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Quelle: http://www.afvd.de/text.php?Inhalt=news ... 54&HP=AFVD

"Aufgrund der nunmehr hauptamtlichen Besetzung der AFVD Geschäftsstelle ist gewährleistet, daß dort eingehende Anträge auch jeweils zeitnah weiterleitet und den Landesverbänden zur Kenntnis gegeben werden können."

Weiß jemand was es mit der hauptamtlichen Besetzung aufsich hat? Ich habe gar keine Stellenausschreibung gesehen. Heißt das, Huber hat die GS bisher gar nicht hauptamtlich besetzt? Sein Beraterhonar ist dann nur für wie viele Arbeitsstunden pro Woche?

Was erwartest Du denn? Bei einem Stundensatz von 160 Euro reichen die 4000 Euro im Monat gerade mal für 25 Stunden. Das reicht halt nicht, um die Verbandsgeschäftsstelle in Vollzeit zu besetzen.

Huber ist ehrenamtlicher Präsident. Der macht das für umme. Honorar gibt es für Rechtsberatung.

_pinky hat geschrieben:Huber ist ehrenamtlicher Präsident. Der macht das für umme. Honorar gibt es für Rechtsberatung.

"Für umme"? Er zahlt also seine Flüge und Hotelaufenthalte im Rahmen seines "ehrenamtlichen" Ehrenamtes selbst? Nicht, wie oft anzutreffen, eine kleine Kostenpauschale?
Seine Geschäftführerposten in den diversen GFL Gesellschaften sind aber nicht auch "ehrenamtlich", oder?

Ehrenamt heißt nicht, dass man nicht seine (notwendigen) Auslagen ersetzt bekäme.

Ruudster hat geschrieben:Ehrenamt heißt nicht, dass man nicht seine (notwendigen) Auslagen ersetzt bekäme.

notwendige Auslagen ersetzt bekommen gut und schön nur warum es immer sündteure Hotels sein müssen ( wie zb jetzt in Frankreich, da weiß ich es, weil ein Freund von mir auch da war ) anstatt vielleicht ein normales Ibis oder sonstige normale Hotel Kette zu einem normalen Preis verstehe ich bei dem Unaussprechlichem und Co seit Jahrzehnten nicht

Spesen gehen extra.
Gerichtlich festgehalten. Roundabout 15.000,- (grobe Größenordnung) für den Nahbereich stand in dem Urteil. Für 2013 glaube ich.
Wobei ich nicht herausgelesen habe, ob das für die Aktivität als Präsident oder als Berater die Spesen waren.

Der Beratervertrag wurde doch mal geleakt. Da steht das bestimmt drin. Hat den Link noch jemand?

Stellenprofil:

http://www.adh.de/fileadmin/user_upload ... FVD_PR.pdf

Aber wer ist jetzt der/die Geheimnisvolle?

Ich !

"Führerschein Klasse B und wenn erforderlich die Bereitschaft, Ihren privaten PKW auch zu dienstlichen Zwecken einzusetzen. "

Wie armselig, vor lauter Beraterverträgen ist wohl kein Geld mehr für ein Auto übrig ...

Lamer hat geschrieben:"Führerschein Klasse B und wenn erforderlich die Bereitschaft, Ihren privaten PKW auch zu dienstlichen Zwecken einzusetzen. "

Wie armselig, vor lauter Beraterverträgen ist wohl kein Geld mehr für ein Auto übrig ...

Naja, wenn zumindest für die dienstliche Nutzung des Privat-PKW die entsprechenden Pauschalen gezahlt werden, ist da mal ausnahmsweise nix dran zu bemängeln

Wenn nicht allerdings...

Lamer hat geschrieben:"Führerschein Klasse B und wenn erforderlich die Bereitschaft, Ihren privaten PKW auch zu dienstlichen Zwecken einzusetzen. "

Wie armselig, vor lauter Beraterverträgen ist wohl kein Geld mehr für ein Auto übrig ...

Nicht armselig, sondern - unter der von Exillöwe genannten Prämisse - das sinnvollste Konstrukt im Verbandsumfeld, wenn der Fahrer des Autos nicht jeden Monat tatsächlich sehr viel dienstlich unterwegs ist...
Kannst ja mal beim AFVBy nachfragen, was man zu dem Thema zu sagen hat..

bei der Nutzung von Privatfahrzeugen gibt es z.B. im Schadensfall ein paar Risiken die am Fahrzeughalter hängen bleiben. Wertverlust, Hochstufung bei der Versicherung, ggf. Reparaturkosten, etc.
Das vom Arbeitnehmer pauschal einzufordern, um ein paar Euro zu sparen, ist armselig v.a. wenn man es sich an anderen Stellen gut gehen lässt. Für gelegentliche Fahrten gibt es Mietwägen

Ich weiß gar nicht, warum immer noch so viele Leute einen Dienstwagen erstrebenswert finden.

Das lohnt sich heute doch nur noch, wenn du keinen Weg zur Arbeit hast, das Benzin auch für die private Nutzung umsonst bekommst und du privat sehr viel mit dem Auto unterwegs bist.