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Verfasst: Fr Jul 06, 2007 16:39
von Löwenbaby
@legend
Hab ich gelesen, allerdings auf deren Homepage noch nichts offizielles gefunden darum hatte ich noch nichts geschrieben.
Aber toll, das die 3 Teams auch was machen.
@ Sebalicious
Es ist mir sowas von egal, warum die Panther das machen, Hauptsache sie tun was. Man scheint ja den Panthern nur zu ihrer Präsidentin gratulieren zu können.
Die Firefans werden auch ohne die NFLE weiterhin in den Knoten gehen. Der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier.
Trotzdem nochmal meine Frage. Was machen die anderen Teams?
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 18:17
von cw-nue
Hallo
ich lese seit einiger Zeit hier im Forum mit und habe mich eben angemeldet.
Ich beobachte die Entwicklung des AF seit 25 Jahren in Deutschland. In Zeiten als z.B. die Noris Rams in Nürnberg am Soldierfield gespielt haben war es ein kleiner Kreis von Mannschaften die unter Anleitung Amerikanischer Trainer und GIs den Deutschen den AF näher brachten. Die Spiele wurden damals „gut“ besucht. Manchmal hatten wir 500 Zuschauer. Nicht nur wegen dem Spiel sondern dem „drumherum“ damals sagte man noch nicht Event zum Grillen und Treffen vor dem Spiel. Das Spielniveau war dank der Amerikaner im Team bestimmt so gut wie heute in der 2. Bundesliga.
Leider wurden im Raum Nürnberg/Ansbach die Amerikanischen Stützpunkte nach und nach geschlossen und so starben die AF Mannschaften bei uns. (Wenigstens fast)
Als die Galaxy dem Spielbetrieb aufnahm pilgerten viele Richtung Frankfurt. Seitdem bin ich Fan der Galaxy. Alle Heim- und viele Auswärtsspiele sowie alle world bowl habe ich mir angesehen. Begeistert war ich nicht nur vom Sport sondern auch von der Fankultur in der NFLE.
Wundern muss ich mich über die Aussagen des Herrn Huber dass wir (Anhänger der NFLE Mannschaften) alle nur Eventfans sind. Das ist einfach nur lächerlich und eigentlich keiner weiteren Rede wert. Herr Huber ist scheinbar die klassische Art des Deutschen Sportfunktionärs der sein Fähnchen in Wind hält wie er es gerade braucht.
Fakt ist das durch die NFLE AF erst in Deutschland populär wurde. Ob das nun den GFL Vereinen zuträglich war oder nicht sei dahin gestellt.
In den letzten Jahren habe ich mir auch versch. GFL oder 2. Bundesligaspiele angesehen. Leider fand ich dort kein sportliches Zuhause. Was will ich in einem Stadion wo es nicht einmal eine Anzeigetafel mit Spieluhr gibt? Alle weiteren Randbedingungen „Event-Maßnahmen“ fanden nicht statt.
Derzeit ist, wie ich lesen kann, der Zuschauerschnitt bei den GFL stark rückläufig. Diese wundert mich nicht denn die GFL oder AFVD haben es versäumt Strukturen zu schaffen die es erlaubt hätten einen wenigst Semiprofifootball in Deutschland zu etablieren.
Würden AFVD oder die einzelnen GFL Vereine die Zeichen der Zeit jetzt erkennen dann hätten wir innerhalb von einigen Jahren eine AF-Profiliga die sich wirtschaftlich rechnen würde.
Wir haben in Deutschland ein Potential von evtl. 50 - 60.000 Menschen die sich regelmäßig AF (siehe NFLE) ansehen würden.
Wie im Eishockey (DEL) müssten die GFL Vereine Wirtschaftsunternehmen werden. Vom eingetragenen Verein hin zur GmbH. Durch eine professionelle Ligenleitung (nicht mit 120 Angestellten wie bei der NFLE!!) müssten sinnvolle Rahmenbedingungen reguliert werden.
Dazu gehört auch das „EVENT“ AF. Leichter kann man den Sponsoren keine Bühne geben sich zu präsentieren. Leichter kann man kein Geld machen als in einer „Erlebnisgastronomie“ Warum sollten wir auf zahlende Zuschauer verzichten die sich nur vor den Spielen eine schöne Zeit machen wollen?
Wie gesagt man sollte diese historische Chance für unseren Sport ergreifen. Der Weg würde sicherlich schmerzlich für einige kleine Vereine werden die keine Überlebenschancen in einer Profiliga haben. Jedoch könnten neue Vereine wie z.B. in Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf. Berlin, Köln usw. mit einem erheblichen Zuschauerpotential die GFL wirtschaftlich beleben.
