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Verfasst: Mo Nov 07, 2005 08:25
von guard68
Es gibt einen Chat, schau mal unter Aktuell nach

Verfasst: Mo Nov 07, 2005 12:32
von musketeer54
Genau den hatten wir ja gefunden - kamen aber nicht rein...
Verfasst: Mo Nov 07, 2005 12:59
von elCaputo
Warum versaubeutelt Ihr hier eigentlich meine ureigene
kleine Ecke des Forums mit Eurem Chat-Quatsch?!
Chatten ist der Sargnagel für Rechtschreibung, Ausdruck
(lol/fg/etc.), Stil, einfach für die gute deutsche Schriftsprache.
Vom fehlenden Sinn der meisten Chat-Gespräche will ich gar
nicht erst anfangen.
Ich sehe schon den guard mit dem Musketeer virtuell Arm in
Arm laut BIER grölen und über's Ficken, Onanieren, Rülpsen,
Furzen und natürlich Helmpolitur sinnieren.
Über die Möglichkeiten ,die sich durch zweiteres und letzteres
"Hobby" ergeben, möchte ich gar nicht erst nachdenken.
EDIT: Essen und Smilysammeln fehlten natürlich noch.
Verfasst: Mo Nov 07, 2005 13:24
von Hase
"über's" - mmh ... bei bestimmten (allgemein gebräuchlichen) artikeln wird die verschmelzung mit einer präposition nicht mit einem apostroph gekennzeichnet. außer bei umgangssprachlichen oder mundartlichen verschmelzungen (duden r13). was ich im vorliegenden fall ausschließen möchte. daher "übers ficken".
ahoi
hase
Verfasst: Mo Nov 07, 2005 18:05
von musketeer54
elCaputo hat geschrieben:Warum versaubeutelt Ihr hier eigentlich meine ureigene
kleine Ecke des Forums mit Eurem Chat-Quatsch?!
Chatten ist der Sargnagel für Rechtschreibung, Ausdruck
(lol/fg/etc.), Stil, einfach für die gute deutsche Schriftsprache.
Vom fehlenden Sinn der meisten Chat-Gespräche will ich gar
nicht erst anfangen.
Ich sehe schon den guard mit dem Musketeer virtuell Arm in
Arm laut BIER grölen und über's Ficken, Onanieren, Rülpsen,
Furzen und natürlich Helmpolitur sinnieren.
Über die Möglichkeiten ,die sich durch zweiteres und letzteres
"Hobby" ergeben, möchte ich gar nicht erst nachdenken.
EDIT: Essen und Smilysammeln fehlten natürlich noch.
Deshalb bleibt natürlich auch die Verwendung eines solchen Mediums jedem Nutzer selbst überlassen. Einen Sinn braucht ein Chat auch gar nicht, es handelt sich eben in aller Regel um inhaltsleichten Smalltalk.
Und wenn der erwähnte Chat funktioniert hätte, wäre auch die Verschandelung Deines Threads sparsamer ausgefallen - von daher sollte es Dir doch höchst gelegen kommen, wenn die weniger tiefschürfenden geistigen Ergüsse derer, die sich ihrer Verantwortung für die deutsche Sprache nicht bewußt sind, zukünftig dort erfolgen...

Verfasst: Mo Nov 07, 2005 18:32
von guard68
Chatten ist der Sargnagel für Rechtschreibung, Ausdruck
(lol/fg/etc.), Stil, einfach für die gute deutsche Schriftsprache.
Vom fehlenden Sinn der meisten Chat-Gespräche will ich gar
nicht erst anfangen.
Ich sehe schon den guard mit dem Musketeer virtuell Arm in
Arm laut BIER grölen und über's Ficken, Onanieren, Rülpsen,
Furzen und natürlich Helmpolitur sinnieren.
Über die Möglichkeiten ,die sich durch zweiteres und letzteres
"Hobby" ergeben, möchte ich gar nicht erst nachdenken.
EDIT: Essen und Smilysammeln fehlten natürlich noch.
Deshalb bleibt natürlich auch die Verwendung eines solchen Mediums jedem Nutzer selbst überlassen. Einen Sinn braucht ein Chat auch gar nicht, es handelt sich eben in aller Regel um inhaltsleichten Smalltalk.
Und wenn der erwähnte Chat funktioniert hätte, wäre auch die Verschandelung Deines Threads sparsamer ausgefallen - von daher sollte es Dir doch höchst gelegen kommen, wenn die weniger tiefschürfenden geistigen Ergüsse derer, die sich ihrer Verantwortung für die deutsche Sprache nicht bewußt sind, zukünftig dort erfolgen...

[/quote]
Jetzt fang du auch noch an so´n Mist zu labern!

Verständnisfrage
Verfasst: So Nov 13, 2005 01:11
von Didi
Mal eine Frage zum Verständnis an den Herrn Caputo. Und zwar nach einem Wort, welches Verwendung in einem kürzlich auf Eurer HP erschienenen Arikel findet.
Ich weiß, daß Du es nicht geschrieben hast. Steht ja auch ein "SC" drunter, kein "TU", aber helfen kannst Du mir sicher.
In
diesem Artilkel findet sich das Wort "Intangibles".
Bin eigentlich kein DAU, was die deutsche Sprache angeht, aber was bedeutet das? Meine Recherche führte leider zu keinem Ergebnis.
Bitte erkläre mir die Bedeutung.
Ich hätte dies auch im Fred "Internet-Seiten der 2.Buli Nord" posten können, denn umständliche Sprache auf einer HP gehört für mich zu den NoNo's.
-> fetten Minuspunkt

Verfasst: So Nov 13, 2005 01:15
von Didi
Edit:
und dann auch noch in zwei verschiedenen Schreibweisen
Bitte einschreiten Herr Caputo

