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verherrend war das erste quarter wo die langenfelder sofort mit 28:0 (galube ich) zurück lagen
bevor die langenfelder richtig ins spiel kamen war der rückstand kaum mehr aufzuholen und als dann noch einige interceptions und fumbles dazu kamen war die sache sicher
sehr gute arbeit von der panther defense was die laufspielzüge anging
sobald ein laufspielzug kam wurde dieser sehr schnell gestoppt
ich glaub es gab einen run der für ca 10 yards gut war der rest ca 2 yards
es war das erste saisonspiel der horns und haben sich schwer getan zu begin am ende immer besser .....spannend wird es in 2 wochen gegen wiesbaden
fazit: panther haben verdient gewonnen

im ersten quarter erzielten die Panther "nur" 20 Punkte

so wie ich das gsehn hab panther defense bis 4 quarter starter.
und dline komplett durch.
panther sind aber aufjedenfall schwächer als letztes jahr.

Bisher hats noch gereicht

wie sich doch die einträge gleichen.
waren nicht auch die panther 2008 schwächer als die panther 2007 und so weiter

Na ja don, wenn Stonecold das sagt...

Früher war eben alles besser...

Adler bescheren Hamburg ein Waterloo

Dass die Young Huskies auch psychisch noch wachsen müssen, zeigte sich im zweiten Viertel. Nicht nur dass sich innerhalb kürzester Zeit drei Spieler verletzten, auch die Landung des Rettungshubschraubers brachte einige Akteure aus dem Konzept und machte deutlich, dass man sich beim Football auch verletzten kann. Doch nach dem Spiel konnte bereits Entwarnung gegeben werden, so dass die Young Huskies beim nächsten Spiel in 14 Tagen auf alle Spieler werden zurückgreifen können.

© Hundt - 04.04.2009
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Nur mal so an Rande - der Rettungshubschrauber mußte zum Glück niemanden mitnehmen. Hat der noch dazukommende Rettungswagen erledigt. Spieler hatte wohl Atemprobleme... aber wir wollen hoffen, daß die Verletzungen nicht zu stark sind.

Es war trotzdem ein faires und sauberes Spiel mit sehr wenigen Strafen auf beiden Seiten.

Super fand ich, daß Hamburg nie aufgegeben hat. Weiter so....

Defense der Adler war unglaublich. Super abgestimmt. Trotz zwei fehlender OL war diese super. B.WErner hatte ne andere Nummer, da er auch in der OL ausgeholfen hat.

Naja, wir dürfen auf das nächste Spiel gespannt sein....

Was einmal gesagt werden sollte das die Panhter in ihren Abschlusshuddel extrem asozial gegenüber ihren gegnern sind. In Köln schreinen Sie wer nicht Hüpft der ist ein Kölner, und gegen Langenfeld schreinen Sie wen haben wir die knochen Gebrochen usw. und zum schluss LOSER.. asozial sowas

ja, sehr asotial wenn se sowas schreine, ohmann

DBErgy hat geschrieben:...extrem asotial gegenüber ihren gegnern sind. In Köln schreine sie wer nicht Hüpft der ist ein Kölner, und gegen Langenfeld schreine sie wen haben wir die knochen Gebrochen usw. und zum schluss LOSER.. asotial sowas

stccoach hat geschrieben:ja, sehr asotial wenn se sowas schreine

Ihr seid sicher, dass Ihr nicht dieselbe Person seid?

oder der ein den ander auf den Arm nimmt?

Also Under Armour Onthe Armer

toni_7 hat geschrieben:

DBErgy hat geschrieben:...extrem asotial gegenüber ihren gegnern sind. In Köln schreine sie wer nicht Hüpft der ist ein Kölner, und gegen Langenfeld schreine sie wen haben wir die knochen Gebrochen usw. und zum schluss LOSER.. asotial sowas

stccoach hat geschrieben:ja, sehr asotial wenn se sowas schreine

Ihr seid sicher, dass Ihr nicht dieselbe Person seid?

also ich bin mir sicher, daß ich nur eine Person bin und des deutschen mächtig

@skao: der ist echt gut

hahaha
Respekt Skao

naja aber ich glaube schon fast dass es eine Person ist..aber dennoch hat er Recht, dass es ziemlich unsportlich ist...besonders bei der Dominanz und den deutlichen Ergebnissen

ich persönlich habe Düsseeldorf anders kennengelernt, also uns gegenüber sind sie auch nach dem Spiel mit Respekt entgegengetreten..

don hat geschrieben:also wenn es mitte des zweiten viertels schon 35:00 steht, dann probiert man alles und jeden aus. da sitzt dann auch so mancher nationalspieler auf der bank und schaut nur noch zu

In SHA kann und darf man verlieren. Pikes haben Moral bewiesen und die Niederlage in vertretbarer Grenze gahalten. Denn Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen - auch wenn es noch so hoffnungslos scheint.