Sterben die Jugendteams aus????
Verfasst: Do Jun 18, 2009 11:41
Ich habe das Gefühl, dass immer weniger Jugenteams in der Lage sind, ihre Saison zu "überleben".
Letztes Wochenende konnten die MVG keine 18 Leute finden, die das HEIMspiel gegen Spandau bestreiten wollten/konnten.
Cottbus hat alle Spiele mit 0:20 gewertet bekommen.
Gibt es nicht genug Jugendliche, denen wir unseren Sport nahe bringen können oder geht es "nur"darum, die Pflicht für die Lizenz der Männerteams zu erfüllen?
Zumal bei den meisten Jugenteams (in den unteren Ligen) von den 18 spielfähigen Leute eh´ noch mindestens 2 verletzte und eine Karteileiche bei sind. Da müssen dann einige das gesamte Spiel auf dem Platz stehen und verlieren deshalb schnell die Lust, da man so kaum Spiele gewinnt.
Wäre es nicht besser man setzt vermehrt auf Spielgeminschaften? Z.Bsp. Cottbus und Frankfurt bzw. Magdeburg und Wernigerode? Das hätte den Vorteil, dass man mehr Leute zur Verfügung hat, die beim Training sind, die Spiele bestreiten usw. Dadurch wird man bessere Spiele machen können, es macht wieder Spaß und mit diesen Gefühlen ist es dann auch leichter neue Kids für diesen Sport zu gewinnen. Und nur durch die aktive Jugendarbeit gibt es auch Männerspieler, die mit 25 Jahren schon mal einen Football gesehen und angefasst haben.
Oder sind mal wieder die Vereinsoberen in ihrer Eitelkeit gestört, wenn man eine SG bildet?
Was sagt Ihr dazu? Wie sieht es in anderen Teilen D aus?
Letztes Wochenende konnten die MVG keine 18 Leute finden, die das HEIMspiel gegen Spandau bestreiten wollten/konnten.
Cottbus hat alle Spiele mit 0:20 gewertet bekommen.
Gibt es nicht genug Jugendliche, denen wir unseren Sport nahe bringen können oder geht es "nur"darum, die Pflicht für die Lizenz der Männerteams zu erfüllen?
Zumal bei den meisten Jugenteams (in den unteren Ligen) von den 18 spielfähigen Leute eh´ noch mindestens 2 verletzte und eine Karteileiche bei sind. Da müssen dann einige das gesamte Spiel auf dem Platz stehen und verlieren deshalb schnell die Lust, da man so kaum Spiele gewinnt.
Wäre es nicht besser man setzt vermehrt auf Spielgeminschaften? Z.Bsp. Cottbus und Frankfurt bzw. Magdeburg und Wernigerode? Das hätte den Vorteil, dass man mehr Leute zur Verfügung hat, die beim Training sind, die Spiele bestreiten usw. Dadurch wird man bessere Spiele machen können, es macht wieder Spaß und mit diesen Gefühlen ist es dann auch leichter neue Kids für diesen Sport zu gewinnen. Und nur durch die aktive Jugendarbeit gibt es auch Männerspieler, die mit 25 Jahren schon mal einen Football gesehen und angefasst haben.
Oder sind mal wieder die Vereinsoberen in ihrer Eitelkeit gestört, wenn man eine SG bildet?
Was sagt Ihr dazu? Wie sieht es in anderen Teilen D aus?