sie aus diesen Spielen 3-0 rausgekommen wären. Mit 3 Imports.

Ich mag ja kein großer Freund von Zusammenhängen und Schlüssen sein, vertraue aber nicht nur auf die Darstellung aus Zeitungen, die gerne Zitate aus dem Zusammenhang reißen, sondern frag bei Entscheidern auch selber mal nach.
Fazit: Bei einem großen Teil der Amerikaner trugen "off the field" Geschichten mit zur Trennung, vom HC hatte man sich wohl mehr Engagement außerhalb der HC-Position gewünscht was die sportliche Strukturierung des Vereins betrifft.

Ich persönlich finds schade, dass man mit Brown nicht weitermacht, der machte in Gesprächen einen recht besonnenen und ruhigen Eindruck im Vergleich zu anderen Ami-Coaches (erinnert ihr euch noch an den US Coach der Franken Knights, der Ende 2013 versprochen hat, dass die Knights in den nächsten 1-3 Jahren um den German Bowl mitspielen?). Auf der anderen Seite klingt die Verpflichtung von Herron ja durchaus auch versprechend.

Die Münchner halten ohne viel Drama Jahr für Jahr die Klasse, obwohl sie Jahr für Jahr immer wieder Schlüsselspieler an andere Vereine verlieren, da gibts echt andere Vereine in der Liga, wo man eher den Holzhammer rausholen kann. So wirkt das ein bisschen, als hätte dir mal ein Cowboy einen Parkplatz geklaut.

Schon seltsam, dass ein "kulturfremder" Coach einen Deutschen Verein engagiert sportlich strukturieren soll. Schön nach dem Motto: jetzt bezahlen wir einen dafür und der macht das dann für uns. Und lassen den dann alleine...

das Gerücht mir den RNB kommt nicht von den Cowboys,die Dukes haben die Anfrage vom AFVD gehabt ob sie bei einem eventuellen freiwilligen Verzicht auch GFL spielen würden.Dies würde natürlich auch den Spielern mitgeteilt die bereits von den Dukes angesprochen wurden ob sie nächstes Jahr da spielen