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Aus Bocklosigkeit die letzten 10 Seiten zu lesen, wo das vielleicht steht. David Knower... David wer? Muss man den kennen?

Fighti hat geschrieben:Aus Bocklosigkeit die letzten 10 Seiten zu lesen, wo das vielleicht steht. David Knower... David wer? Muss man den kennen?

Einflussreicher Geschäftsmann und früherer VIP bei der früheren Galaxy, der sich auch schon in Wiesbaden, Kelkheim (Lizzards) und eben in Frankfurt engagiert hat. Guter Mann mit reichlich internationalen Kontakten.

Auch wen es mal in der BLÖD stand ))
http://www.bild.de/regional/frankfurt/w ... .bild.html
nuf said

dax hat geschrieben:

Das wäre ein formaler Fehler von ihm. Da sollte man aber mal die Kirche im Dorf lassen. Vor dem Hintergrund des Chaos und des Vertrauensverlustes einiger Mitarbeiter gegenüber ging es ihm nur darum, die Kontrolle zu behalten. Dass die Ex-Mitarbeiter ihm daraus jetzt einen Strick drehen wollen, ist klar. Sagt aber auch viel mehr über die Ex-Mitarbeiter aus als über Mämpel.

Ich glaube umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer sich so verhält, zeigt doch eindeutig was er von seinem Gegenüber hält

Wenn ein Chef seinen Mitarbeiter überwachen will, wird er das ja nicht ohne Grund machen. Wenn das Vertrauensverhältnis gestört ist und man die Zusammenarbeit nicht sofort beenden kann, dann geht es nur darum, Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Aber schön, dass für dich der Schuldige gleich von vornherein feststeht. Dass es am Mitarbeiter liegt, ist ja von vornherein ausgeschlossen

Es geht aber nicht um Moral, sondern um formelles Recht . Und wenn Mämpel abweichend dieser rechtlichen Vorgaben seine Mitarbeiter überwachen, ausspähen lässt, begeht er eine Straftat. So einfach ist das manchmal.

unterliegen Angestellte nicht dem deutschen Arbeitsrecht und können kündigen? Einem Wechsel bis zur Saison kann somit kaum etwas entgegen stehen. 4 Wochen Frist und fertig. Man muss sich nur einig sein beim neuen Arbeitgeber wegen Gehalt etc.

legend hat geschrieben:

Fighti hat geschrieben:Aus Bocklosigkeit die letzten 10 Seiten zu lesen, wo das vielleicht steht. David Knower... David wer? Muss man den kennen?

Einflussreicher Geschäftsmann und früherer VIP bei der früheren Galaxy, der sich auch schon in Wiesbaden, Kelkheim (Lizzards) und eben in Frankfurt engagiert hat. Guter Mann mit reichlich internationalen Kontakten.

Hier etwas aus seiner Vita ....

http://www.internationaler-wirtschaftss ... knower.pdf

Prime hat geschrieben:(...) Bis jetzt hat er sich übrigens weitgehend vornehm aus der Schlammschlacht rausgehalten, er hat sogar Fehler eingestanden und die Absicht geäußert, auch mit den alten Universe-Vorständen weiterzuarbeiten. Die Angriffe kamen bislang hauptsächlich von Universe. (...)

Naja, wenn man Dreck am Stecken hat hält man wohl besser erstmal die Fr... Klappe, oder?
Wäre auch eine Theorie, nicht?

Im Gegensatz zu vielen anderen hier, die mit Fakten glänzen können weiß ich aber nix und kann daher nur spekulieren.

Prime hat geschrieben:Wenn ein Chef seinen Mitarbeiter überwachen will, wird er das ja nicht ohne Grund machen. Wenn das Vertrauensverhältnis gestört ist und man die Zusammenarbeit nicht sofort beenden kann, dann geht es nur darum, Schaden vom Unternehmen abzuwenden.

Langsam platzt mir Kragen, Prime!

Es ist s c h e i s s - e g a l, ob der Chef meint dafür einen Grund zu haben! Er d a r f es n i c h t!!!

Da gibt es nichts, aber auch nichts drüber zu diskutieren! Geht das vielleicht endlich in Deine Rübe?!

Meine Fresse...

Wenn Chef nicht mehr mit seinem Mitarbeiter will, kann er ihn beurlauben. Alles andere ist Bullshit.

