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_pinky hat geschrieben:Bayern München und eine der besten Nachwuchsschmieden? Äh. Der letzte, der den Sprung zu den Profis geschafft hat, war Alaba. Und das war vor 5 Jahren. Schau lieber mal nach Schalke.

Es gab mehr, die es zu den Profis geschafft haben, halt nur ned in dem Verein.

Ja, richtig. Hilft aber dem Verein nicht.

_pinky hat geschrieben:Ja, richtig. Hilft aber dem Verein nicht.

Nur thomas Müller und Schweinsteiger dürften die nachwuchsabteilung der Bayern mehr als rentabel machen

Lahm noch dazu auch wenn er Auslaufmodell ist.

Oder mal ins Ausland geguckt: Messi spielt seit wann beim FC Barcelona?

Kroos oder Badstuber wären z.B. auch zu nennen

Davon ist aber keiner aus den letzten 5 Jahren. Das war vielleicht mal eine der besten Adressen, aber momentan?

Apropos rentabel:

Schalke hat für Neuer 30 Mio bekommen. Bayern hat 30 Mio bezahlt und den eigenen Nachwuchs für Kleingeld als ungeeignet abgeschoben

Bayern macht es halt wie Braunschwieg beim Football. Wenn was gutes aus der Jugend dabei ist z.B. Bollmann wird er mit eingebaut und ansonsten werden halt auswärtige Talente verpflichtet. Und warum weil sie es sich leisten können. Die 30 Millionen für Neuer waren bei Bayern doch nur Kaffeegeld. Schalke ist aber auf so Kaffeegeld angewiesen das ist der Unterschied.

Bayern München investiert seit ein paar Jahren ordentlich in die Jugendarbeit, wie jetzt mit dem Nachwuchszentrum für 70 Millionen. Der Hauptbeweggrund dafür liegt daran, dass International die Transfersummen so hoch geworden sind, dass es doch günstiger komnt sich einen Rumpfkader selbst auszubilden und nur einen Teil der Mannschaft zuzukaufen.

Zurück zum Football, da liegen die Summen noch so, dass es sehr verlockend ist sich fertige Spieler "zu kaufen" statt mühsam aufzubauen.

Ein Amerikaner kann immer noch den Unterschied machen, selbst bei BS. Siehe CT. In Deutschland wird ins Blaue gearbeitet. Gezielte Talentsuche findet nicht statt, man ist froh über das, was die anderen Sportarten abwerfen. Von Fördermaßnahmen ganz zu schweigen. Dazu muss man sich vor Augen führen, das bei vollständigem Durchlaufen aller Jugendabteilungen bis zur Höchstleistung zwischen 16-18 Jahren vergehen dürften. Ohne jede Garantie auf Erfolg, weil keine kontinuierlich hochwertige Betreuung geleistet wird.

skao_privat hat geschrieben:Ein Amerikaner kann immer noch den Unterschied machen, selbst bei BS. Siehe CT. In Deutschland wird ins Blaue gearbeitet. Gezielte Talentsuche findet nicht statt, man ist froh über das, was die anderen Sportarten abwerfen. Von Fördermaßnahmen ganz zu schweigen. Dazu muss man sich vor Augen führen, das bei vollständigem Durchlaufen aller Jugendabteilungen bis zur Höchstleistung zwischen 16-18 Jahren vergehen dürften. Ohne jede Garantie auf Erfolg, weil keine kontinuierlich hochwertige Betreuung geleistet wird.

Berliner Gelaber...schau mal über den Flur...oder den Tellerrand...

Wenn du zu viel förderst gehen sie ans College - auch wieder nichts....

Wurst gefällig?

Geh mal über den Flur und frag mal nach, was gezielte Talentsuche ist. Egal wie groß der Teller ist, nirgendwo wird das im Football auch nur annähernd gemacht.

Das mit dem College ist tatsächlich ein Problem. Die gehen und kommen selten zurück. (Jedenfalls, wenn sie "ernsthaft" drüben gespielt haben.)

Sehr schöner Kommentar zu den Schwalbenkönigen.

http://www.t-online.de/sport/fussball/b ... ilig-.html