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Wers braucht

steht da drin, wer ihn gefragged hat?

Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat

der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können

Ruudster hat geschrieben:steht da drin, wer ihn gefragged hat?

Keine Ahnung, ich brauch`s nicht .

1horseman hat geschrieben:
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat

der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können

das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.
wollt mit meiner provokanten frage nur darauf anspielen, dass er ja nach allem was man weiß, wohl nicht nur in friendly fire gestorben ist, sondern es sich wohl um ein sog. fragging, sprich einen mord aus den eigenen reihen handelte. deshalb hat die us-armee damals auch versucht, die umstände seines todes zu verschleiern. da man das aber nun weiß, ist mir nur schwer begreiflich, wie sich das pr-technisch für die streitkräfte ausschlachte ließe.
aber, und insoweit ist dein vergleich zu den starship-troopers durchaus passend, wenn man es richtig darstellt, kann man ja mit allem propaganda machen.
(von teil 3 - marauder war ich übrigens schwer enttäuscht).

Ruudster hat geschrieben:

1horseman hat geschrieben:
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat

der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können

das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.
wollt mit meiner provokanten frage nur darauf anspielen, dass er ja nach allem was man weiß, wohl nicht nur in friendly fire gestorben ist, sondern es sich wohl um ein sog. fragging, sprich einen mord aus den eigenen reihen handelte. deshalb hat die us-armee damals auch versucht, die umstände seines todes zu verschleiern. da man das aber nun weiß, ist mir nur schwer begreiflich, wie sich das pr-technisch für die streitkräfte ausschlachte ließe.
aber, und insoweit ist dein vergleich zu den starship-troopers durchaus passend, wenn man es richtig darstellt, kann man ja mit allem propaganda machen.
(von teil 3 - marauder war ich übrigens schwer enttäuscht).

Vielleicht sollte man ein Buch lesen, bevor man darüber schreibt

Das Buch ist alles andere als Werbung, sondern befasst sich eingehend mit der Person Pat Tillman, seinem persönlichen Hintergrund und seinen Beweggründen und natürlich den Umständen seines Todes, insbesondere sehr kritisch mit der Art und Weise, wie damit von offizieller Seite umgegangen wurde.

Ein Vergleich mit starship-troopers ist absolut abwegig und beweist lediglich, dass - ist ja keine Seltenheit hier - über Dinge geschrieben wird, von denen man keinen blassen Schimmer hat!

ich hab lediglich gesagt, dass ich ausgehend vom titel von einer glorifizierung ausgegangen bin und mich ansonsten auf den post von 1horseman bezogen.
den vorwurf lass ich gegen mich also nicht gelten, den musst du schon ihm machen.
wenn es sich kritisch mit den hintergründen auseinandersetzt, tut es ja genau das, was ich anregen wollte.

der vergelich mit starship-troopers sollte sich von meiner seite auch nicht auf das buch, das ich wie gesagt nicht kenne, sondern vielmehr eben auf die art und weise des umgehens der us-streitkräfte mit der sache beziehen.

KP hat geschrieben:

Ruudster hat geschrieben:

1horseman hat geschrieben:
Werbung für den Typen der Werbung für die US armee gemacht hat

der hätte vom gesicht her caspar van diem in "starship troopers" locker ersetzen können

das das werbung ist, dacht ich mir schon vom titel her.
wollt mit meiner provokanten frage nur darauf anspielen, dass er ja nach allem was man weiß, wohl nicht nur in friendly fire gestorben ist, sondern es sich wohl um ein sog. fragging, sprich einen mord aus den eigenen reihen handelte. deshalb hat die us-armee damals auch versucht, die umstände seines todes zu verschleiern. da man das aber nun weiß, ist mir nur schwer begreiflich, wie sich das pr-technisch für die streitkräfte ausschlachte ließe.
aber, und insoweit ist dein vergleich zu den starship-troopers durchaus passend, wenn man es richtig darstellt, kann man ja mit allem propaganda machen.
(von teil 3 - marauder war ich übrigens schwer enttäuscht).

Vielleicht sollte man ein Buch lesen, bevor man darüber schreibt

Das Buch ist alles andere als Werbung, sondern befasst sich eingehend mit der Person Pat Tillman, seinem persönlichen Hintergrund und seinen Beweggründen und natürlich den Umständen seines Todes, insbesondere sehr kritisch mit der Art und Weise, wie damit von offizieller Seite umgegangen wurde.

Ein Vergleich mit starship-troopers ist absolut abwegig und beweist lediglich, dass - ist ja keine Seltenheit hier - über Dinge geschrieben wird, von denen man keinen blassen Schimmer hat!

Ich habe das Buch auch nicht gelesen (und werde es auch nicht), da mir allein schon das Verhalten der Person Pat Tillman mit seinem John-Wayne-mäßigem Hurra-Patriotismus ziemlich suspekt erscheint und mir meine Zeit dafür zu schade ist.
Gut, niemand kann einen daran hindern, sich für nen grenzdebilen Texaner den Schädel wegballern zu lassen, aber Tillman hatte schließlich genug andere Möglichkeiten.
Er hat es so gewollt und er hat es so gekriegt
Ist ganz O.K., so, wie`s gelaufen ist (nur das mittem "friendy fire" ist natürlich etwas peinlich, obwohl Tillman das nun wahrscheinlich auch egal ist ).

das der tillman als army werbefigur dient dacht ich mir als ich mit nem kollegen nachrichten angeschaut habe (zdf) und dann dieser bericht über den "army star" kam. da wurde übrigens nicht über friendly fire berichtet. als wir dann ein foto von dem typen sahen dachten wir beide sofort das selbe: Werbung und Starship Troopers.

http://www.gerrymay.com/wp-content/uplo ... illman.gif

wer denkt jetzt noch an caspar van diem?
vielleicht ist der nicht echt (schauspieler) vielleicht aber auch doch

Er ist der berühmteste (Freiwillige) IDIOT der US-Armee, ein Held wie aus dem Bilderbuch. Der Profifootballer hatte 2002 einen Millionenvertrag für die National Football League abgelehnt, um mit seinem Land gegen den Terror zu kämpfen.

Oh man.