Verfasst: Do Jun 25, 2009 22:23
Von:
Jürgen
Hallo Papa Wolle !
Wen meinst Du wohl hast Du mit Deinem von überall hergeholten insider Wissen wohl geschadet.
Von:
Papa Wolle hat recht
Löblich ist die bisherige Zurückhaltung der betroffenen Personen aus dem Kreis der Jugendmannschaft.
Das sich jetzt unser PAPA WOLLE zu Wort meldet ist absolut legitim und verständlich, da hier die Enttäuschung im Vordergrund steht.
Alle aufgeführten Punkte sind nachvollziehbar und entsprechen der Wahrheit, soweit diese von meiner Seite zu beurteilen sind.
Quterbackseinwoller (habe das Wort einmal so übernommen) muss man sicherlich näher spezifizieren. Nicht jeder der ein rotes Jersey im Training tragen darf, oder nicht bereit ist auch auf einer anderen Position die richtige Farbe tragen zu wollen, zeigt den in der Mannschaft erwünschten Teamgeist. Teamgeist ist in diesem Team sehr gut ausgeprägt sowie der Kontakt der Jungs untereinander. Letztendlich ein Verdienst der Mannschaftkapitäne und Trainer. Dass sich nicht unbedingt jeder gleich gut mit dem anderen versteht ist wie im normalen Leben vollkommen normal. Nur wird es komisch, wenn Eltern merken beim Trainer nicht mehr weiter zu kommen und sich dann an den Vorstand wenden weil sie nicht akzeptieren können, das der Trainer das Sagen auf dem Platz und bei der Mannschaft hat.
Was genau jetzt passiert, ist das man nervenden Eltern nachgibt um es ihnen recht zu machen. Sicherlich mag es Gründe seitens der Vereinsführung für einen Trainerwechsel geben, doch dies ist für fast keinen erkennbar. Der Großteil der Mannschaft und Eltern ist mit dem Trainerstab gut und einvernehmlich zurecht gekommen.
Wie kann man einen Trainer seines Amtes entheben, wenn man nie bei einem Training dabei war? Diese Frage geht an die weibliche Fraktion des Vorstands, welche diese Entscheidung in der 2/3 Mehrheitsentscheidung mitgetragen hat? Sorry, doch an dieser Stelle sieht es aus wie nach dem Mund reden, Hauptsache man ist bequem und wiederspricht nicht. Nur leider führt der bequeme Weg nicht immer zu einer erfolgreichen Lösung.
Ein Wechsel bietet immer die Chance etwas zu verändern, doch wenn sich das Ganze jetzt zu einem Selbstläufer entwickelt bleiben die Fragen offen ….
…. wen oder was trainiert man, wenn keine spielfähige Mannschaft auf dem Platz steht?
…. wie toll ist es HC zu werden, wenn einen der überwiegende Teil einen gar nicht haben will?
…. was macht man, wenn zu einer Mannschaftssitzung keiner oder nur wenige kommen?
…. was macht man, wenn keiner sich mehr an Vereinsaktivitäten beteiligt, wie Platzaufbau etc.?
…. was macht man wenn die Jungend in der kommenden Saison an der Brehminsel keine Kabinen mehr hat?
…. wie motiviert man eventuell bleibende Kinder, wenn zu erkennen ist in der kommenden Saison abzusteigen, da eventuell die Leistungsträger sich diesen Unfug nicht gefallen lassen möchten?
…. glaubt man ernsthaft dass die Mannschaft mit den neuen Trainern eine Abschlussfahrt antreten möchte?
…. wie sind die Cardinals entstanden?
…. hat man bedacht dass auch aus den Cardinals etwas entstehen kann?
…. hat man über die Konsequenzen dieser Fragen einmal ernsthaft nachgedacht?
Zurzeit sieht es aus wie ein Buschfeuer, welches sich unkontrolliert ausbreitet. Und dafür ist selbst im Osten der Republik noch keine Lösung gefunden worden, denn man geht dann sowieso in der übernächsten Saison ins Ausland. Von daher vollkommen egal, denn dann ist man ja nicht mehr davon betroffen und hat nichts mehr damit zu tun. Von daher muss man sich fragen welchen Sinn es macht einen Spieler jetzt aufzubauen, der definitiv zu erkennen gegeben hat ein Jahr im Ausland zu verbringen. Hier wäre es mehr als Sinnvoll auf vorhandene Strukturen zu bauen und diese zu fördern durch Training und Ausbildung. Wenn es sein muss, muss man eben auf einen Spieler verzichten, da er eingebläut bekommen hat nur diese Position zu spielen. Am Rand stehen Alternativen auch die ungewünschte Position zu besetzen.
