www.footballforum.de

120.000.000 reichen da aber nicht, bei :32 Teams sind das ja unter 4 Mio.

Also die Cowboys nehmen wohl über 400 Millionen ein, da sind die 120 Millionen schon fast Peanuts.

Thalan hat geschrieben:Also die Cowboys nehmen wohl über 400 Millionen ein, da sind die 120 Millionen schon fast Peanuts.

Aber Du meinst nicht die Cowboys, die in der GFL (s. Thread-Titel) spielen, oder?

Also richtig ist, Der cup pro team 2011 beträgt 120 Mio Dollar, das bei 32 Teams 3.840.000.000 Dollar; da wird s manchen schwindelig! oder nur 2.785.636.561 Euro

twolf hat geschrieben: oder nur 2.785.636.561 Euro

Dafür könnte man fast Griechenland kaufen!

für 3,8 Mrd machen die noch nicht mal ein Referendum.

_pinky hat geschrieben:für 3,8 Mrd machen die noch nicht mal ein Referendum.

(***BBRRRUUUUUAAAAHHHAAAHAA***)

was bei den Summen für Beraterhonorare möglich wären

robert_rix hat geschrieben:was bei den Summen für Beraterhonorare möglich wären

1(0000000) Dollar.

Interessanter Artikel über die Wurzeln des Erfolgs der All Blacks:
http://www.bbc.co.uk/blogs/tomfordyce/2 ... .html#more

Obgleich natürlich der Einfluss des Sports auf die nationale Identität nicht für Football übertragbar ist, sind die Aspekte des Community-Building und Schulsports hilfreich.

im Westen was neues
http://www.kh-bisons.com/home/

Musste grad wieder feststellen, wie übelst der Basketball und die BBL jetzt in den Medien gepusht werden, nachdem Uli Hoeneß ein neues Spielzeug entdeckt hat. Vor 10 Jahren war die Liga noch nicht mal ansatzweise spürbar in den Medien präsent. Mittlerweile gibt es auf Sport1 andauernd Live-Übertragungen der BBL.

Besonders stark ist die Präsenz im Online-Portal von Sport1. Eigentlich könnte man denken, dass durch den Bundesliga-Samstag Fußball alles dominieren müsste. Pustekuchen Wenn ich mir das so anguck, berichten die fast mehr über Basketball als über Fuball.

Beispiel von eben: http://img3.fotos-hochladen.net/uploads ... xey1un.jpg

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird Basketball noch richtig fett groß werden in Deutschland und bald definitiv keine Randsportart mehr sein.

Das ist halt auch deswegen interessant, weil man sieht, wie schnell eine fast bedeutungslose Liga plötzlich einen massiven Boom erleben kann. Ähnlich wie Football in Österreich zur Zeit.

@Prime
Die BBL ist nun schon seit 1994 eine Voll-Profi-Liga und hat es seit Jahren kontinuierlich geschafft ihren Wert zu steigern. Für die ersten regelmäßigen TV-Übertragungen (DSF) musste die BBL noch selbst alle Produktionskosten-Kosten übernehmen. Nun ist es ein gefragtes Produkt geworden.
Vergleiche mit AF würde ich nicht anstellen. Den ersten BB-Meister in D gab 1939.

PS: Macht sich übrigens gut: Im Winter DK bei den NY-Phantoms und im Sommer bei den NY-Lions

Gab doch vor ein paar Jahren sogar ran Basketball sonntags auf Sat1 vor der Fußball-Bundesliga.

Naja, ich weiß nicht ob man Basketball und AF so vergleichen kann und auch sollte.

Basketball kann schonmal im Schulsport ausgeübt werden, AF ist da schon schwieriger:
A) Du hast Sportlehrer, die den Sport vermitteln und damit auch das Interesse an dem Sport wecken können
B) Du hast die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung
C) Du hast keine gesetzlichen Einschränkungen

Basketball hat seit 1991 einen Leistungsträger in der besten Liga ( erst Schrempf, und dann Nowitzki) der Welt.
AF erst seit 2009 mit Sebastian Vollmer.

Selbst mit Schrempf war Basketball nur eine Randnotiz in den Medien.
Nowitzki ist ein absolutes Zugpferd. Er ist Schwiegermamas Liebling und spielt auf einer, für Medien, sexy Position.
Und er ist sich nicht zu schade in der Natio oder in Würzburg auch mal im Hinterhof zu spielen.

Vollmer mag zwar auch Schwiegermamas Liebling zu sein, ist aber nicht präsent genug und spielt auf einer, der breiten Masse schwer zu vermittelden, wenn auch enorm wichtigen, Position.