Cheftrainer begeistert vom Sportpark Nord

Fast ein Jahr hat der Umbau der Leichtathletik Halle am alten Rheinstadion Gelände gedauert. Die Panther mußten in dieser Zeit immer wieder auf andere Hallen ausweichen. Seit die Halle fertig ist, trainieren die Panther unter optimalen Bedingungen.

 

Jörg Mackenthun, Oliver Nitschmann

Ein sehr guter neuer Hallenboden sorgt für optimalen Lauf. Zwei neue Krafträume, Meetingräume und videoüberwachte Umkleidekabine runden das tolle Ambiente ab.

Außerhalb der Halle geht das optimale Training weiter. Denn auch auf den umliegenden Rasenplätzen fühlen sich die Panther wohl. Wo kann man besser trainieren?

 

Erfreut über die Trainingsmöglichkeiten sind die beiden Cheftrainer Jörg Mackenthun (Erste) und Oliver Nitschmann (Rookies).

„Ein Ideales Umfeld, bei jedem Wetter haben wir Möglichkeiten zu trainieren und die großzügigen Umkleidekabinen und Duschen ergänzen den kompletten Komfort“ so Oliver Nitschmann.

„Die Stadt Düsseldorf hat uns ,und den anderen Vereinen die hier trainieren, eine hervorragende Sportstätte zur Verfügung gestellt. Man merkt, daß der Stadt daran gelegen ist, den Sportlern gute Möglichkeiten zu bieten, um erfolgreich zu sein. Jetzt ist es an uns diese zu nutzen“ fügt Jörg Mackenthun hinzu.

Coach Nitschmann bringt es sogar noch auf den Punkt „Wenn man alle gegebenen Möglichkeiten sinnvoll nutzt, kann das kombinierte Training im Sportpark fast mit dem College Niveau verglichen werden. Es hängt allerdings auch von den Spielern ab, inwieweit sie die Zeit investieren, auch selbstständig den Sportpark aufzusuchen und Extratraining durchzuführen“.

 

Mit einer Anlage des Sportparks Nord haben die Panther derzeit noch Probleme. Das Stadion „Kleine Kampfbahn“ hält den modernen Ansprüchen seiner Nachbar Stadien nicht stand. Die Tribüne ist viel zu klein und zu flach. Auch wirkt das Ambiente der kleinen Kampfbahn sehr alt und marode. Dies bestätigt auch Isa Fiedler, Panther Vize-Präsidentin: „Ich bin von der sportlichen Infrastruktur des Sportparks Nord begeistert, allerdings fehlt noch der nötige Ausbau, um die Anlage für mehr Zuschauer attraktiv zu machen, z.B. durch eine Renovierung der Haupttribüne.“

 

Die Höhe der Tribüne ist das Hauptproblem. Es entsteht teilweise eine Sichtbehinderung für die Zuschauer durch die Spieler, die am Spielfeldrand auf ihren Einsatz warten und es mangelt an einem räumlichen Überblick auf das gesamte Spielfeld, der gerade beim Football sehr wichtig ist. Die Panther hoffen, das diesem Umstand von der Stadt bald Rechnung getragen wird. Doch schon jetzt dürfen sich die Panther glücklich schätzen, auf einer der modernsten Anlagen Deutschlands trainieren zu dürfen.