Lieblingsförderung ist kontraproduktiv zum Rest der Mannschaft. Wortbruch ist bei Jugendlichen in dieser Altersklasse nicht mehr schnell vergessen. Quaterbacks die spielen was sie wollen und nicht was ihnen angesagt wird sind fehl am und auf dem Platz. Trainer welche Flagspieler dahingehend im Vereinswechsel unterstützen und bestätigen sind fehl am Platz. Man sollte nicht den Jugendtrainern die Kompetenz aberkennen und sich dahingehend äußern, dass Spieler dort nichts mehr lernen können. Nein, die Basis dieser Spieler wurde in der Flagjugend gelegt. Von daher muss man seine eigene Kompetenz hinterfragen. Es ist nicht die Kompetenz im Training als Flagtrainer gemeint, eher bezogen auf den eigenen Charakter und das Miteinander im Verein. Nachteile wollte man in der Flagjugend nie sehen und wird dies sicherlich jetzt in die Jugend transportieren. Denn wenn ich kein Gespür dafür habe was hinter der Kulisse abgeht, oder einfach davor aus Bequemlichkeit die Augen verschließe, zeichnet man sich nicht aus eine Jugendmannschaft zu führen.
An dieser Stelle bin ich wie mein Vorredner enttäuscht über das, was durch unbedachtes Handeln ausgelöst wurde. Es war eine tolle Saison in diesem Jahr mit tollen Trainern. Wo der Zug und die Mannschaft auf dem Platz steht, bleibt abzuwarten.
Danke!
Von:
Patrick Schacky
Moin moin aus Gelsenkirchen ,.......
Kann es sein das hier im Verein was ganz , ganz schief läuft ?
WIR , die Cardinals , rühmen sich , ein Verein für die ganze Familie zu sein. Doch wie soll ich Kindern ein gewisses Gefühl vermitteln ,Respekt und Disziplien gegenüber anderen zu zollen , wenn es in den Höchsten Ebenen eines Vereines nicht vorgelebt wird. Ich als Aktives Mitglied verlange eine öffentliche Klärung dieses Mißstandes. Es schadet dem Verein , da Diskusionen hier im Gästebuch ausgetragen werden und für jeder(mann) und frau ersichtlich ist.
Ich bin stolz auf das ALTE TRAINERGESPANN der Rookies.Wäre froh gewesen , unter meiner Jugendzeit , so angagierte Trainer gehabt zu haben.
So habe genug gemotzt,.....
Glück Auf , und klärt die Situation wie Erwachsene es tun sollten,.... im Gespräch miteinander....
Gruß Opa SCHACKY[/b]
Jürgen
Hallo Papa Wolle !
Wen meinst Du wohl hast Du mit Deinem von überall hergeholten insider Wissen wohl geschadet.
Von:
Papa Wolle hat recht
Löblich ist die bisherige Zurückhaltung der betroffenen Personen aus dem Kreis der Jugendmannschaft.
Das sich jetzt unser PAPA WOLLE zu Wort meldet ist absolut legitim und verständlich, da hier die Enttäuschung im Vordergrund steht.
Alle aufgeführten Punkte sind nachvollziehbar und entsprechen der Wahrheit, soweit diese von meiner Seite zu beurteilen sind.
Quterbackseinwoller (habe das Wort einmal so übernommen) muss man sicherlich näher spezifizieren. Nicht jeder der ein rotes Jersey im Training tragen darf, oder nicht bereit ist auch auf einer anderen Position die richtige Farbe tragen zu wollen, zeigt den in der Mannschaft erwünschten Teamgeist. Teamgeist ist in diesem Team sehr gut ausgeprägt sowie der Kontakt der Jungs untereinander. Letztendlich ein Verdienst der Mannschaftkapitäne und Trainer. Dass sich nicht unbedingt jeder gleich gut mit dem anderen versteht ist wie im normalen Leben vollkommen normal. Nur wird es komisch, wenn Eltern merken beim Trainer nicht mehr weiter zu kommen und sich dann an den Vorstand wenden weil sie nicht akzeptieren können, das der Trainer das Sagen auf dem Platz und bei der Mannschaft hat.
Was genau jetzt passiert, ist das man nervenden Eltern nachgibt um es ihnen recht zu machen. Sicherlich mag es Gründe seitens der Vereinsführung für einen Trainerwechsel geben, doch dies ist für fast keinen erkennbar. Der Großteil der Mannschaft und Eltern ist mit dem Trainerstab gut und einvernehmlich zurecht gekommen.
Wie kann man einen Trainer seines Amtes entheben, wenn man nie bei einem Training dabei war? Diese Frage geht an die weibliche Fraktion des Vorstands, welche diese Entscheidung in der 2/3 Mehrheitsentscheidung mitgetragen hat? Sorry, doch an dieser Stelle sieht es aus wie nach dem Mund reden, Hauptsache man ist bequem und wiederspricht nicht. Nur leider führt der bequeme Weg nicht immer zu einer erfolgreichen Lösung.