Re: Verständnisfrage
Verfasst: So Nov 13, 2005 03:36
von guard68
Mal eine Frage zum Verständnis an den Herrn Caputo. Und zwar nach einem Wort, welches Verwendung in einem kürzlich auf Eurer HP erschienenen Arikel findet.
Ich weiß, daß Du es nicht geschrieben hast. Steht ja auch ein "SC" drunter unter nicht ein "TU", aber helfen kannst Du mir sicher.
TU ist das Kürzel des El Caputo´s.
SC ist das Kürzel des Stylemaster´s Kuschi
Was das Wort angeht...keine Ahnung

Verfasst: So Nov 13, 2005 13:31
von elCaputo
Oje, guard. Was machen denn die ganzen "Deppenapostrophe" da?
Zur Frage:
Hab's mal nachgeschlagen, denn - oh ja - auch mir sagte das Wort nichts.
intangible findet sich eigentlich nur als Adjektiv (immateriell, unbegreiflich, unfassbar, nicht greifbar), wird hier aber offensichtlich als Nomen im Plural gebraucht. Für intangibles findet sich aber auch noch etwas (immaterielle Anlagewerte, immaterielle Werte).
Im Zusammenhang mit Football und gerade mit Quarterbacks bezeichnet Intangibles wohl diejenigen Spielzüge, die jenseits des Spielplans, der verabredeten Routen und Blocks liegen. Also die weitgehend ungeplanten Versuche den Ball nach vorn zu tragen. Entweder, weil sich die Gelegenheit ergibt (riesige Lücken in der Defense), oder aber, weil man ein Broken Play retten muss. Diese Situationen sind nicht greif- und planbar.
Resultat sind meist recht halsbrecherische Versuche, die einem jeden Coach das Blut in den Adern gefrieren lassen, weil er vor seinem geistigen Auge schon den Open Field Tackle auf seinen Spielmacher sieht.
Intangibles bezeichnet inzwischen aber auch eben genau diese Fähigkeit des Quarterbacks, aus vertrackten Situationen noch etwas herauszuholen. Man könnte es auch Improvisationstalent nennen.
Die "zweite" Schreibweise ist wohl nur einem ausgelassenen t zu verdanken. Das kann passieren. Wer ohne Schuld...
Verfasst: So Nov 13, 2005 19:25
von musketeer54
"Intangibles" nennt der US-Amerikaner so ziemlich alle die Fähigkeiten, die sich nicht messen oder in Statistiken erfassen lassen. Dazu gehören insbesondere, aber nicht ausschließlich Erfahrung, gute Nerven, Führungsqualitäten und das erwähnte Improvisationstalent. "Intangibles" als Bezeichnung für Broken Plays mit gutem Ausgang ist mir unbekannt.
Verfasst: So Nov 13, 2005 19:33
von Lasmiranda Dennsiwillja
Die Frage ist doch vielmehr:
"Woher kennt der Kuschi solche Worte?"
....dass sich die halbe Footballnation darüber die Eier zereißt!
Absicht?!

Verfasst: Mo Nov 14, 2005 14:43
von Didi
Vielen Dank für die Erläuterungen.
Man lernt ja gerne dazu.
elCaputo hat geschrieben:Die "zweite" Schreibweise ist wohl nur einem ausgelassenen t zu verdanken. Das kann passieren. Wer ohne Schuld...
Das habe ich mir, auch ohne die Bedeutung zu kennen, auch schon gedacht.
Vielleicht hätte ich oben im meinem zweiten Post ein

mehr verwenden sollen, dann wäre es klarer gewesen.
So ein Fehler kann ja jedem passieren.
Ach ja, wer ihn findet, darf ihn behalten. 3,2,1..meins

Verfasst: Mo Nov 14, 2005 16:08
von Odin22
elCaputo hat geschrieben:Oje, guard. Was machen denn die ganzen "Deppenapostrophe" da?
Zur Frage:
Hab's mal nachgeschlagen, denn - oh ja - auch mir sagte das Wort nichts.
intangible findet sich eigentlich nur als Adjektiv (immateriell, unbegreiflich, unfassbar, nicht greifbar), wird hier aber offensichtlich als Nomen im Plural gebraucht. Für intangibles findet sich aber auch noch etwas (immaterielle Anlagewerte, immaterielle Werte).
Im Zusammenhang mit Football und gerade mit Quarterbacks bezeichnet Intangibles wohl diejenigen Spielzüge, die jenseits des Spielplans, der verabredeten Routen und Blocks liegen. Also die weitgehend ungeplanten Versuche den Ball nach vorn zu tragen. Entweder, weil sich die Gelegenheit ergibt (riesige Lücken in der Defense), oder aber, weil man ein Broken Play retten muss. Diese Situationen sind nicht greif- und planbar.
Resultat sind meist recht halsbrecherische Versuche, die einem jeden Coach das Blut in den Adern gefrieren lassen, weil er vor seinem geistigen Auge schon den Open Field Tackle auf seinen Spielmacher sieht.
Intangibles bezeichnet inzwischen aber auch eben genau diese Fähigkeit des Quarterbacks, aus vertrackten Situationen noch etwas herauszuholen. Man könnte es auch Improvisationstalent nennen.
Die "zweite" Schreibweise ist wohl nur einem ausgelassenen t zu verdanken. Das kann passieren. Wer ohne Schuld...
Man Nennt ihn auch den Pisastudienman

Verfasst: Mo Nov 14, 2005 18:12
von guard68
Oje, guard. Was machen denn die ganzen "Deppenapostrophe" da?
Dieeeeeee sind ja soooooooooooo toll´s.