Wenn meine Zeilen von mir hier falsch gepostet wurden dann
„nix für ungut“
Christian
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 19:19
von oracle
Fakt ist das durch die NFLE AF erst in Deutschland populär wurde. Ob das nun den GFL Vereinen zuträglich war oder nicht sei dahin gestellt.
ich glaub du verwechselst da was. populär hat sie den sport nicht gemacht, sonst wäre der laden nun nicht dicht. das einzige was bekannt war sind die namen der teams was mal wieder zeigt:
bekanntheit nutzt ohne nachfrage nach dem gut garnichts.
In den letzten Jahren habe ich mir auch versch. GFL oder 2. Bundesligaspiele angesehen. Leider fand ich dort kein sportliches Zuhause. Was will ich in einem Stadion wo es nicht einmal eine Anzeigetafel mit Spieluhr gibt? Alle weiteren Randbedingungen „Event-Maßnahmen“ fanden nicht statt. Fakt ist das durch die NFLE AF erst in Deutschland populär wurde. Ob das nun den GFL Vereinen zuträglich war oder nicht sei dahin gestellt.
genau der dt. football hat eben keine zeit zu haben unter seinen bedingungen zu wachsen. schade nur das es auch in der volkssportart fußball unterhalb der 2ten liga vereine ohne anzeigetafel gibt. das ist eigentlch das schlimmste was dem football passieren kann. es gibt keine anzeigetafel. komisch, ich hab die nie gebraucht, denn ich hab das spiel ja angesehen und wusste immer wie es steht......das scheit einem galaxy fan nciht möglich zu sein ? was macht der durchschnittliche galaxy fan denn ohne anzeigetafel ?
Derzeit ist, wie ich lesen kann, der Zuschauerschnitt bei den GFL stark rückläufig. Diese wundert mich nicht denn die GFL oder AFVD haben es versäumt Strukturen zu schaffen die es erlaubt hätten einen wenigst Semiprofifootball in Deutschland zu etablieren.
die frage nach dieser entwicklung zum professionellen football hat doch die nfle nun eindrucksvoll beantwortet.
höchster fianzieller und marketingseitiger einsatz in verbindung mit hochwertigem sport waren offensichtlich nicht in der lage eine push strategie hierzulande mit erfolg zu krönen. zumindest nciht mit dem erfolg um kostendeckung zu erreichen. jeder der sowas versuchen würde, wäre in der heutigen zeit ah am wanhsinn das zu versuchen. der eindrucksvollste beweis ist doch die nfle selbst. wie kann man nach diesem beispiel überhaupt noch an sowas denken ?
die konsolidierung zu suchen war in dt. das einzig richtige. die wirtschaftslage hat der gfl zugesetzt und aus meiner sicht auch die ein oder andere wahnwitzige idee von funktionären, die nach sternen greifen wollen. nicht zuletzt auch die nfle, die mit ihren angebot eine wachsendes pflänzchen in den schatten verbannt hat.
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:11
von cw-nue
oracle hat geschrieben:
ich glaub du verwechselst da was. populär hat sie den sport nicht gemacht, sonst wäre der laden nun nicht dicht. das einzige was bekannt war sind die namen der teams was mal wieder zeigt:
Ich verwechsel da sicherlich nichts. Und ob Sie den Sport populär gemacht hat. Das sieht man schon an den Zuschauerzahlen. Die NFLE hatte Zuschauerzahlen von dem jeder GFL Verein nur träumen kann. Von der NFLE sind Impulse ausgegangen sodass viele junge Menschen mit Football begonnen haben.
Das scheitern der Liga hat nichts mit der Popularität zu tun. Es wurde auf Amerikanische Weise Geld investiert ohne wenn und aber. Das konnte nicht funktionieren. Außerdem ist es der Galaxy dieser Spielsaison gelungen erstmalig schwarze Zahlen zu schreiben.
das ist eigentlch das schlimmste was dem football passieren kann. es gibt keine anzeigetafel. komisch, ich hab die nie gebraucht, denn ich hab das spiel ja angesehen und wusste immer wie es steht......das scheit einem galaxy fan nciht möglich zu sein ? was macht der durchschnittliche galaxy fan denn ohne anzeigetafel ?
Ohne gameclock finde ich es schon ein wenig komisch. Wenn Du neue Zuschauer gewinnen willst kannst Du nicht Ihnen jemanden wie dich ans Ohr stellen und ihnen laufend den Spielstand zuflüstern.
