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Mal eine sachliche Analyse, welche hier sicherlich viele teilen werden.

Hätte nicht besser schreiben können.
Gute Analyse

Skao,


Respekt, so sachlich habe ich schon lange keine Analyse hier mehr gelesen.....

Vielleicht sieht man sich ja in Berlin

Diablo hat geschrieben:Sehen wir es mal so: Dresden hat es geschafft mit einem deutlich geringeren Etat ein konkurrenzfähiges Team in den GB zu schicken. Bei BS verteilen sich die Punkte halt aufgrund des unterschiedlichen Offense Systems auf verschiedene Spieler, wobei ich auch nicht glaube das die Herren Therriault, Meier, Pinta, Römer, Hanselmann und Mccants alteingesessene Braunschweiger Urgesteine sind.

Biggest joke ever!!!

sicherlich hat Braunschweig einen größeren Etat, aber Dresden steht in der GFL-Nord gleich dahinter. (vielleicht teilen sie sich mit kiel platz 2&3). von kleinem Budget kann man nicht mehr sprechen wenn man insgesamt 14 Spieler von außerhalb Sachsens reinbringt.
Im Finale stehen sich also viel Geld gegen noch mehr Geld gegenüber. Irgendwie schade für den AFVD, sollte man doch darauf bedacht sein die eigenen Spieler zu entwickeln, stattdessen werden Franzosen, Finnen ect. bezahl. meiner Meinung nach der falsche Weg. Die in Österreich machen da anscheinend eine bessere Politik, aber kein wunder wenn man das Regelwerk hier in Deutschland einfach vom College kopiert ohne eigene Gedanken an maßgerechte Verbesserungen zu verschwenden.... wirklich traurig.

Sei es drum, ich gönne es Dresden mehr: weniger Söldner, bessere Basis (Jugendarbeit).
+5 Dresden

Sehr gute Zusammenfassung.

Aber das da ist extrem spekulativ:

skao_privat hat geschrieben:... alles andere als Liga MVP Titel für Deed wäre ein Witz.

Der Season MVP muß bisher noch nichts gerissen bzw. nicht gespielt haben, um nominiert und gewählt zu werden.

hidemyass hat geschrieben:...Das Risiko neue Imports nach Deutschland zu holen hat man mal elegant umschifft indem man zwei etablierte Kräfte geholt hat. Das ist für mich ein Lerneffekt infolge der unglücklichen QB Verpflichtungen der letzten Jahre. ...

Wer kam zu wem? und warum?
Ich glaube Dresden profitierte im richtigen Moment von den Entscheidungen anderer (Teams).

...nächstes Jahr sehen wir (wenn Deed nicht mehr in Dresden spielen sollte) was sie gelernt haben um "gute" imports zu holen...
Wenn Dresden nächstes Jahr (auch ohne Deed) die Liga dominiert (selbst wenn sie im HF verlieren) dann glaube ich auch an einen "Lerneffekt".

Mein Tipp:
BS + 17

Egal wie es ausgeht... wer gewinnt hat es verdient... (auch Deed *duckundweg* )

Danger_12 hat geschrieben:

Diablo hat geschrieben:Sehen wir es mal so: Dresden hat es geschafft mit einem deutlich geringeren Etat ein konkurrenzfähiges Team in den GB zu schicken. Bei BS verteilen sich die Punkte halt aufgrund des unterschiedlichen Offense Systems auf verschiedene Spieler, wobei ich auch nicht glaube das die Herren Therriault, Meier, Pinta, Römer, Hanselmann und Mccants alteingesessene Braunschweiger Urgesteine sind.

Biggest joke ever!!!

sicherlich hat Braunschweig einen größeren Etat, aber Dresden steht in der GFL-Nord gleich dahinter. (vielleicht teilen sie sich mit kiel platz 2&3). von kleinem Budget kann man nicht mehr sprechen wenn man insgesamt 14 Spieler von außerhalb Sachsens reinbringt.
Im Finale stehen sich also viel Geld gegen noch mehr Geld gegenüber. Irgendwie schade für den AFVD, sollte man doch darauf bedacht sein die eigenen Spieler zu entwickeln, stattdessen werden Franzosen, Finnen ect. bezahl. meiner Meinung nach der falsche Weg. Die in Österreich machen da anscheinend eine bessere Politik, aber kein wunder wenn man das Regelwerk hier in Deutschland einfach vom College kopiert ohne eigene Gedanken an maßgerechte Verbesserungen zu verschwenden.... wirklich traurig.

