Kooperationen mit anderen Ligen/Verbänden

[Benutzer 11240 gelöscht]

Nicht vergessen: Esume und Karajca sind am NFL-Boom in Deutschland ja nicht ganz unbeteiligt.

Ich kenne Karajica pre-ELF eher vom Fussball.

Wo hatte er vor der ELF beim Football seine Finger im Spiel?

Er hat die Sport Abteilung bei Pro7 geleitet und Ran Football eingeführt.

[FlagFootballSaint]

Nicht vergessen: Esume und Karajca sind am NFL-Boom in Deutschland ja nicht ganz unbeteiligt.

Ich kenne Karajica pre-ELF eher vom Fussball.

Wo hatte er vor der ELF beim Football seine Finger im Spiel?

Er hat die Sport Abteilung bei Pro7 geleitet und Ran Football eingeführt.

Wow.

Ok. Das ist mal eine Ansage. Ich mochte den Typ bis vor wenigen Sekunden überhaupt nicht aber vielleicht sollte ich meine Position überdenken.....

[Sonny1]

Sämtliche europäischen Ligen sind Lichtjahre davon entfernt, den Vorsprung des US-Schulsports auszugleichen.

Deshalb brauchen wir mehr europäischen Football-Schulsport.

[Grinch1969]

Es ist weniger und leiser geworden. Aber die ELF versucht sich immer noch, ohne echten Bezug möglichst nah an der NFL zu positionieren.

So ist es. Und es ist ein sinnvoller Weg. Besser als ein gewisser Ex-Präsident, der den NFL-Boom auf „seine“ Liga zurückführte.

Natürlich nimmt man die bekannten Gesichter der NFL-Übertragungen. Natürlich übernimmt man die NFL-Regeln. Natürlich feiert man jeden Spieler oder Coach, der schon Mal ein NFL-Stadion von außen gesehen hat. Und man raubkopiert alles, was jemals in Deutschland bzw. Europa im Football funktioniert hat. Nur so hat die Liga eine annähernde Chance, zu überleben.

Nicht vergessen: Esume und Karajca sind am NFL-Boom in Deutschland ja nicht ganz unbeteiligt.

Wie lieb man sich gegenseitig hat wird die nächste Zeit zeigen.

So ist es. Die NFL jubelt nicht über die ELF. Die NFL unternimmt nichts gegen die ELF (sonst wäre sie schon weg).
Die NFL (zumindest das Deutschland-Büro) hat die ELF auf dem Schirm und das wird schon noch interessant.

Die NFL will und kann den Markt der ELF nicht beackern. Das überläßt sie halt anderen. Die NFL will ihr eigenes Kernprodukt an den Mann bringen und das schafft sie auch ganz hervorragend in immer größerem Umfang.

[skao_privat]

Sämtliche europäischen Ligen sind Lichtjahre davon entfernt, den Vorsprung des US-Schulsports auszugleichen.

Deshalb brauchen wir mehr europäischen Football-Schulsport.

Die Dimension des amerikanischen Schulsports werden wir nicht erreichen, gleiches gilt für die Stellung von Schulsport in der Gesellschaft. In den USA als Teil der Persönlichkeitsbildung oder als "lokales Kulturgut", das Gemeinden zusammenbringt.

Schulen achten auch sehr auf den "momentanen Erfolg" für sich selbst. Aber die schiere Masse an Spielern gleicht den eigentlich schlechteren Ansatz zu Talentförderung aus. Kids kommen auch nicht in dem Maße mit Football in Kontakt, wie das mit Milliarden Maschine NFL und dem College Football mit seinen Traditionen möglich ist.

Da muss man aber den Kopf nicht in den Sand stecken. Bei geringeren Ressourcen, mit einem besseren Ausbildungssystem über die Jahre immer bessere Spieler produzieren. Ein langwieriger Prozess, der viel Ausdauer erfordert. Und Ressourcen. Die Realität sind 22 Spieler am Spieltag, 8-10 Spieler beim Training, bei ein oder zwei Coaches. Kein Rahmenlehrplan, keine übergeordnete, gezielte Koordination.-Ein paar vielversprechende Leuchttürme, die oft nach kurzer Zeit wieder verschwinden. Ein lustiger Besuch von GFL-Importspielen an Schulen oder ein paar ELF Camps in Kooperation sind da nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

[skao_privat]

Es ist weniger und leiser geworden. Aber die ELF versucht sich immer noch, ohne echten Bezug möglichst nah an der NFL zu positionieren.

So ist es. Und es ist ein sinnvoller Weg. Besser als ein gewisser Ex-Präsident, der den NFL-Boom auf „seine“ Liga zurückführte.

Natürlich nimmt man die bekannten Gesichter der NFL-Übertragungen. Natürlich übernimmt man die NFL-Regeln. Natürlich feiert man jeden Spieler oder Coach, der schon Mal ein NFL-Stadion von außen gesehen hat. Und man raubkopiert alles, was jemals in Deutschland bzw. Europa im Football funktioniert hat. Nur so hat die Liga eine annähernde Chance, zu überleben.

Nicht vergessen: Esume und Karajca sind am NFL-Boom in Deutschland ja nicht ganz unbeteiligt.

Wie lieb man sich gegenseitig hat wird die nächste Zeit zeigen.

So ist es. Die NFL jubelt nicht über die ELF. Die NFL unternimmt nichts gegen die ELF (sonst wäre sie schon weg).
Die NFL (zumindest das Deutschland-Büro) hat die ELF auf dem Schirm und das wird schon noch interessant.