Scheinbar hast Du einen Galaxy Fan Komplex. Nun gut ich lass Ihn Dir. Ich kam hier her mit besten Absichten.
die frage nach dieser entwicklung zum professionellen football hat doch die nfle nun eindrucksvoll beantwortet.
Die NFLE hat keine Entwicklung durch gelebt. Da war nix gewachsen und konnte sich entwickeln. Die Deutsche Footballszene hat sich allerdings entwickelt und wie ich meine nicht sportlich und wirtschaftlich zum Besten.
höchster fianzieller und marketingseitiger einsatz in verbindung mit hochwertigem sport waren offensichtlich nicht in der lage eine push strategie hierzulande mit erfolg zu krönen.[/quote]
Falsch. das Konzept war falsch. Es war nicht auf Europa oder Deutschland ausgerichtet. Die Amerikaner meinen immer was bei Ihnen funktioniert geht überall auf der Welt und scheitern dabei. Nicht nur im Football!
jeder der sowas versuchen würde, wäre in der heutigen zeit ah am wanhsinn das zu versuchen. der eindrucksvollste beweis ist doch die nfle selbst. wie kann man nach diesem beispiel überhaupt noch an sowas denken ?
[/quote]
Meiner Meinung nach auch Falsch. Wenn man die Fehler der NFLE nicht nochmal macht dann hätte man sicherlich eine Chance. Die Erfahrung aus dem Marketing der NFLE Vereine mit den sportlichen Gesichtspunkten der erfolgreichen GFL Vereine mit einer gewissen Anzahl von Amerikanischen Spielern je Team hätte man sicherlich eine Chance.
Ich vergleiche es mal mit der Entwicklung beim Eishockey. Vor der DEL waren fast alle 1. Bundesliga Mannschaften Pleite. Die Funktionäre der einzelnen Vereine bekämpften sich gegenseitig und der Verband war unfähig zu schlichten. Mit der Einführung der DEL wurde eine Plattform geschaffen die es den einzelnen Mannschaften möglich machte zu überleben und meist einen Gewinn zu erwirtschaften. Die kleinsten DEL Stützpunkte haben einen Jahres Etat von 3 Mio €. Das bei einem Zuschauerschnitt von 4- 5000 Zuschauern. Auch ohne große Fernsehgelder funktioniert das. Ich stelle mal anheim dass man eine ProfiAF Mannschaft (nicht nach NFLE Maßstäben gemessen) mit der der gleichen Summe locker finanzieren kann. Ein Zuschauerschnitt wenn Stuttgart gegen Rheinfire oder Galaxy spielen würde der leicht verdoppelt oder verdreifacht werden könnte.
Es gibt für AF in Deutschland 2 Alternativen
a) wir lassen alles so wie es ist
b) wir sind mutig und ändern was.
die konsolidierung zu suchen war in dt. das einzig richtige.[/quote]
Für wen? Für die Vereine? für den Verband? Bald gibt es nix mehr zu konsoldieren. Was machen wir dann?
Eine Profi AF Liga braucht keinen Verband und Funktionäre. Sie braucht Manager die versuchen Geld zu verdienen. Nur das hilft unserem Sport nach vorne.
Christian sorry das mit Zitat setzten kann ich leider noch nicht
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:24
von zickel
cw-nue hat geschrieben:...
Eine Profi AF Liga braucht keinen Verband und Funktionäre. Sie braucht Manager die versuchen Geld zu verdienen. Nur das hilft unserem Sport nach vorne.
Eine (Semi-)Profi AF Liga braucht in erster Linie eins: Geld! Und wo das (sei es nur zum Anschub) herkommen könnte, lassen hier alle Kritiker der bisherigen Strukturen im Dunkeln ...
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:33
von Benutzer 2884 gelöscht
Ihr könnt weiter träumen.
Der Aufbau einer funktionierenden sich durch Einnahmen tragenden Liga dauert Zeit und kann nicht auf die Schnelle geschehen.
Der Vergleich mit der DEL hinkt, denn Eishockey hat in Deutschland eine längere Tradition wie Football.
Man muss aus der derzeitigen Situation die notwendigen Schlüsse ziehen.
Was ist da: ein Fanpotential welches zu binden ist.
