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Lamer hat geschrieben: ↑So Jun 23, 2024 23:21 Ich bin mir sicher, dass man mit Geld auch neu Home Growns findet

Salary Cap?

Die EINE Große Frage bleibt weiterhin...sind die Dragons nach vier Jahren gegurke noch zu retten (was ich mir sehr sehr wünsche, da Barcelona eine geile Stadt und Metropolregion ist die es packen kann).

Die ANDERE große Frage ist...schaffen die neuen Owner den ehemaligen Ego-Owner auszustechen was die HG's in der Region angeht und machen ihnen die ELF wieder schmackhaft???

Was die Neuen 5 (unabhängig wieviel Geld sie mitbringen) auf jedenfall so bisher vorweisen klingt schon mal nach soliden Strukturen die sie in der Franchise einführen könnten...

die Dame die für Zuschauer werben spezialisiert ist hat für mich diese Saison noch schon jetzt den erstmal anstrengendsten Job da man den Fans klar machen sollte es wird n Übergangsjahr bei dem sie trotzdem in größeren Scharen ins Stadion kommen sollen...

Vielleicht bekommt sie es hin gegen die Bravos eine Aktion auf die Beine zu stellen die verlockend ist...

Schlaukopp hat geschrieben: ↑Mo Jun 24, 2024 08:36 Home growns? Ja
Gute Home growns? Nein

Die Spieler die die nötige Qualität haben UND Interesse haben sind schon da.

Sollte mehr Geld in diesen Sport fliessen wird auch zwangsläufig das Interesse und die Quantität der Spieler steigen.

Ob Spieler mit der nötigen Qualität und Quantität zum Team kommen ist nicht eine Frage von Geld sondern von Qualität und Quantität der Spieler.

Ein schlechter Spieler der mehr Geld bekommt ist immer noch ein schlechter Spieler

Bei 2 Teams brauchst etwa 80 hg auf Niveau national Mannschaft.
Und von einer spanischen Nationalmannschaft mit guter Qualität habe ich noch nie gehört.

Schlaukopp hat geschrieben: ↑Di Jun 25, 2024 08:03 Ein schlechter Spieler der mehr Geld bekommt ist immer noch ein schlechter Spieler

So einen komplexen Sachverhalt kriegt man Leuten schon seit 15 Jahren nicht vermittelt.

Es geht nur um Regionalliganiveau.

Wenn man "Geld in den Sport fliessen" mit "Geld den Spielern hinterwerfen" verwechselt.

Ohne Hintergrund Infos aus Barcelona würde ich gerne ein paar Faktoren hineinwerfen ob mehr Geld den Karren noch aus dem Dreck zieht (in der Hoffnung die kann jemand beantworten):
- mehr Geld verbessert Trainingsbedingungen (wie sind die aktuell), Material etc
- Salary Cap begrenzt die Möglichkeit mit Geld um sich zu werfen, aber erreicht Barcelona aktuell überhaupt den Cap? Sei es für Imports Geld oder die Breite Masse der Homegrowns
- wie attraktiv ist Barcelona aktuell für alle, die nicht bei den Bravos spielen, aber nicht bei den Dragons? Schreckt das bisher dümpelhafte Management+mangelndes Interesse Talente ab den Sprung zu wagen (lieber national spielen als für geringe Ehre und Geld international zu spielen)?
- mehr Geld kann (betont kann) die Möglichkeit bieten sich besser zu vermarkten/in Barcelona zu präsentieren, damit die Breite Bevölkerung mal vorbeischaut durch Werbunt, Kooperation etc
- wie ist die aktuelle Kooperation mit den umliegenden Vereinen? Bei den Bravos ist das von außen betrachtet bisher geglückt

Geld in Training zu stecken um Spieler besser auszubilden dürfte nicht das Ziel sein bei einer Liga die 4 Monate mit den Spielern arbeitet. Da gehts mehr darum dass die zusammen funktionieren.

Und warum Madrid mehr zieht als Barcelona erklärt sich durch einen Blick auf die Landkarte. Von Sevilla oder Valencia nix was man 3 mal die Woche fährt.
Bei einer der höchsten Arbeitslosenquote bei jungen Leute u25 in Europa dürfte ein Wohnorts wechsel für 4 Monate nur für wenige interessant sein.

Natürlich müssen die Franchises auch daran interessiert sein gutes, wenn nicht sogar herausragendes Training zu bieten um entsprechendes Spielermaterial zu formen und zu erhalten. Vikings, Raiders und Panthers bieten das bereits, Fire und Surge werden aufschließen.

Ohne Details zu wissen aber in Barcelona soll eigentlich die gesamte Organisation zum Vergessen sein, die Stimmung schlecht ("losing culture") und (aufgrund der handelnden Personen) kein Glaube dass das alles nochmals wird - ind DAS scheint das Grundübel zu sein warum keine Spieler kommen.

Madrid scheint das exakte Gegenteil davon zu sein: Profundes Management (merkt mal alleine am Stadion-Deal), klare Ziele, Perspektive: "Winning culture"

Gute Nachrichten für Barfly and friends:

Die Barcelona Dragons stehen endgültig vor den Aus und werden die Saison wohl nicht fertig spielen.

Alle A weg, alle Coaches weg, die meisten der (wenigen) HG Leistungsträger weg, kurz vor dem finanziellen Kollaps

FlagFootballSaint hat geschrieben: ↑Sa Jul 06, 2024 18:14 Gute Nachrichten für Barfly and friends:

Die Barcelona Dragons stehen endgültig vor den Aus und werden die Saison wohl nicht fertig spielen.

Alle A weg, alle Coaches weg, die meisten der (wenigen) HG Leistungsträger weg, kurz vor dem finanziellen Kollaps

Normalweise ist ein Standort "Barcelona" für ein Franchise, wie z.B. die ELF, eigentlich perfekt. Sehr gute wirtschaftliche Lage der Stadt, eine sehr gute Tourismuss-Attraktion und.........wenn man nicht glaubt.........sogar eine gute Sportstadt. Und deswegen hatte sich die NFL damals entschieden hier ein Franchise aufzumachen.

Blöd ist halt nur, wenn die Verantwortlichen keinen guten Plan habben wie man einen ein Franchise, wie die "Barcelona Dragons", führt.

Langsam sollte die ELF mal Ihren Expansion-Pläne grundlegend überarbeiten, weil ich das Gefühl habe, dass die Auswahl an ELF-Standorten eher nach Lust und Laune gewählt werden.

TemplateR hat geschrieben: ↑Sa Jul 06, 2024 18:30
Langsam sollte die ELF mal Ihren Expansion-Pläne grundlegend überarbeiten, weil ich das Gefühl habe, dass die Auswahl an ELF-Standorten eher nach Lust und Laune gewählt werden.

Jeder der will bekommt eine

FlagFootballSaint hat geschrieben: ↑Sa Jul 06, 2024 18:35

TemplateR hat geschrieben: ↑Sa Jul 06, 2024 18:30
Langsam sollte die ELF mal Ihren Expansion-Pläne grundlegend überarbeiten, weil ich das Gefühl habe, dass die Auswahl an ELF-Standorten eher nach Lust und Laune gewählt werden.

Jeder der will bekommt eine

Und das sehe ich als Problem an? Es gibt attraktive Standorte als z.B. Székesfehérvár.