Sei es drum, ich gönne es Dresden mehr: weniger Söldner, bessere Basis (Jugendarbeit).
+5 Dresden

Wer hindert den die anderen Teams noch genauso Geld einzusammeln ?
Doch nur die eigene Unfähigkeit. Oder gibt es ein Gesetz das Kiel, Berlin oder Hall die Sponsoren beschränkt ?
Und was ist schade für den AFVD ? Das nicht die ganze Liga unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor sich hindümpelt ?

skao_privat hat geschrieben:Fällt einer der beiden aus, gewinnt die andere Mannschaft. Fällen beide aus, gewinnt BS mit Abstand.

hm...insgesamt sehr ausführlich analysiert > allein mit dem markierten Teil würde ich so nicht mitgehen...
Ausfall Deed > Ersatz Moody, hat schon angedeutet, was er drauf hat
Ausfall Therriault > Ersatz Friese, nun ja...

osirisdd hat geschrieben:

skao_privat hat geschrieben: Fällen beide aus, gewinnt BS mit Abstand.

oh mann, dass tut in den Augen weh

Nibbles hat geschrieben:

osirisdd hat geschrieben:

skao_privat hat geschrieben: Fällen beide aus, gewinnt BS mit Abstand.

oh mann, dass tut in den Augen weh

das aber auch

osirisdd hat geschrieben:

skao_privat hat geschrieben:Fällt einer der beiden aus, gewinnt die andere Mannschaft. Fällen beide aus, gewinnt BS mit Abstand.

hm...insgesamt sehr ausführlich analysiert > allein mit dem markierten Teil würde ich so nicht mitgehen...
Ausfall Deed > Ersatz Moody, hat schon angedeutet, was er drauf hat
Ausfall Therriault > Ersatz Friese, nun ja...

Nun da würde es auf den Vergleich der beiden #2 Imports hinauslaufen. McCants ist da bisher besser als Moody. Und einem Welsh fehlen vergleichbare Receiver, die Friese zu Verfügung stehen. Ohne Deed wird sich die Lions Defense nicht so sehr auf einen Spieler ausrichten, was die Räume für die anderen Spieler kleiner macht. Bisher haben die Monarchs Receiver davon profitiert, das mindestens ein zusätzlicher Verteidiger auf Deed angesetzt war. Das würde wegfallen. Und in der Passpro ohne zusätzlichen ernstzunehmenden Run Threat machten vor allem die Monarchs Guards keinen sicheren Eindruck. Von daher die Annahme, das bei Ausfall beider Schlüsselspieler gleichzeitig die Lions als klarer Sieger vom Platz gehen.

wie gesagt, sehe ich anders...
Moody würde als Backup die Laufspielzüge von Deed 1:1 umsetzen können - ob mit dem selben Erfolg, sei mal dahingestellt, aber von der Spielanlage her ist er der selbe Typ...sprich, die Monarchs müssten keine grunsätzlichen Änderungen im Gameplan vollziehen

bei den Lions hingegen...kann man von Friese als deutschem QB halten was man will, aber das er Therriault auch nur halbwegs gleichwertig ersetzen kann, wäre wohl vermessen...insofern würde vermutlich wesentlich mehr am Boden über McCants laufen müssen, darauf kann sich eine D einstellen...oder auch Pässe ins Halbfeld, denn irgendwelche langen Granaten sind von ihm - erst recht mit dem Druck GB im Nacken - auch eher weniger zu erwarten...

daher für mich - bei einem sehr hypothetischen Ausfall der beiden Leistungsträger - Vorteil MNRX

philip hat geschrieben: Wer hindert den die anderen Teams noch genauso Geld einzusammeln ?
Doch nur die eigene Unfähigkeit. Oder gibt es ein Gesetz das Kiel, Berlin oder Hall die Sponsoren beschränkt ?
Und was ist schade für den AFVD ? Das nicht die ganze Liga unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor sich hindümpelt ?

fast nur sarkastische und rhetorische fragen in deinem Post, erwartest du damit wirklich niveauvoll argumentieren zu können?

Natürlich gibt es kein Gesetz welches Teams im Sponsoring beschränkt, dennoch wäre es sinnvoll eine Obergrenze für die Spielergehälter einzuführen, einfach weil regionale Faktoren ungleich günstig verteilt sind um Gelder zu beschaffen. Das gleiche gibt es in der NFL und meiner Meinung nach sorgt es für den erhalt der Fairness und der Abwechslung (auch der Champions) innerhalb der Liga.

Und selbstverständlich ist ein Ausschluss der Öffentlichkeit keine Lösung, das hat aber außer Dir auch niemand angesprochen. Für den American Football in Deutschland sollte doch das große Ziel sein, international wettbewerbsfähiger zu sein und langfristig eine vollprofessionelle Liga zu stellen. Die österreichische Liga hat in den letzten Jahren starke Beschränkungen bezüglich der Imports aufgestellt und soweit ich das beurteilen darf, genießt der Sport dort ein höheres ansehen als in den meisten deutschen Städten (die ein Footballteam haben). Dazu ist der Sport dort auch um einiges Erfolgreicher bzw. die Mannschaften in größeren Städten spielen auch besseren Football.

