Verfasst: Fr Mär 26, 2010 12:18
1. Ich bin dafür das Prime Präsident bei den Blauen wird. Der Mann hat Kompetenz, Weitblick, hat Betriebswirtschaft und Unternehmertum im Blut, Business Cases für die Blauen schon in der Vergangenheit rauf und runter gerechnet, hohe Footballkompetenz. Alles was man für diese Position braucht, vereint in einer Person. Jetzt muss ihn nur noch jemand bitten.
2. Ich bin für eine Initiative "Stadionverbot für Schlüter". Wie kacke muss man sein, um so eine Nummer abzuziehen in einer so aufmerksamkeitsträchtigen Sportart wie Football? Hat der Mann kein Leben? Was kommt als nächstes? Einschleusen auf die Mädeltoilette der Grundschule Kuchel-Süd, um die intimsten Geheimnisse von 12-jährigen zu erfahren? Was für ein armer Wicht...
3. Die Devils ziehen die scheisse an wie kein zweiter. Natürlich ist der Lack komplett ab. Der Patient befindet sich seit einer gefühlter Ewigkeit auf der Intensivstation. Sportstätte schlechter als jeder Kreisklasse C Verein, finanziell jedes Jahr irgendwelche Horrormeldungen, sportlich im Niemandsland versunken.
4. Das ewige Träumen von gestern, verklärt wohl vielen den Blick für die Realität. Natürlich muss man den Verein nicht auflösen. Man hat Cheerleader, Jugendmannschaften etc., warum also den Verein auflösen so lange man das finanziell organisiert bekommt? Man kann auch noch eine Bowlingabteilung und ne Sparte für Rhytmische Sportgymnastik gründen, nur die Tacklefootballer sind von der GFL und den alten glorreichen Zeiten so weit entfernt, wie Grönland von der Fussball-WM.
5. Wenn irgend jemand denkt in Hamburg sponsoren Firmen aktuell den Football - vergiss es. Evtl. bekommst du einen Mitleidsgroschen. Wofür sollte eine Firma denn Geld bezahlen? Was bekommt sie denn als Gegenleistung? Auf irgendeinem Acker bolzen 80 Leute vor 200 Zuschauern irgendwie ein bischen rum. Na und? Da bekommst du höchstens Geld von Firmen, wenn du ihnen versprichst nie wieder vorbei zu kommen und ja nicht den Firmenname mit Football in Verbindung bringst. Der Name Blue Devils ist so tot wie man nur tot sein kann.
Wenn man also Football auch nur ansatzweise wieder zum Leben erwecken kann in HH, dann unter einer neuen Organisation, die all diese Altlasten über Bord wirft. Dazu gehört vor allem Loslassen - was die wenigsten können. Ansonsten wird diese Eagles-Devils-Kiste nie aufhören. Was die Protagonisten vor allem vergessen, ist eine ganz einfache Tatsache: Die Grundvoraussetzung für Sport auf höchstem Niveau ist sogar vorhanden: Das sind nämlich die Spieler, die spielen nur aktuell alle in Kiel.
2. Ich bin für eine Initiative "Stadionverbot für Schlüter". Wie kacke muss man sein, um so eine Nummer abzuziehen in einer so aufmerksamkeitsträchtigen Sportart wie Football? Hat der Mann kein Leben? Was kommt als nächstes? Einschleusen auf die Mädeltoilette der Grundschule Kuchel-Süd, um die intimsten Geheimnisse von 12-jährigen zu erfahren? Was für ein armer Wicht...
3. Die Devils ziehen die scheisse an wie kein zweiter. Natürlich ist der Lack komplett ab. Der Patient befindet sich seit einer gefühlter Ewigkeit auf der Intensivstation. Sportstätte schlechter als jeder Kreisklasse C Verein, finanziell jedes Jahr irgendwelche Horrormeldungen, sportlich im Niemandsland versunken.
4. Das ewige Träumen von gestern, verklärt wohl vielen den Blick für die Realität. Natürlich muss man den Verein nicht auflösen. Man hat Cheerleader, Jugendmannschaften etc., warum also den Verein auflösen so lange man das finanziell organisiert bekommt? Man kann auch noch eine Bowlingabteilung und ne Sparte für Rhytmische Sportgymnastik gründen, nur die Tacklefootballer sind von der GFL und den alten glorreichen Zeiten so weit entfernt, wie Grönland von der Fussball-WM.
5. Wenn irgend jemand denkt in Hamburg sponsoren Firmen aktuell den Football - vergiss es. Evtl. bekommst du einen Mitleidsgroschen. Wofür sollte eine Firma denn Geld bezahlen? Was bekommt sie denn als Gegenleistung? Auf irgendeinem Acker bolzen 80 Leute vor 200 Zuschauern irgendwie ein bischen rum. Na und? Da bekommst du höchstens Geld von Firmen, wenn du ihnen versprichst nie wieder vorbei zu kommen und ja nicht den Firmenname mit Football in Verbindung bringst. Der Name Blue Devils ist so tot wie man nur tot sein kann.
Wenn man also Football auch nur ansatzweise wieder zum Leben erwecken kann in HH, dann unter einer neuen Organisation, die all diese Altlasten über Bord wirft. Dazu gehört vor allem Loslassen - was die wenigsten können. Ansonsten wird diese Eagles-Devils-Kiste nie aufhören. Was die Protagonisten vor allem vergessen, ist eine ganz einfache Tatsache: Die Grundvoraussetzung für Sport auf höchstem Niveau ist sogar vorhanden: Das sind nämlich die Spieler, die spielen nur aktuell alle in Kiel.