Wenn die Spieler/Coaches, wie bereits erwähnt wurde, wirklich nur als Marketingmitarbeiter bei der FFB angestellt sind,
warum sollten sie dann ihre Verträge kündigen?
Da interessiert es doch viel mehr wie denn die Rechte und Pflichten der Angestellten aussehen.
Wenn es darum geht Werbung für Galaxy zu machen, können sie doch weiterhin mit Shirts, Caps, Sandalen etc. durch die Gegend wandern und dafür Geld kassieren.
Nebenher dann noch für Universe Football spielen und bisschen Spritgeld mitnehmen...

Karsten hat geschrieben:

Prime hat geschrieben:Wenn ein Chef seinen Mitarbeiter überwachen will, wird er das ja nicht ohne Grund machen. Wenn das Vertrauensverhältnis gestört ist und man die Zusammenarbeit nicht sofort beenden kann, dann geht es nur darum, Schaden vom Unternehmen abzuwenden.

Langsam platzt mir Kragen, Prime!

Es ist s c h e i s s - e g a l, ob der Chef meint dafür einen Grund zu haben! Er d a r f es n i c h t!!!

Da gibt es nichts, aber auch nichts drüber zu diskutieren! Geht das vielleicht endlich in Deine Rübe?!

Meine Fresse...

Wenn Chef nicht mehr mit seinem Mitarbeiter will, kann er ihn beurlauben. Alles andere ist Bullshit.

Das ist verkehrt, was du sagst.

In dem Bericht der FR steht doch selbst drin, dass man die Emails seiner Mitarbeiter lesen darf, wenn man sie vorher darüber informiert hat. Der IT-Mitarbeiter hat das ja auch bestätigt. Man darf es also.

Und ich gehe sogar noch weiter. Wenn ich einen Mitarbeiter habe, dem ich nicht mehr über den Weg traue, weil er sich in der Vergangenheit vielleicht schon mehrmals illoyal verhalten hat, was würde ich machen, um einen zu erwarteten Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Ich würde ihn überwachen und darüber in Kenntnis setzen.

Was wirklich abgelaufen ist, wissen wir nicht. Deswegen ist das von mir nur ein Beispiel, welches zeigt, dass eine Überwachung nicht nur rechtlich, sondern auch moralisch absolut vertretbar ist. Natürlich können die Umstände andere sein. Es kann genauso gut sein, dass Mämpel böswillig und heimtückisch gehandelt hat. Das ist aber reine Spekulation. Für bestimmte Leute steht der Böse ja aber von vornherein fest. Das sind aber nichts weiter als Vorurteile.

Prime hat geschrieben:Deswegen ist das von mir nur ein Beispiel, welches zeigt, dass eine Überwachung nicht nur rechtlich, sondern auch moralisch absolut vertretbar ist.

Nein, ist es nicht! Weder moralisch noch rechtlich. Jedes Arbeitsgericht wird die Überwachung eines Angestellten ohne dessen Kenntnis verurteilen.
Punkt. Aus.

Überwachung ist völlig ok. Habe allerdings erhebliche Probleme bei der Überwachung meiner Frau. Muss nahezu täglich überwachen ob die ihr von mir aufgetragenen häuslichen Aufgaben auch wirklich zu meiner Zufriedenheit abgearbeitet wurden. Musste in der Vergangenheit schon des öfteren mein Mittagsschläfchen für die Überwachung opfern!!

Prime hat geschrieben: Und ich gehe sogar noch weiter. Wenn ich einen Mitarbeiter habe, dem ich nicht mehr über den Weg traue, weil er sich in der Vergangenheit vielleicht schon mehrmals illoyal verhalten hat, was würde ich machen, um einen zu erwarteten Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Ich würde ihn überwachen und darüber in Kenntnis setzen.

Ich hoffe das Du niemals über Mitarbeiter verfühgst.
Das Verwaltungsgericht Karlsruhe (Az. 2 K 3249/12) und das Landesarbeitsgericht Hessen urteilten kürzlich, dass Arbeitgeber keine Telekommunikationsanbieter sind und auf Daten aus E-Mails zugreifen dürfen (Az. 7 Sa 1060/10).
Bitte Herr Mielke.

Ich glaube das nicht war der so von sich gibt..

Überwache besser auch, zu welchem Friseur sie geht. Man weiß ja nie ???