Wenn du denkst, dass die Mannschaften hier mehr Imports/Söldner in der Startaufstellung haben sollten als Eigengewächse, dann ist das deine Meinung. Ich denke aber, dass das langfristig nicht förderlich ist, siehe alle Teams die in den Letzten Jahren bankrott gegangen sind weil sie sich mit den Imports überschätzt haben: Hamburg, Mönchengladbach, Düsseldorf (Braunschweig auch wenn sie dieses Jahr nichts gerissen hätten).
Ich finde es einfach übertrieben einem Deed oder Welsh oder McCants oder Greene zwei drei scheine zu bezahlen und die Jungs, die für Ihn blocken etc., müssen noch Mitgliedsbeitrag zahlen.
Eigentlich eine Schande!!

Danger_12 hat geschrieben:
Natürlich gibt es kein Gesetz welches Teams im Sponsoring beschränkt, dennoch wäre es sinnvoll eine Obergrenze für die Spielergehälter einzuführen, einfach weil regionale Faktoren ungleich günstig verteilt sind um Gelder zu beschaffen. Das gleiche gibt es in der NFL und meiner Meinung nach sorgt es für den erhalt der Fairness und der Abwechslung (auch der Champions) innerhalb der Liga.

Mannonamann. Auf welchem Planeten lebst du?
Definiere mal eine realistische Obergrenze für Gehalt:
50,- / 100,- / 300,- / 500,- Euro pro Spieler im Monat?
Oder Salarycap von 50x100 = 5000,- netto im Monat fürs Team?

... die Mannschaften in größeren Städten spielen auch besseren Football.

Sind das zufällig die, die die potenteren Sponsoren haben?


Düsseldorf ist bankrott gegangen, weil sie sich zu wenig um den Footballnachwuchs gekümmert haben?????


Frag doch mal die Jungs, die dem Deed den Weg frei blocken, ob die nicht stolz drauf sind, daß da einer rumläuft, der mit ihren Blocks was anfangen kann.


Soviel Humbug n einem einzigen Post kriegt man selten zu sehen.

Danger_12 hat geschrieben:

philip hat geschrieben: Wer hindert den die anderen Teams noch genauso Geld einzusammeln ?
Doch nur die eigene Unfähigkeit. Oder gibt es ein Gesetz das Kiel, Berlin oder Hall die Sponsoren beschränkt ?
Und was ist schade für den AFVD ? Das nicht die ganze Liga unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor sich hindümpelt ?

fast nur sarkastische und rhetorische fragen in deinem Post, erwartest du damit wirklich niveauvoll argumentieren zu können?

Natürlich gibt es kein Gesetz welches Teams im Sponsoring beschränkt, dennoch wäre es sinnvoll eine Obergrenze für die Spielergehälter einzuführen, einfach weil regionale Faktoren ungleich günstig verteilt sind um Gelder zu beschaffen. Das gleiche gibt es in der NFL und meiner Meinung nach sorgt es für den erhalt der Fairness und der Abwechslung (auch der Champions) innerhalb der Liga.

Und selbstverständlich ist ein Ausschluss der Öffentlichkeit keine Lösung, das hat aber außer Dir auch niemand angesprochen. Für den American Football in Deutschland sollte doch das große Ziel sein, international wettbewerbsfähiger zu sein und langfristig eine vollprofessionelle Liga zu stellen. Die österreichische Liga hat in den letzten Jahren starke Beschränkungen bezüglich der Imports aufgestellt und soweit ich das beurteilen darf, genießt der Sport dort ein höheres ansehen als in den meisten deutschen Städten (die ein Footballteam haben). Dazu ist der Sport dort auch um einiges Erfolgreicher bzw. die Mannschaften in größeren Städten spielen auch besseren Football.

Wenn du denkst, dass die Mannschaften hier mehr Imports/Söldner in der Startaufstellung haben sollten als Eigengewächse, dann ist das deine Meinung. Ich denke aber, dass das langfristig nicht förderlich ist, siehe alle Teams die in den Letzten Jahren bankrott gegangen sind weil sie sich mit den Imports überschätzt haben: Hamburg, Mönchengladbach, Düsseldorf (Braunschweig auch wenn sie dieses Jahr nichts gerissen hätten).
Ich finde es einfach übertrieben einem Deed oder Welsh oder McCants oder Greene zwei drei scheine zu bezahlen und die Jungs, die für Ihn blocken etc., müssen noch Mitgliedsbeitrag zahlen.
Eigentlich eine Schande!!

Österreich als Vorbild ?
"Die AFL wird ebenso wie die nachgereihten Division I und Division II auf Amateurbasis ausgetragen. Eine automatische Auf- bzw. Abstiegsregel zwischen den drei höchsten Spielklassen existiert nur formell. Der Auf- oder Abstieg bzw. ein Aus- oder Neueinstieg richtet sich zumeist nach den finanziellen Möglichkeiten der einzelnen Teams."

Sprich die 8 finanziell potentesten Teams (Voraussetzung auch entsprechendes Stadion(mindestens 2.Liga-Fussballtauglich), bei denen sich die besten Spieler Deutschlands konzentrieren plus 4 Amis oder wie stellst du dir das vor ?