Was macht ein GFL-Team für Spieler interessant
Verfasst: Do Jan 03, 2013 16:38
Wie sieht eurer Meinung nach, das "perfekte" Paket aus, welches man einem Football-Athleten bieten sollte und mit dem man einen Athleten auch langfristig an sich binden kann.
- ist es nur Geld oder ein 40h Job, in dem man nur 25h arbeiten muss oder nur gutes Coaching, nur gute empathische Verhältnisse, rund um sorglos Paket oder von Allem etwas, aber von was WIEVIEL??
Spielervertrag, Abgabe von Jugendspielern an andere Vereine mit der Option zurückzukehren ohne sich gegenseitig die Augen auszukratzen
Wir bieten z.B. im Hochleistungssport unserem Team (ist letztlich ja wieder unser Kapital) alle erdenklichen Annehmlichkeiten (Gehalt, Auto, Wohnung, Zugehfrau für die Wohnung, komplette Teamwear, Waschservice, WLAN im Bus, etc) und trotzdem entstehen immer wieder mal andere Begehrlichkeiten, die auch menschliche Zwistigkeiten an den Tag bringen;
Unterstützen aber junge Athleten im Vereinswechsel, wenn das große Geld lockt, welches man dann selbst nicht zahlen kann, weil das wiederum eine gute Publicity bringt, wenn man als "Farmteam" einen Namen und trotzdem noch Erfolg hat;
lässt sich dies im kleinen Rahmen auf das dt. Football übertragen? Wie ist die Akzeptanz, Paidplayer auf der einen Seite, Beitragszahler auf der anderen Seite?
Wo würde ihr am ehesten anfangen?
Ist z.B. Vereinsbeitrag für ein GFL-Team zeitgemäß oder ist die Erlassung bereits eine erste Option des Bezahlens??
Wenn Du das bisher gelesen hast, versuch doch bitte mal zu erklären, warum du gerade gerne bei deinem Verein spielst oder dich engagierst; bitte gerne ohne Vereinsnennung
Vielleicht lässt sich das Eine oder Andere daraus lernen. THANX
- ist es nur Geld oder ein 40h Job, in dem man nur 25h arbeiten muss oder nur gutes Coaching, nur gute empathische Verhältnisse, rund um sorglos Paket oder von Allem etwas, aber von was WIEVIEL??
Spielervertrag, Abgabe von Jugendspielern an andere Vereine mit der Option zurückzukehren ohne sich gegenseitig die Augen auszukratzen
Wir bieten z.B. im Hochleistungssport unserem Team (ist letztlich ja wieder unser Kapital) alle erdenklichen Annehmlichkeiten (Gehalt, Auto, Wohnung, Zugehfrau für die Wohnung, komplette Teamwear, Waschservice, WLAN im Bus, etc) und trotzdem entstehen immer wieder mal andere Begehrlichkeiten, die auch menschliche Zwistigkeiten an den Tag bringen;
Unterstützen aber junge Athleten im Vereinswechsel, wenn das große Geld lockt, welches man dann selbst nicht zahlen kann, weil das wiederum eine gute Publicity bringt, wenn man als "Farmteam" einen Namen und trotzdem noch Erfolg hat;
lässt sich dies im kleinen Rahmen auf das dt. Football übertragen? Wie ist die Akzeptanz, Paidplayer auf der einen Seite, Beitragszahler auf der anderen Seite?
Wo würde ihr am ehesten anfangen?
Ist z.B. Vereinsbeitrag für ein GFL-Team zeitgemäß oder ist die Erlassung bereits eine erste Option des Bezahlens??
Wenn Du das bisher gelesen hast, versuch doch bitte mal zu erklären, warum du gerade gerne bei deinem Verein spielst oder dich engagierst; bitte gerne ohne Vereinsnennung
Vielleicht lässt sich das Eine oder Andere daraus lernen. THANX