Die NFL will und kann den Markt der ELF nicht beackern. Das überlasst sie halt anderen. Die NFL will ihr eigenes Kernprodukt an den Mann bringen und das schafft sie auch ganz hervorragend in immer größerem Umfang.

Oh, die NFL ist wesentlich rigoroser als mancher sich das vorstellt. Zumindest was die Ebene "nationale Medienpräsenz" betrifft. Die haben schon ganz andere Sachen weggebissen. Aber zum Glück gab es ja die Hubers auf der Welt. Zum Glück

[Sonny1]

Sämtliche europäischen Ligen sind Lichtjahre davon entfernt, den Vorsprung des US-Schulsports auszugleichen.

Deshalb brauchen wir mehr europäischen Football-Schulsport.

Da muss man aber den Kopf nicht in den Sand stecken. Bei geringeren Ressourcen, mit einem besseren Ausbildungssystem über die Jahre immer bessere Spieler produzieren. Ein langwieriger Prozess, der viel Ausdauer erfordert. Und Ressourcen.

Ein langwieriger Prozess, der sich aber auf Dauer lohnen wird.
Natürlich sind wir in Europa Welten entfernt vom amerikanischen Schulsport-System.
Aber es keimen an verschiedenen Standorten so langsam ein paar Pflänzchen auf, die sich das amerikanische Schulsystem zum Vorbild nehmen und versuchen Schulunterricht und Football-Training zu kombinieren.
Es muss ja auch gar nicht an jeder Schule Football-Klassen geben. Das geben unsere Ressourcen niemals her.
Aber wenn es irgendwann in jedem größeren Bundesland mehrere Standort-Schulen mit Football-Klassen geben würde, dann könnte man die Qualität der Spielerausbildung erheblich verbessern.

[Grinch1969]

So ist es. Und es ist ein sinnvoller Weg. Besser als ein gewisser Ex-Präsident, der den NFL-Boom auf „seine“ Liga zurückführte.

Natürlich nimmt man die bekannten Gesichter der NFL-Übertragungen. Natürlich übernimmt man die NFL-Regeln. Natürlich feiert man jeden Spieler oder Coach, der schon Mal ein NFL-Stadion von außen gesehen hat. Und man raubkopiert alles, was jemals in Deutschland bzw. Europa im Football funktioniert hat. Nur so hat die Liga eine annähernde Chance, zu überleben.

Nicht vergessen: Esume und Karajca sind am NFL-Boom in Deutschland ja nicht ganz unbeteiligt.



So ist es. Die NFL jubelt nicht über die ELF. Die NFL unternimmt nichts gegen die ELF (sonst wäre sie schon weg).
Die NFL (zumindest das Deutschland-Büro) hat die ELF auf dem Schirm und das wird schon noch interessant.

Die NFL will und kann den Markt der ELF nicht beackern. Das überlasst sie halt anderen. Die NFL will ihr eigenes Kernprodukt an den Mann bringen und das schafft sie auch ganz hervorragend in immer größerem Umfang.

Oh, die NFL ist wesentlich rigoroser als mancher sich das vorstellt. Zumindest was die Ebene "nationale Medienpräsenz" betrifft. Die haben schon ganz andere Sachen weggebissen. Aber zum Glück gab es ja die Hubers auf der Welt. Zum Glück

Quellen oder mal wieder nur Gerüchte?

[FlagFootballSaint]

"pulled out of his azzzz"

[Benutzer 11240 gelöscht]

Ich kenne Karajica pre-ELF eher vom Fussball.

Wo hatte er vor der ELF beim Football seine Finger im Spiel?

Er hat die Sport Abteilung bei Pro7 geleitet und Ran Football eingeführt.

Wow.

Ok. Das ist mal eine Ansage. Ich mochte den Typ bis vor wenigen Sekunden überhaupt nicht aber vielleicht sollte ich meine Position überdenken.....

Der ist schon ein absoluter Fachmann diesbezüglich und hatte auch einfach einen guten Riecher. Er hat genauso die UFC und Kampfsport zu Ran geholt, wo das in Deutschland noch eine Randnotiz war. Jetzt ist MMA größer als Boxen. Genauso hat er früh schon in den E Sport investiert und auch da richtig gelegen. Denke ohne seine Visionen, wäre Football in Deutschland noch auf GFL Niveau.

[Kreuzteufel]

Aus der SZ:

(Im) Ligavorstand (der GFL) diskutieren sie seit Monaten eine Transferregelung mit der ELF. Von dieser liege zurzeit ein Angebot vor, das Maier (Präsident Munich Cowboys) aber nicht gut findet. Es würde dazu führten, "dass Spieler, die in die ELF gehen, weniger Sperren bekommen als die, die rauskommen. Das wäre natürlich ein klarer Vorteil für die ELF".

[_pinky]

Muss man das verstehen?
Davon mal abgesehen, dass jede Sperre mehr wäre, als alles, was es bisher gibt:
Was gibts zu diskutieren? Gleiche Zeit für alle.

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[KarlH]

...die gfl dürfte an einer möglichst langen sperre interessiert sein, die elf an einer möglichst kurzen.
finde den fehler...

[_pinky]

In Richtung ELF ja.
Aber in Richtung GFL?

Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk

[Kreuzteufel]

Intern haben doch beide drei Spiele Sperre, oder?