Der Streit, wer ist der wahre Fan und welcher nicht. sollte aufhören
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:34
von Maetschi
Als die DEL eingeführt wurde gab es Eishokey bereits seit über 80 Jahren. Es gab feste Strukturen (sportlich, wirtschaftlich und fan). Die meisten Vereine in der DEL aber erst recht in der 1. und 2. Liga können nur deshalb finaziell überleben weil es Menschen gibt die Regelmäßig ihren Geldbeutel öffnen...da baut schon mal ein Sponsor ein neues Stadion. Wie müssen nur lange genug warten bis die ersten ehemaligen footballspieler alte reiche Säcke sind...in 30 Jahren wird alles gut.
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:38
von cw-nue
Die ehemaligen NFLE Mannschaften haben (außer Berlin) ein Potential von ca. 20.-30.000 Zuschauern.
Würde es gelingen 5000 Anteilsscheine zu je 300,00 Euro zu verkaufen dann hätte man eine ordentliche Anschubfinanzierung.
Die durchschnittlichen Galaxy und Firefans würden das sicherlich tun um Ihre Mannschaften und Ihren Sport am Leben zu erhalten
Werbung Event und merchandise Maßnahmen dazu und es würde funktionieren.
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:39
von oracle
Eine (Semi-)Profi AF Liga braucht in erster Linie eins: Geld! Und wo das (sei es nur zum Anschub) herkommen könnte, lassen hier alle Kritiker der bisherigen Strukturen im Dunkeln ...
Danke zickel ! selbst die finanzstarke nfle hat es nicht geschaft, trotz mut ! derjenge der das nachmacht ist nciht mutig sondern irrsinnig. das hat schon seinen grund warum kompetente "manager" nach analyse der situation dieses eisen nicht anfassen.
heir geht es auch ncht um mangelnde veränderungsbereitschaft, sondern darum, daß manche offensichtlich nicht damit leben können, daß football noch viele jahre ein schattendasein führen wird. da kann kein manager der welt was reißen.
veränderungsbereitschaft .....wunderbar !!! aber doch bitte nicht in einen amoklauf hinein. es ist doch niht so schwer zu akzeptieren, daß man eine randsportart ist.
übrigens....manager sind immer dur da, wo das geld schon existiert ! das was vor em manager da ist sind die arbeiter....sinngemäß diejenigen, die sich für eine sache erstmal die hände schmutzig machen, damit man etwas managen kann.
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:40
von Maetschi
jo gutes Geld schlechtem noch hinterherwerfen...gute Idee...
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:54
von zickel
cw-nue hat geschrieben:Die ehemaligen NFLE Mannschaften haben (außer Berlin) ein Potential von ca. 20.-30.000 Zuschauern.

... mal NFLE in Köln oder Amsterdam gesehen?
cw-nue hat geschrieben:
Würde es gelingen 5000 Anteilsscheine zu je 300,00 Euro zu verkaufen dann hätte man eine ordentliche Anschubfinanzierung.
Mal abgesehen davon, das sich keine 5000 Leute finden, die jeweils 300 EUR verbrennen wollen, bekommt man für das Geld vermutlich nicht einmal die 6 NFLE-Stadien bezahlt ... geschweige denn irgendwelche Teams/Angestellte ... vermutlich geht die Kohle schon für Rechtsanwälte und Steuerberater drauf, die das ganze Konstrukt (wie es auch immer aussehen könnte) beurteilen (müssen).
cw-nue hat geschrieben:
Werbung Event und merchandise Maßnahmen dazu und es würde funktionieren.
Oh gute Idee ... das da noch keiner drauf gekommen ist ... werd gleich mal Werbung buchen ... ups kostet Geld ... naja, dann nen Event ... huch kostet auch Geld ... Merchandise bleibt ja noch ... wie, die in China nähen die Jerseys nicht für lau zusammen und DHL ist so unverschämt für den Transport auch noch was zu nehmen ...
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 20:56
von Benutzer 2884 gelöscht
Wenn nur 30 Prozent der NFLE Fans die lokalen GFL Spiele besuchen würden, steigen dort die Zuschauerzahlen zum Teil stark an und die Teams werden für potentielle Sponsoren interessanter.
Dann in den nächsten Jahren die Fanbasis ausbauen, wenn jedes der GFL im Schnitt 3.000 - 5.000 Zuschauer haben würde, ergeben sich professionellere Strukturen in sagen wir mal fünf - sieben Jahren von selbst.
Doch dies ist trotzdem ein mühsames Geschäft.
Auf die Schnelle geht leider gar nichts.
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 21:11
von cw-nue
Verzeihung Euer Fehler ist sicher immer auf das ehemalige NFLE Format zu beziehen und zu beschränken.
