In einem hartumkämpften Spiel, in dem die Musketeers früh in Führung gingen, kam Rhein Fire besser aus der Halbzeitpause und ließ in der zweiten Hälfte keinen einzigen Punkt mehr zu. Besonders die Running Backs hatten erneut großen Anteil am Sieg des amtierenden Champions. Sergej Kendus konnte einen Touchdown fangen, während Glen Toonga seine Form der letzten Wochen bestätigte und für über 200 Yards und einen Touchdown lief. Defensiv hatten die beiden Interceptions von Omari Williams und Tony Anderson einen großen Impact, wobei letztere den Sieg sichern konnte.
Für Rhein Fire geht es mit einem 3-1 Record am kommenden Wochenende zu Jakeb Sullivan und den Thunder nach Berlin.