So gelang den Gästen aus der Landeshauptstadt, die auf fünf Schlüsselspieler gesundheits- und terminbedingt verzichten musste, zu Beginn des Spiels eine schnelle 8:0 Führung, die ins 2. Quarter gehalten werden konnte. Doch dann fand die stark geschwächte Scorpions Defense keine rechten Mittel gegen die Pässe und die Läufe des Mannheimer Quarterbacks. Nach der Halbzeitpause und einem 8:20 Rückstand trumpfte insbesondere die druckvolle Offensive Line und der nimmermüde wirkende Running Back Vincent Fehr groß auf. Gerade ihnen war es zu verdanken, dass es zwei Sekunden vor Schluss zur Führung kam.
Jetzt gilt es nicht nur die Niederlage zu verdauen und unter Spielerfahrung zu buchen, sondern auch die Ausfälle des O-Line-Spielers Simon Krizak und des Cornerbacks Tristan Metzler aufgrund ihrer schwerwiegenden Spielverletzungen zu kompensieren.