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Lady Lions siegreich in Oldenburg

Trotz eines hochmotivierten Gegners und schwierigen Wetterbedingungen mit Wind und Regen, kehrte die Mannschaft der Lady Lions mit einem klaren 0:26 (0:0; 0:12; 0:0; 0:14) Sieg von ihrem Gastspiel bei den Ladys der Oldenburg Coyotes zurück.

 

Lady Lions siegen in Oldenburg (Foto: 1. FFC Braunschweig)

Beide Teams hatten von Beginn, auf Grund der widrigen äußerlichen Bedingungen, Schwierigkeiten im Angriff. So lief im Passspiel nicht viel zusammen und die jeweiligen Offensivabteilungen setzten ihr Hauptaugenmerk auf den Lauf. Bei den Damen des 1. FFC Braunschweig lag damit die Hauptlast auf Runningback Leonie Pfeiffer, die mit ihren schnellen Läufen und daraus resultierenden zwei Touchdowns, den 0:12 Halbzeitstand aus Sicht der Gastgeber sicherstellte.

Auch nach der Pause hatten die Coyotes den Braunschweigerinnen nicht viel entgegenzusetzen und auch die Verteidigung der Lions von Head Coach Roy-Oliver Bodtke. Lief nun zur Hochform auf. Joana Ihlo konnte ein ums andere Mal die Spielmacherin der Oldenburger zu Boden bringen und Rebecka Wünsche bereitete mit einer spektakulären Interception die nächsten Punkte für die Lady Lions vor. Zu Beginn des vierten und letzten Spielviertels bediente Stefanie Schult ihre Ballfängerin Alina Voigt, die dann in die Endzone der Coyotes zum 0:18 einlaufen konnte.

Für die letzten Punkte des Spiels  war dann noch einmal Runningback Leonie Pfeiffer verantwortlich.
Nach einer Strafe gegen die Gastgeberinnen bei auslaufender Spielzeit, erhielten die Braunschweigerinnen noch einen Spielzug zugesprochen, den diese auch umgehend zum 0:26 (TPC L. Holtfreter) Endstand nutzten. Mit dem Sieg in Oldenburg festigen die Lady Lions klar ihren dritten Tabellenplatz in der 2. Damenbundesliga Nord und halten weitere direkt Anschluss an die beiden vor ihnen liegenden Teams aus Hamburg und Spandau.

Am 8. Juli (Kick-Off 15 Uhr) kommt es dann auf der heimischen Roten Wiese zum Duell gegen den momentanen Tabellenführer, den Hamburg Blue Devilyns. Mit einem Sieg, könnten die Braunschweigerinnen auf die Hamburgerinnen aufschließen.