Das ist falsch! Das kann nicht gehen. Daran ist die NFLE auch gescheitert. Man kann keine 120 Ligaangestellte haben. Man kann nicht 150 Mann pro Team inkl. 40 Spieler pro Team aus Amerika einfliegen. Man kann keine Schiris und keine Unterhosen und hotdogs aus Amerika einfliegen und verwenden.
Man muss die Strukturen der bestehenden Vereine stärken durch Mannschaften die ein großes Zuschauerpotential haben. Dann wird sich besserer AF entwickeln.
Ja ich kenne Köln und Amsterdam. Auch dort liegt Potential. Sicherlich mehr als in Rothenburg.
Und ja ich habe schon mit Sponsoren verhandelt. Gebt Ihnen eine Perspektive eine gewisse Vorleistung weckt Hoffnungen und wenn man Glück hat bekommt man Geld von Ihnen! Jedoch wird das Geld in Euren Dachverband doch nur verbrannt. Wie erfolgreich der arbeitet erkennt man doch an diesen Zahlen
Im Galaxyforum hat heute jemand diese Zahlen eingestellt:
Laßt Taten bzw. Zahlen sprechen: Wieviel Zuschauer kamen/kommen zum German Bowl und wieviel zum World Bowl. Welche Steigerungsraten kann Herr Huber aufweisen?
German Bowl XXI 1999 : 30.400 Zuschauer
German Bowl XXII 2000 : 20.312 Zuschauer
German Bowl XXIII 2001 : 23.193 Zuschauer
German-Bowl XXIV 2002 : 21.097 Zuschauer
German Bowl XXV 2003 : 20.517 Zuschauer
German-Bowl XXVI 2004 : 17.200 Zuschauer
German Bowl XXVII 2005 : 19.512 Zuschauer
German-Bowl XXVII 2006 : 15.897 Zuschauer
Bei den sinkenen Zuschauerzahlen frage ich mich allerdings wer hier den Football in die Steinzeit versetzt. Für eine normale Firma (wie wir gerade bei der auch NFLE gesehen haben) sind solche Zahlen ein Entlassungsgrund, beim AFVD anscheind ein Grund sich aufzuplustern...Schuld sind immer nur die anderen.
Deutschland armes Funktionärsland.
templario (ich hoffe er hat nix dagegen das ich es hier poste)
Es gibt für uns alle nur eine Chance. Wir sollten Sie nutzen!
Christian
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 21:12
von hanswurst
californian hat geschrieben:Dann in den nächsten Jahren die Fanbasis ausbauen, wenn jedes der GFL im Schnitt 3.000 - 5.000 Zuschauer haben würde, ergeben sich professionellere Strukturen in sagen wir mal fünf - sieben Jahren von selbst.
Ich lese immer wieder, dass die Fans den Vereinen den Arsch retten sollen. Wie wäre es denn, wenn sich die Vereine erstmal selbst retten, dann ein Produkt anbieten, was den Anforderungen des Marktes entspricht, dieses Produkt dann noch entsprechend zu bewerben und zu guter letzt dürfen dann auch die Fans kommen. Oder gibt es ein deutsches Footballteam mit gewachsenen Fan-Strukturen, die dieses Team am Leben erhalten können?
P.S. Amateur-Footballfans sind ebenso Event-Publikum, Herr Huber. Oder meinen Sie die handvoll hartgesottenen (Freunde, Familie und Ehemalige)?
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 21:16
von cw-nue
hanswurst hat geschrieben:californian hat geschrieben:Dann in den nächsten Jahren die Fanbasis ausbauen, wenn jedes der GFL im Schnitt 3.000 - 5.000 Zuschauer haben würde, ergeben sich professionellere Strukturen in sagen wir mal fünf - sieben Jahren von selbst.
Ich lese immer wieder, dass die Fans den Vereinen den Arsch retten sollen. Wie wäre es denn, wenn sich die Vereine erstmal selbst retten, dann ein Produkt anbieten, was den Anforderungen des Marktes entspricht, dieses Produkt dann noch entsprechend zu bewerben und zu guter letzt dürfen dann auch die Fans kommen. Oder gibt es ein deutsches Footballteam mit gewachsenen Fan-Strukturen, die dieses Team am Leben erhalten können?
P.S. Amateur-Footballfans sind ebenso Event-Publikum, Herr Huber. Oder meinen Sie die handvoll hartgesottenen (Freunde, Familie und Ehemalige)?
DANKE!! scheinbar gibt es hier auch Menschen die klar ohne Vereins- und Verbandsbrille denken können