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USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Di Mär 12, 2024 22:22
von Sonny1
... Wir, die Munich Cowboys helfen unseren Spielern ab sofort dabei, ihren Traum zu erfüllen und unterstützen euch dabei, nach Amerika zu kommen.

Der Deutsch Amerikanische Herrenclub München unterstützt die Munich Cowboys bei diesem Weg, indem er mit Kontakten und Zuschüssen die Mitglieder auf dem Weg in eine High-School in den Staaten unterstützt ...
https://www.munich-cowboys.de/alle-news ... n-die-usa/

Hört sich gut an! :up:

Umso mehr Spieler eine amerikanische High-School Ausbildung und anschließend vielleicht College Ausbildung bekommen können, umso besser.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 06:26
von _pinky
Wie gendert man 'Deutsch-Amerikanischer Herrenclub' korrekt?

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Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 08:08
von Kreuzteufel
_pinky hat geschrieben: Mi Mär 13, 2024 06:26 Wie gendert man 'Deutsch-Amerikanischer Herrenclub' korrekt?

Gesendet von meinem SM-S911B mit Tapatalk
Der Club ist immer männlich, auch wenn es der Mädchenclub ist.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 17:03
von _pinky
Der Club is a Depp - geschlechtsneutral.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 17:38
von MIB #65
_pinky hat geschrieben: Mi Mär 13, 2024 06:26 Wie gendert man 'Deutsch-Amerikanischer Herrenclub' korrekt?
Gar nicht, wie sonst auch.

Mit der Idee werden die Cowboys sicher paar 15-Jährige aus dem Umland eher zu sich locken.
Man darf gespannt sein.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mo Mär 18, 2024 01:02
von skao_privat
Verloren für den Football in D, wenn das tatsächlich “erfolgreich” ist

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mo Mär 18, 2024 16:28
von Sonny1
skao_privat hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 01:02 Verloren für den Football in D, wenn das tatsächlich “erfolgreich” ist
Warum verloren? Die meisten deutschen High School/College Spieler kommen nach der Ausbildung zurück nach D und spielen in der ELF/GFL.
Die Spielqualität des europäischen Footballs verbessert sich dadurch stetig.
Jeder Spieler, der nach einer mehrjährigen USA-Spieler-Ausbildung zurückkommt ist ein Gewinn für den Football in Deutschland.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mo Mär 18, 2024 18:10
von Kreuzteufel
Sonny1 hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 16:28
skao_privat hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 01:02 Verloren für den Football in D, wenn das tatsächlich “erfolgreich” ist
Warum verloren? Die meisten deutschen High School/College Spieler kommen nach der Ausbildung zurück nach D und spielen in der ELF/GFL.
Wenn sie in die ELF gehen, sind sie doch auch verloren. Du musst dich schon etwas in Skao hineindenken.

Re: USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Mo Mär 18, 2024 21:16
von FlagFootballSaint
Kreuzteufel hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 18:10
Sonny1 hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 16:28
skao_privat hat geschrieben: Mo Mär 18, 2024 01:02 Verloren für den Football in D, wenn das tatsächlich “erfolgreich” ist
Warum verloren? Die meisten deutschen High School/College Spieler kommen nach der Ausbildung zurück nach D und spielen in der ELF/GFL.
Wenn sie in die ELF gehen, sind sie doch auch verloren. Du musst dich schon etwas in Skao hineindenken.
Du musst das wohl so sehen:

Skao möchte die GFL zur Referenzliga in Europa machen und es ist eine Schande dass diese jungen Spieler sich erdreisten den Verlockungen des Auslandes zu erliegen

USA Austauschprogramm Munich Cowboys

Verfasst: Di Mär 19, 2024 01:38
von skao_privat
Bei allem Gejammer. Die GFL ist die Referenzliga in Deutschland. Mit allem Mist, der verzapft worden ist. Selbst die ELF Entourage referenziert stetig. „Besser als …“ „ist auch nicht besser, wir aber schon“.

Da müsste ich das noch nicht mal wollen. Was ich nicht tun würde. Sie soll einfach mal anfangen, ihr Ding zu machen …

Programme mit Highschools (Austausch habe ich rasant gestrichen. Versehen) sind lustige Konstrukte, die von einigen zu Profilierung, von anderen als Geldmaschine genutzt werden. Mit einer planvollen Weiterentwicklung hat das nichts zu tun. Wenn ein Spieler „verkackt“, es also nicht werbewirksam an ein College schafft, dann kommt er natürlich zurück. Aber ein Programm, das nicht zu einem College Stipendium (mit mindestens kostenloser Ausbildung) führt, grenzt schon an Etikettenschwindel. Klaus-Peter kennt John-Francis an einer Highschool, die gerade einen schlechten Jahrgang ertragen muss. Da schaut man dann auch mal nach Europa, was da so gehen könnte. Wenn alles gut geht, bezahlen die Eltern eine Stange Geld, der Junge bekommt endlich mal so was wie strukturiertes Training auf ordentlichem Niveau, hat ein Jahr Spaß – und gut. Nicht gut genug für ein College, aber Spaß gehabt. Dann gibt es die, die per persönlicher Beziehung an ein College gelangen (hier habe ich vermittelt gestrichen. Das klingt zu strukturiert …) Ausbildung, Footballtraining. Tolle Sache. Bezahlt von den Eltern. Selbst in einer Gurkenmannschaft ist das Training besser als in D oder sonst wo in Europa. Familiär getragenes College Leben. Und dann ist der nicht gut genug für die NFL. Was von Anfang an zu erwarten war. Kehrt zurück in die europäische Diaspora. Muss sich einen Job suchen. Findet bescheidene Voraussetzungen vor. Schön, wenn er dann bleibt. Aber bitte keine Träumereien und Märchen von Super Programmen. Schüleraustausch ist eine tolle Sache. Hat nur nix mit Footballentwicklung zu tun. Verbands oder „ligaorganisiert“ schon gar nicht. Lärmende Fassade. Stinkt.

Edit: hat dann was von Fußball: da halten dann die Jungs die behaupten „ich hab mal C-Jugend bei Borussia Dortmund gespielt. War schon fast Profi. Aber dann …“ und dann die Hand aufhalten