Ein Wechsel bietet immer die Chance etwas zu verändern, doch wenn sich das Ganze jetzt zu einem Selbstläufer entwickelt bleiben die Fragen offen ….
…. wen oder was trainiert man, wenn keine spielfähige Mannschaft auf dem Platz steht?
…. wie toll ist es HC zu werden, wenn einen der überwiegende Teil einen gar nicht haben will?
…. was macht man, wenn zu einer Mannschaftssitzung keiner oder nur wenige kommen?
…. was macht man, wenn keiner sich mehr an Vereinsaktivitäten beteiligt, wie Platzaufbau etc.?
…. was macht man wenn die Jungend in der kommenden Saison an der Brehminsel keine Kabinen mehr hat?
…. wie motiviert man eventuell bleibende Kinder, wenn zu erkennen ist in der kommenden Saison abzusteigen, da eventuell die Leistungsträger sich diesen Unfug nicht gefallen lassen möchten?
…. glaubt man ernsthaft dass die Mannschaft mit den neuen Trainern eine Abschlussfahrt antreten möchte?
…. wie sind die Cardinals entstanden?
…. hat man bedacht dass auch aus den Cardinals etwas entstehen kann?
…. hat man über die Konsequenzen dieser Fragen einmal ernsthaft nachgedacht?
Zurzeit sieht es aus wie ein Buschfeuer, welches sich unkontrolliert ausbreitet. Und dafür ist selbst im Osten der Republik noch keine Lösung gefunden worden, denn man geht dann sowieso in der übernächsten Saison ins Ausland. Von daher vollkommen egal, denn dann ist man ja nicht mehr davon betroffen und hat nichts mehr damit zu tun. Von daher muss man sich fragen welchen Sinn es macht einen Spieler jetzt aufzubauen, der definitiv zu erkennen gegeben hat ein Jahr im Ausland zu verbringen. Hier wäre es mehr als Sinnvoll auf vorhandene Strukturen zu bauen und diese zu fördern durch Training und Ausbildung. Wenn es sein muss, muss man eben auf einen Spieler verzichten, da er eingebläut bekommen hat nur diese Position zu spielen. Am Rand stehen Alternativen auch die ungewünschte Position zu besetzen.
Lieblingsförderung ist kontraproduktiv zum Rest der Mannschaft. Wortbruch ist bei Jugendlichen in dieser Altersklasse nicht mehr schnell vergessen. Quaterbacks die spielen was sie wollen und nicht was ihnen angesagt wird sind fehl am und auf dem Platz. Trainer welche Flagspieler dahingehend im Vereinswechsel unterstützen und bestätigen sind fehl am Platz. Man sollte nicht den Jugendtrainern die Kompetenz aberkennen und sich dahingehend äußern, dass Spieler dort nichts mehr lernen können. Nein, die Basis dieser Spieler wurde in der Flagjugend gelegt. Von daher muss man seine eigene Kompetenz hinterfragen. Es ist nicht die Kompetenz im Training als Flagtrainer gemeint, eher bezogen auf den eigenen Charakter und das Miteinander im Verein. Nachteile wollte man in der Flagjugend nie sehen und wird dies sicherlich jetzt in die Jugend transportieren. Denn wenn ich kein Gespür dafür habe was hinter der Kulisse abgeht, oder einfach davor aus Bequemlichkeit die Augen verschließe, zeichnet man sich nicht aus eine Jugendmannschaft zu führen.
An dieser Stelle bin ich wie mein Vorredner enttäuscht über das, was durch unbedachtes Handeln ausgelöst wurde. Es war eine tolle Saison in diesem Jahr mit tollen Trainern. Wo der Zug und die Mannschaft auf dem Platz steht, bleibt abzuwarten.
Danke!
Von:
Patrick Schacky
Moin moin aus Gelsenkirchen ,.......
Kann es sein das hier im Verein was ganz , ganz schief läuft ?
WIR , die Cardinals , rühmen sich , ein Verein für die ganze Familie zu sein. Doch wie soll ich Kindern ein gewisses Gefühl vermitteln ,Respekt und Disziplien gegenüber anderen zu zollen , wenn es in den Höchsten Ebenen eines Vereines nicht vorgelebt wird. Ich als Aktives Mitglied verlange eine öffentliche Klärung dieses Mißstandes. Es schadet dem Verein , da Diskusionen hier im Gästebuch ausgetragen werden und für jeder(mann) und frau ersichtlich ist.
Ich bin stolz auf das ALTE TRAINERGESPANN der Rookies.Wäre froh gewesen , unter meiner Jugendzeit , so angagierte Trainer gehabt zu haben.
So habe genug gemotzt,.....
Glück Auf , und klärt die Situation wie Erwachsene es tun sollten,.... im Gespräch miteinander....
Gruß Opa SCHACKY[/b]