Wolves aus Norderstedt stellen Weichen für 2008

Am 11.12.07 fand bei den Norderstedter Footballern des SV Friedrichsgabe die alljährliche Jahreshauptversammlung statt, auf der wesentliche Weichenstellungen für 2008 erfolgten.

Silke Dreyer und Carsten Meyer-Mumm

Bei der Spartenversammlung im SVF-Clubheim wurden wichtigen Entscheidungen getroffen und dem Vorstand unter Wolves-Chef Carsten Meyer-Mumm die Entlastung für 2007 erteilt.

 

Wie es sich ja leider für Vereinsitzungen manchmal gehört, war die personelle Beteilung eher durchschnittlich, dafür diskutierten die Anwesenden teilweise leidenschaftlich, um die beste Ausgangssituation für den Erfolg in 2008 zu haben.

 

Einer festen Ordnung folgend, wurden schrittweise Punkte abgearbeitet und u.a. eine überarbeitete Geschäftsordnung beschlossen. Nach dem Kassenbericht stand der Posten der stellvertretenden Spartenleitung zur Wahl – Silke Dreyer stellte sich erneut der Wahl und wurde ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Sie und Carsten Meyer-Mumm bilden also auch in 2008 die Spitze der Sparte.

 

Neuigkeiten zu Ligaeinteilungen, dem sich sehr positiv entwickelnden Sponsoring, sportlichen Aussichten und mittelfristigen Zielsetzungen der Wolves- und Starlets-Familie rundeten die Veranstaltung ab.

 

Zur Versammlung gab Carsten Meyer-Mumm bekannt: „Wir haben für 2008 einen ganzen Strauß an Planungen in der Entstehung. In 2008 werden wir in jedem Fall mehr auf uns aufmerksam machen, unabhängig in welcher Liga wir spielen dürfen. Darüber hinaus setzen wir unseren konsequenten Kurs, was die Aufgabenteilung und Organisation der Sparte betrifft, weiter fort. Ich freue mich sehr, dass unsere Arbeit im letzten Jahr die ersten Früchte trägt, die Wiederwahl von Silke Dreyer ohne Gegenstimme spricht in diesem Zusammenhang eine ebenfalls deutliche Sprache und zeigt, dass wir als Team zusammen erfolgreich sein wollen und können. Weiterhin bleibt zu erwähnen, dass diese Unternehmung keine Aktion von nur zwei Personen ist – deshalb gilt mein Dank für das Geleistete allen Beteiligten für ihren Einsatz und die geopferte Zeit.“