Mit 24:06 (3:0/14:0/7:0/0:6) konnten die Marburg Mercenaries im Mommsenstadion geschlagen werden .
Diese reisten nicht mit allen Stammspielern an und waren somit nicht in der Lage den Sieg der Charlottenburger zu gefährden. Die Berliner boten im Vergleich zur Vorwoche ein deutlich verbessertes Bild. Gleich im ersten Drive marschierte der Angriff der Hauptstädter bis kurz vor die Endzone und punkteten in Person von Matt Evensen per Fieldgoal. Die Defense spielte wie bereits gegen Hamburg stark auf und bot dem Marburger Angriff nur wenig Raum zu agieren. Folglich mussten diese sich nach einem erfolglosen vierten Versuch vom Ballbesitz trennen. Der stark aufspielende Darius Outlaw führte seine Offense im Anschluss über den Platz und vollstreckte selbst mit einem seiner Läufe zum zwischenzeitlichen 10:00 (PAT M. Evensen). Nach diesen beiden Drives wurde Darius Outlaw von Brian Amaral auf der Quarterback Position ausgewechselt. Kurz vor der Pause konnten die Men in Black den Score auf 17:00 (PAT M. Evensen) ausbauen, als WR Kevin Hummel den Ball nach einem kurzen Pass von Brian Amaral bis in die Endzone tragen konnte. Das war dann auch der Halbzeitstand. Nach der Pause machten die Rebels weiter Druck und erhöhten sogar auf 24:00 durch Tight End Dirk Heimer den Brian Amaral in der Endzone per Pass bediente. Einen 55 yds Field Goal Versuch verpasste Matt Evensen im dritte Quarter nur um wenige Inches.
Im vierten Viertel konnten Tom Malysch und Paul Bober noch Ihre Qualitäten als Quarterback unter Beweis stellen.
Kurz vor Schluss kamen die Marburger begünstigt durch einen verfehlten Snap an der Rebels Endzone in Ballbesitz .
Sie konnten durch einen kurzen Lauf den letzten Akzent im Spiel setzen . Die Two Point Conversion konnte von der starken Defense jedoch gestoppt werden.
So stand es am Ende des vierten Quaters 24:06 für die Gastgeber.
