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Longhorns bei der Junioren-Football-Weltmeisterschaft in Detroit

Mit der Junioren-Weltmeisterschaft im American Football, der NFL Global Junior Championship X im Pontiac Silverdome in Detroit werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus.

Links Olaf Fries (85), rechts Daniel Berg (31)

Die WM findet im Rahmen des Super Bowls XL, dem Endspiel der US-amerikanischen Profiliga vom 25. bis 29. Januar statt. Um den Titel spielen die fünf Auswahl-Teams von Japan, Mexiko, USA, Kanada und Deutschland. Insgesamt nehmen 180 Jugendspieler bis 19 Jahre teil.

Zwei von ihnen sind die Nachwuchsspieler der Langenfeld Longhorns, Daniel Berg (Runningback) und Olaf Fries (Passempfänger). Bereits am 19. Januar kommt das Team Germany beim Landessportbund in Frankfurt zu einem Vorbereitungslehrgang zusammen. Dort startet die letzte Vorbereitung in Form von praktischen Übungen sowie vielen Videoeinheiten zur Nachbetrachtung. Am 22.01.2006 geht es mit dem Flieger von Frankfurt nach Detroit und anschließend mit dem Bus in die Gastfamilien. Partner der deutschen Spieler ist Notre Dame Prep in Pontiac, Michigan.

 

Die Vorrunde wird „jeder-gegen-jeden“ gespielt. Die „Medallienrunde“ wird nach den Platzierungen der Vorrunde gespielt, wobei die dritt bis fünftplatzierten erneut jeder gegen jeden antreten, während der erst- und zweitplatzierte das Endspiel austragen.

 

Berg und Fries gelten als die Konstanten für den erfolgreichen Saisonabschluss der Longhorns, die 2005 in die JGFL (1. Jugend-Bundesliga) aufgestiegen sind. Head Coach Mario Corosidis ist entsprechend stolz auf diese beiden Spieler.

„Es zeigt uns, dass wir mit der Umsetzung unseres Programms sowie der Jugendarbeit für Flag-Spieler und Juniors auf dem richtigen Weg sind!“. Corosidis sieht neben dem Erfolg freilich auch den positiven Seiteneffekt, dass es für die anderen Spieler des Teams natürlich ein riesiger Ansporn ist. Für die beiden sympathischen Jungs wird freilich ein Traum wahr, im Vorfeld des Super Bowls zu spielen. Und natürlich würden sie den Trip die Krone aufsetzen, in-dem sie mit einer guten Platzierung wieder deutschen Boden betreten. Das gesamte Team der Longhorns drückt ihnen auf jeden Fall alle zur Verfügung stehende Daumen!