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Du kannst auch anderstherum argumentieren.
Wenn von den 26 Proben eine positiv ist, dann sind das schon 4%.
Auf 32 Teams a 50 Spieler umgerechnet ergeben sich 64 gedopte Spieler. Oder 2 pro Mannschaft.

Und was sagt uns das? Genau, gar nichts.
Weil es nicht repräsentativ ist.
Genausowenig, wie die 26 negativen Proben.

Als Beispiel wie repräsentativ die Quote doch ist:
Letztes Jahr habe ich zum ersten Mal in 14 Jahren Football in der GFL eine Dopingkontrolle Team erlebt. Und dann beim Backup-QB

Ein Charmebolzen:

Der Fokus der Arbeit in den Dachverbänden muß auf dem Menschen liegen. Ein Verband ist der Dienstleister für seine Mitglieder und kein Selbstzweck.

Quelle:
http://www.afvd.de/text.php?Inhalt=news ... 20&HP=AFVD

_pinky hat geschrieben: ↑Mi Jun 27, 2018 13:00 Ein Charmebolzen:

Der Fokus der Arbeit in den Dachverbänden muß auf dem Menschen liegen. Ein Verband ist der Dienstleister für seine Mitglieder und kein Selbstzweck.

Quelle:
http://www.afvd.de/text.php?Inhalt=news ... 20&HP=AFVD

Nun, zumindest für einen Menschen leistet der AFVD nachweislich hervorragende Dienste

Ist es eigentlich noch "außergewöhnliches ehrenamtliche(s) Engagement", wenn man dafür Geld für Rechtsberatung etc. pp. kassiert?

*edit*

Mein Fehler. Wahrscheinlich bezieht sich dies nur auf Aktivitäten die sich direkt auf den Landessportbund beziehen. Dazu habe ich keine Informationen wie die das handhaben. Also keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Er schleicht sich einfach nicht, er wird nicht und nicht abgesetzt und lässt sich auch noch auszeichnen ...für das, dass er dem Football nur Schaden zugefügt hat

amadeus hat geschrieben: ↑Mi Jul 04, 2018 10:13 Er schleicht sich einfach nicht, er wird nicht und nicht abgesetzt und lässt sich auch noch auszeichnen ...für das, dass er dem Football nur Schaden zugefügt hat

Welchen Schaden genau hat er dem Football zugefügt?

Er hat für Einnahmen in vorher nicht geahnter Höhe gesorgt.

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_pinky hat geschrieben: ↑Sa Jul 07, 2018 11:37 Er hat für Einnahmen in vorher nicht geahnter Höhe gesorgt.

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Von denen wieviel % beim Football ankommen? Und wieviel beim Rechtsberater landen?

oh Mann, langsam wird´s "dröge" (HH)

_pinky hat geschrieben:Er hat für Einnahmen in vorher nicht geahnter Höhe gesorgt.

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Für sich selbst vielleicht, aber weder für die Vereine noch für den Verband, bzw. den Sport als solchen.

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Der AFVD ist ein e.V. das heißt hier dürfen zwar Einnahmen generiert werden, aber nur, um den Zweck des Verbandes zu erfüllen und der ist sicher nicht Einnahmen für die Vereine zu generieren.
Um mal aus §2 der Satzung zu zitieren:

1. Zweck des Verbandes ist es, die Aktivitäten des American Football und des Cheerleading sowie die dem American Football ähnlichen Sportarten, wie z. B. des Australien Rules Football überregional zusammenzufassen.

Die im Verband generierten Einnahmen dürfen also ausschließlich für diesen Zweck genutzt werden.
Dazu gehört sicherlich das herumfliegen zu irgendwelchen Kongressen, Teilnahme an Meeetings u.ä. (ob das alles 1. Klasse sein muss.... ok)
Aber sicher nicht, das Generieren von Geldern für die Vereine.

Was man dem aktuellen Vorstand vorwerfen könnte, da sich aktuell geweigert wird mit der nun einzigen IFAF zu sprechen, wäre eine Verletzung der Präambel der Satzung (Der American Football Verband Deutschland e.V. (AFVD) hat sich als obersten Grundsatz die Ausübung und Verbreitung des American Football Spiels sowie des Cheerleadings als Amateursport, sowie die Wahrung desselben im In- und Ausland gestellt.) bzw. des §2 Absatz 3 Punktb d. (d) Entsendung von National- und Auswahlmannschaften zu internationalen
Wettkämpfen, Meisterschaften und Vergleichswettkämpfen)

Uh, das war viel zu sachlich pantheroff, das will hier kaum einer lesen...

Aber sich falsch ausgelegt. Zusammenfassen würde in einer engeren Auslegung ja auch nicht „verbreiten“ beinhalten. Kongresse im Ausland wurden da nicht zu gehören.

Weiterhin habe ich noch keinen einzigen American Football gesehen der eine Aktivität unternimmt.

Sieht man über diese Schwäche Formulierung hinweg: Aktivitäten des American Footbaljs könnten auch das Senden von Bildmaterial der NFL sein. Oder das Benutzen von Hudl. Oder das Ansehen eines YouTube Clips mit einem Footballer. Oder Werbung. Rugby braucht auch Hilfe. Ginge, weil ähnlich. Aber derartige Diskussionen hatten wir schon im Vorgänger dieser Forumsform.

Ausübung und Verbreitung ist übrigens etwas, das richtig ausgeführt, viel Geld benötigt. Da muss auch zur Erfüllung der Satzungszwecke und -Ziele viel „generiert“ werden. Es müssen Vorraussetzungen geschaffen werden, damit due Vereine ausreichend Geld erwirtschaften können um wiederum selbst satzungsgemäße Zwecke erfüllen zu können.